Gesetzgebung
BGBl. I 2007 S. 2793 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 61, ausgegeben am 07.12.2007, Seite 2793
- Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung
- vom 05.12.2007
Verordnungstext
Gesetzesbegründung
- bundestag.de
Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung
Wird zitiert von ... (11)
- VG Düsseldorf, 13.09.2016 - 3 K 7695/15
Bezirksregierung muss Luftreinhalteplan Düsseldorf 2013 nachbessern
vgl. Knauff in Führ, a. a. O., § 40 Rn. 51; Amtliche Begründung zur Ersten Änderungsverordnung in BR-Drucks. 819/07, abgedruckt in Feldhaus, a. a. O., 35. BImSchV. - OVG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2009 - 8 B 933/09
Erteilung im Wege der einstweiligen Anordnung einer Ausnahmegenehmigung zum …
Die Erteilung der begehrten Ausnahmegenehmigung richtet sich - wie vom VG ausgeführt - nach § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV) vom 10.10.2006 (BGBl. I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5.10.2007 (BGBl. I S. 2793). - VGH Bayern, 31.08.2009 - 22 C 09.2071
Ausnahmeregelung von den Verkehrsverboten für die Umweltzone München für …
Die Zulassung von Ausnahmen richtet sich dabei nach § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV) vom 10. Oktober 2006 (BGBl I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Dezember 2007 (BGBl I S. 2793).
- VG München, 09.02.2010 - M 1 K 09.3558
Ausnahmegenehmigung für das Befahren der Umweltzone München
Die Zulassung von Ausnahmen richtet sich nach § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV) vom 10. Oktober 2006 (BGBl I S. 2218), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 5. Dezember 2007 (BGBl I S. 2793).Schließlich wurden aufgrund der Änderungsverordnung vom 5. Dezember 2007 Oldtimer mit H-Kennzeichen oder "07"-Oldtimerkennzeichen in den Ausnahmekatalog aufgenommen, weil sie der Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen und die Anzahl solcher Fahrzeuge und deren geringe Fahrleistung eine Ausnahme von den Fahrverboten in den Umweltzonen rechtfertigen würden (vgl. die amtliche Begründung der Bundesregierung BR-Drs. 162/06 S. 22 f. und BR-Drs. 819/07 S. 16).
- VG Gelsenkirchen, 26.06.2009 - 14 L 532/09
Ausnahmegenehmigung, Umweltzone, Luftreinhalteplan, Teilplan Ruhrgebiet Nord, …
Rechtsgrundlage für die Erteilung der begehrten Ausnahmegenehmigung ist § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV -) vom 10. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2793). - VG Freiburg, 29.11.2012 - 4 K 2158/12
Fahrt in der Umweltzone
Nach den Regelungen/Erläuterungen der Straßenverkehrsverordnung zu Zeichen 270.1 sind vom Verkehrsverbot Kraftfahrzeuge ausgenommen, 1. die nach § 1 Abs. 2 der Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung vom 10. Oktober 2006 ( BGBl. I, S. 2218 ), die zuletzt durch die Verordnung vom 5. Dezember 2007 ( BGBl. I, S. 2793 ) geändert worden ist, - 35. BImSchV - ausnahmsweise im Einzelfall oder allgemein durch Zusatzzeichen oder Allgemeinverfügung zugelassen sind oder 2. die nach Anhang 3 zu § 2 Abs. 3 der 35. BImSchV keiner Plaketten-Kennzeichnung unterliegen. - OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2010 - 8 B 754/10
Anspruch auf eine "Bewohner-Ausnahmegenehmigung" vom Fahrverbot in den …
Die Erteilung der begehrten Ausnahmegenehmigung richtet sich - wie vom Verwaltungsgericht ausgeführt - nach § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV) vom 10. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Oktober 2007 (BGBl. I S. 2793). - VG Düsseldorf, 11.05.2012 - 3 K 2074/10
Ausnahmegenehmigung Fahrverbot H-Kennzeichen Luftreinhalteplan Umweltzone
Die Erteilung der begehrten Ausnahmegenehmigung richtet sich - wie vom Verwaltungsgericht ausgeführt - nach § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV) vom 10. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Oktober 2007 (BGBl. I S. 2793). - VG Berlin, 08.10.2008 - 10 A 32.08
Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Umweltzone
Rechtsgrundlage für die Erteilung der vom Kläger begehrten Ausnahmegenehmigung ist § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV -) vom 10. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2793). - VG Berlin, 09.07.2008 - 10 A 138.08
Ausnahme vom immissionsschutzrechtlichen Verkehrsverbotes zum Zweck einer zu …
Das Rechtsschutzbegehren des Antragstellers ist zunächst an § 1 Abs. 2 der 35. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (Verordnung zur Kennzeichnung der Kraftfahrzeuge mit geringem Beitrag zur Schadstoffbelastung - 35. BImSchV -) vom 10. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2218), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2793), zu messen. - VG Berlin, 08.10.2008 - 10 A 156.08
Zuordnung der Fahrzeuge in Schadstoffklassen; Erteilung einer Feinstaubplakette