Gesetzgebung
   BGBl. I 2016 S. 2065   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,26311
BGBl. I 2016 S. 2065 (https://dejure.org/2016,26311)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,26311) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 43, ausgegeben am 01.09.2016, Seite 2065
  • Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften
  • vom 29.08.2016

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    18-73053
    Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (4)

  • 04.05.2016   BT   Soldatenbeteiligungs- und Personalvertretungsrecht (in: Diese Woche im Plenum des Bundestages)
  • 12.05.2016   BT   Stärkung der Interessenvertretung
  • 03.06.2016   BT   Soldatische Interessenvertretungen (in: Diese Woche im Plenum des Bundestages)
  • 10.06.2016   BT   Soldatenbeteiligungs- und Personalvertretungsrecht (in: Bundestagsbeschlüsse am 9. und 10. Juni )
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)

  • BVerwG, 03.06.2019 - 1 WNB 4.18

    Anhörung der Vertrauensperson; Antragserweiterung; Kostenfreistellung;

    § 30 Abs. 2 SBG wurde durch das Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) in das insgesamt neugefasste Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetz eingefügt und ist nach Art. 3 Abs. 1 dieses Gesetzes am 2. September 2016 in Kraft getreten.

    Auch die allgemeine Überwachungsaufgabe nach § 19 Abs. 3 Nr. 2 SBG wurde durch das Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) - mit Inkrafttreten am 2. September 2016 - in das Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetz eingefügt.

    Nach der Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung (BT-Drs. 18/8298 S. 41) sollen damit der Vertrauensperson ähnliche Rechte zur Seite gestellt werden, wie sie die Personalvertretung nach § 68 BPersVG für sich beanspruchen kann.

  • BVerwG, 21.06.2017 - 1 WDS-VR 5.16

    Abberufung als Mitglied; Abberufung als Sprecher des

    An der sachlichen Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts für den Antrag hat sich durch das Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung des soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) - im Folgenden: SBG 2016 - am 2. September 2016 nichts geändert.

    Diese gesetzessystematische Diskrepanz (erkannt im Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlichen Vorschriften, BR-Drs. 125/16 vom 11. März 2016 S. 51 zu § 42 SBG) ist durch § 42 Abs. 4 Satz 2 SBG 2016 beseitigt worden, der nunmehr - ohne Übergangsvorschrift - für das Abberufungsverfahren die Anwendung der Wehrbeschwerdeordnung vorschreibt, die auch für das Ruhensverfahren gemäß § 42 Abs. 6 in Verbindung mit § 13 Abs. 1 Satz 2 und § 12 Abs. 2 Satz 2 SBG 2016 inhaltlich unverändert maßgeblich ist.

  • BAG, 24.06.2020 - 6 AZR 10/19

    Bundesagentur für Arbeit - Stufenzuordnung - § 8 SVG

    b) Nach diesen Grundsätzen hat der Kläger in der Tätigkeit als Stabsdienstsoldat und im Wahlamt der Vertrauensperson iSv. § 1 Abs. 1 des Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetzes (SBG) vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) , zuletzt geändert durch Art. 14 des Gesetzes zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr vom 4. August 2019 (BGBl. I S. 1147) , bezogen auf die ihm ab dem 1. September 2015 von der Beklagten übertragene Tätigkeit als Fachassistent Leistungsgewährung im Bereich SGB II keine einschlägige Berufserfahrung iSd. Protokollerklärung Nr. 1 zu § 18 Abs. 5 TV-BA erworben.
  • BVerwG, 18.12.2019 - 1 WRB 7.18

    Beteiligungstatbestand; Erforderlichkeitsprinzip; Ergebnisse der

    bb) Mit der Einfügung der allgemeinen Aufgabennorm des § 19 Abs. 3 SGB hat der Gesetzgeber - und zwar, wie sich aus der Begründung des Gesetzentwurfs (BT-Drs. 18/8298 S. 41) ergibt, bewusst - eine strukturelle Angleichung des Soldatenbeteiligungsrechts an das allgemeine Personalvertretungsrecht vollzogen.
  • BVerwG, 24.10.2016 - 5 PB 6.16

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Anforderungen an die Begründung

    Die Zulassung wegen Grundsatzbedeutung bestimmt sich nach § 92a Satz 2 i.V.m. § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG und § 83 Abs. 2 BPersVG i.V.m. § 48 des Soldatenbeteiligungsgesetzes - SBG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 766), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 730), wobei an die Stelle der vorgenannten Vorschrift nunmehr mit Wirkung vom 2. September 2016 die gleichlautende Regelung des § 59 Satz 1 des Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetzes - SBG 2016 - vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) getreten ist.
  • BVerwG, 08.11.2017 - 1 WB 30.16

    Abberufung als Mitglied; Abberufung als Sprecher des

    An dieser sachlichen Zuständigkeit hat sich durch das Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065 - im Folgenden: SBG 2016 -) am 2. September 2016 nichts geändert.
  • BVerwG, 22.06.2017 - 1 WB 43.16

    Personalratsmitglied; Anfechtung einer Referenzgruppenbildung

    a) Gemäß § 46 Abs. 3 Satz 6 BPersVG darf die Freistellung eines Personalratsmitglieds von seiner dienstlichen Tätigkeit nicht zu einer Beeinträchtigung seines beruflichen Werdegangs führen; dies gilt gemäß § 62 Abs. 3 Satz 1 SBG (in der Fassung des Gesetzes zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften vom 29. August 2016 <BGBl. I S. 2065>, bis 1. September 2016: § 51 Abs. 3 Satz 1 SBG) auch für die Soldatenvertreter in den Personalvertretungen.
  • BVerwG, 30.11.2017 - 1 WB 24.16

    Anhörungsrecht; Auslandseinsatz; Beteiligungsrecht; Betreuungseinrichtung im

    Demzufolge findet das "Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungs- und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften" vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) - im Folgenden: SBG 2016 - Anwendung, das am 2. September 2016 in Kraft getreten ist.
  • BVerwG, 21.11.2019 - 1 WRB 3.18

    Antragsbefugnis; Antragsänderung; Bataillonskommandeur; Beschwerderecht;

    Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur Änderung soldatenbeteiligungsrechtlicher und personalvertretungsrechtlicher Vorschriften vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) bewusst beide Institutionen nebeneinander bestehen lassen.
  • BVerwG, 02.08.2017 - 1 WDS-VR 5.17

    Anhörung der Vertrauensperson bzw des Personalrats; Versetzung; vorläufiger

    Die von der personalbearbeitenden Stelle beabsichtigte, der Beteiligung der Vertrauensperson oder des Personalrats unterliegende "Maßnahme" im Sinne von § 24 Abs. 1 SBG (in der seit 2. September 2016 geltenden Fassung, BGBl. I 2016 S. 2065) ist nicht identisch mit den einzelnen Verfügungen, die zu ihrer Verwirklichung ergehen.
  • BVerwG, 30.04.2020 - 1 WRB 1.19

    Streit um die Zulassung als Wahlbewerber zur Wahl des

  • BVerwG, 29.01.2020 - 1 WRB 4.18

    Erfolgreiche Rechtsbeschwerde im Wahlanfechtungsverfahren nach dem SBG ; Die

  • BVerwG, 24.07.2019 - 1 WB 17.18

    Rüge des Personalrats über die Verletzung seiner Beteiligungsrechte bei

  • BVerwG, 24.07.2019 - 1 WB 23.18

    Rüge des Personalrats über die Verletzung seiner Beteiligungsrechte bei

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

BGBl Benachrichtigung

Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn eine neue BGBl-Ausgabe erscheint.


zur Funktion
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht