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   BGBl. I 1961 S. 1157   

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BGBl. I 1961 S. 1157 (https://dejure.org/1961,4138)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1961 Teil I Nr. 61, ausgegeben am 08.08.1961, Seite 1157
  • Viertes Gesetz zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes
  • vom 01.08.1961

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BVerfG, 22.05.1963 - 1 BvR 78/56

    Werkfernverkehr

    An diese Unterscheidungen knüpft auch das Güterkraftverkehrsgesetz vom 17. Oktober 1952 (BGBl. I S. 697) - GüKG - an, das mehrmals, zuletzt durch das Vierte Gesetz zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 1. August 1961 (BGBl. I S. 1157), geändert worden ist.
  • BGH, 17.05.1965 - VII ZR 166/63

    Konkrete Normenkontrolle vor dem Bundesverfassungsgericht - Klage auf Vergütung

    Weder das schon erwähnte 3. Änderungsgesetz zum GüKG vom 27. Dezember 1960 (BGBl 1960 I 1084) noch das 4. Änderungsgesetz vom 1. August 1961 (BGBl 1961 I 1157) ergeben etwas für eine zurückwirkende Ermächtigung des Schleswig-Holsteinischen Ministers für Wirtschaft und Verkehr.
  • BVerwG, 26.01.1962 - VII C 13.61

    Rechtsmittel

    Diese enthält Beförderungsbedingungen für den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen; sie ist als Teil des Reichskraftwagentarifs vom 30. März 1936 (RVerkBl. B S. 71 [151]) auf Grund des § 13 Abs. 1 des Gesetzes über den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen vom 26. Juni 1935 (RGBl. I S. 788) - GüFG - durch den Reichs-Kraftwagen-Betriebsverband aufgestellt worden; der Reichskraftwagentarif ist gemäß § 106 Abs. 2 des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 17. Oktober 1952 (BGBl. I S. 697) - GüKG - (neue Fassungen vom 3. Juni 1957, BGBl. I S. 593, und vom 1. August 1961, BGBl. I S. 1157), welches die früheren Rechtsvorschriften abgelöst hat, in Kraft geblieben.
  • BVerwG, 28.03.1969 - VII C 39.67

    Gerichtliche Berücksichtigung von während eines Rechtsstreit eintretenden

    Als durch die Verkehrsänderungsgesetze vom 1. August 1961 (BGBl. I S. 1157, 1161, 1163) der Verkehr durch eine Liberalisierung der Frachtentgelte und einen damit verbundenen freien Wettbewerb an die soziale Marktwirtschaft herangeführt wurde, dienten die Frachtenausschüsse als Vorbild für die im Güterkraftverkehr erstmalig eingesetzten Tarifkommissionen.
  • BGH, 07.05.1969 - I ZR 126/67

    Berechnung der Haftungshöchstgrenze bei teilweisem Verlust oder bei teilweiser

    Die Kraftverkehrsordnung gilt als Teil des Reichskraftwagentarifs vom 30. März 1936 nach § 106 Abs. 2 GüKG (i.d.F. des 4. Gesetzes zur Änderung des GüKG vom 1. August 1961, BGBl. I S. 1157) als auf Grund des § 20 a GüKG erlassen.
  • BVerwG, 02.07.1965 - VII CB 101.64

    Nichterfüllung der Zahlungsverpflichtung als Voraussetzung von § 88 Abs. 2 Nr. 2

    Die Einwendung des Klägers, ihn treffe an der Nichterfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen kein Verschulden, weil er durch widrige Umstände, insbesondere den Verlust eines LKW bei einem Verkehrsunfall, in Zahlungsschwierigkeiten geraten und daher nicht in der Lage gewesen sei, die Ratenzahlungen zu leisten, sei rechtlich nicht erheblich, weil es nach § 88 Abs. 2 Nr. 2 des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 17. Oktober 1952 in der Fassung vom 1. August 1961 (BGBl. I, 1157) - GüKG - auf ein Verschulden nicht ankomme.
  • BVerwG, 18.10.1963 - VII C 107.61

    Einordnung eines nicht über öffentliche Wege führenden Güterkraftverkehrs auf

    Das zeigt die Aufzählung der zahlreichen wirtschaftlichen Tatbestände in § 48 Abs. 1 Nrn. 1 und 2, Abs. 2 und § 49 GüKG und ihre Ergänzung durch das Gesetz vom 1. August 1961 (BGBl. I S. 1157).
  • BayObLG, 12.08.1994 - 3 ObOWi 70/94
    Weder das Güterkraftverkehrsgesetz vom 17.10.1952 (BGBl. I S. 697) noch die Änderungen der Ordnungswidrigkeitenvorschriften des § 98 durch das Vierte Gesetz zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 1.8.1961 (BGBl. I S. 1157) oder das Sechste Gesetz zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 19.6.1969 (BGBl. I S. 557) oder die Bekanntmachungen der jeweiligen Neufassungen vom 22.12.1969 (BGBl. 1970 I S. 1), vom 6.8.1975 (BGBl. I S. 2132) und vom 10.3.1983 (BGBl. I S. 256) aufgrund der Ermächtigung in Art. 4 des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes, Art. 4 des Gesetzes über Maßnahmen auf dem Gebiete des Güterverkehrs vom 6.8.1975 (BGBl. I S. 2127) und Art. 3 des Dritten Gesetzes zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 9.3.1983 (BGBl. I S. 249) weisen eine derartige ausdrückliche Befristung aus.
  • BGH, 22.10.1969 - I ZR 5/68

    Klage auf Zahlung von Frachtkosten auf Grund einer Nachberechnung -

    Wenn auch diese Regelung durch das 4. Änderungsgesetz vom 1. August 1961 (BGBl I S. 1157) dahin geändert wurde, daß eine Abstimmung der Entgelte nur insoweit zu erfolgen habe, als es die Verhinderung eines unbilligen Wettbewerbs erfordere (§ 7 Abs. 2 GüKG), so ist dadurch die Berechnungsgrundlage des § 20 Abs. 1 KVO nicht berührt worden.
  • BVerwG, 07.03.1969 - VII C 7.67
    Diese durch das Vierte Änderungsgesetz vom 1. August 1961 (BGBl. I S. 1157) eingefügte Vorschrift besagt nichts darüber, von welchem Punkt aus und bis zu welchem Punkt der Entfernung zwischen Sitz oder Niederlassung des Unternehmens und dem angenommenen Standort, zu bestimmen ist.
  • BGH, 28.04.1967 - Ib ZR 12/65

    Vergütung von Sendungen ohne festgesetzte Kundensätze - Spediteurleistungen im

  • BGH, 11.05.1966 - Ib ZR 77/64

    Beförderung von 27.520 kg Hohlglaswaren - Verteilung des Frachtguts auf mehrere

  • BFH, 24.07.1963 - II 20/60 U

    Bindung der Finanzverwaltungsbehörden und der Steuergerichte an die

  • BGH, 28.04.1967 - Ib ZR 42/65

    Feststellung der Zulässigkeit eines Frachtabschlags - Wettbewerbswidrigkeit durch

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