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   AGH Niedersachsen, 27.04.2006 - AGH 18/05   

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https://dejure.org/2006,21778
AGH Niedersachsen, 27.04.2006 - AGH 18/05 (https://dejure.org/2006,21778)
AGH Niedersachsen, Entscheidung vom 27.04.2006 - AGH 18/05 (https://dejure.org/2006,21778)
AGH Niedersachsen, Entscheidung vom 27. April 2006 - AGH 18/05 (https://dejure.org/2006,21778)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 927
  • AnwBl 2007, 791
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 03.07.2003 - 1 BvR 238/01

    Sozietätswechsel

    Auszug aus AGH Niedersachsen, 27.04.2006 - AGH 18/05
    Zur Berufsausübung gehört zwar auch das Recht, sich beruflich zusammenzuschließen (BVerfGE 80, 269, 278; BVerfG NJW 2003, 2520, 2522).
  • BVerfG, 04.07.1989 - 1 BvR 1460/85

    Anwaltsnotar - Sozietät - Steuerberater - Kammerrechtsbeistand

    Auszug aus AGH Niedersachsen, 27.04.2006 - AGH 18/05
    Zur Berufsausübung gehört zwar auch das Recht, sich beruflich zusammenzuschließen (BVerfGE 80, 269, 278; BVerfG NJW 2003, 2520, 2522).
  • AGH Niedersachsen, 17.09.2002 - AGH 6/02

    Mediator als Mitglied in Rechtsanwaltssozietät; Ausdehnung der Sozietät auf

    Auszug aus AGH Niedersachsen, 27.04.2006 - AGH 18/05
    Bereits in seiner Entscheidung vom 17. September 2002 (AGH 6/02), bei der es um die Problematik der Sozietät mit einem Mediator ging, hat der Senat hierzu ausgeführt:.
  • BGH, 16.05.2013 - II ZB 7/11

    Partnerschaftsregistersache: Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Prüfung

    § 59a Abs. 1 BRAO ist auch in der Folgezeit einhellig als abschließende Regelung verstanden und angewandt worden (vgl. BGH, Beschluss vom 29. September 2003 - AnwZ (B) 24/00, ZIP 2004, 268 f.; AGH Celle, NJW-RR 2006, 927, 928 ; AGH Celle, NJW-RR 2003, 129 f.; AGH Baden-Württemberg, NJW-RR 1995, 1017, 1018; Bormann in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, § 59a BRAO Rn. 85; Hartung/v. Wedel, BRAO, 5. Aufl., § 59a Rn. 1, 3; Hartung in Henssler/Prütting, BRAO, 3. Aufl., § 59a Rn. 28, 129-131; Kleine-Cosack, BRAO, 6. Aufl., § 59a Rn. 9; Feuerich/Braun, BRAO, 3. Aufl., § 59a Rn. 1; Kaiser/Bellstedt, Die Anwaltssozietät, 2. Aufl., S. 42, Rn. 42; Damm/v. Mickwitz, JZ 2001, 76).

    Angesichts der nach Wortlaut, Entstehungsgeschichte und gesetzgeberischem Willen abschließenden Regelung in § 59a Abs. 1 BRAO ist es nach Überzeugung des Senats ausgeschlossen, die Vorschrift ohne Verletzung des Parlamentsvorbehalts aus Gründen der Verfassung (a) oder des Rechts der Europäischen Union (b) erlaubniserweiternd bzw. verbotseinschränkend so auszulegen, dass sie einer beruflichen Verbindung zur gemeinschaftlichen Berufsausübung von Rechtsanwälten mit Ärzten und Apothekern nicht entgegenstünde (vgl. in diesem Sinne AGH Celle, NJW-RR 2006, 927, 928 [zur Sozietät mit einem Diplom-Ökonom]; AGH Celle, NJW-RR 2003, 129 f. [zur Sozietät mit einem Mediator]; Hartung/v. Wedel, BRAO, 5. Aufl., Vor § 59a Rn. 19 und § 59a Rn. 7; Hartung in Henssler/Prütting, BRAO, 3. Aufl., § 59a Rn. 131).

  • BGH, 12.04.2016 - II ZB 7/11

    Partnerschaftsgesellschaft: Verfassungswidrigkeit des Verbots einer Partnerschaft

    § 59a Abs. 1 BRAO ist auch in der Folgezeit einhellig als abschließende Regelung verstanden und angewandt worden (vgl. BGH, Beschluss vom 29. September 2003 - AnwZ (B) 24/00, ZIP 2004, 268 f.; AGH Celle, NJW-RR 2006, 927, 928 ; AGH Celle, NJW-RR 2003, 129 f.; AGH Baden-Württemberg, NJW-RR 1995, 1017, 1018 ; Bormann in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 2. Aufl., § 59a BRAO Rn. 85; Hartung/v. Wedel,BORA/FAO, 5. Aufl., § 59a BRAO Rn. 1, 3; Hartung in Henssler/Prütting,BRAO, 4. Aufl., § 59a Rn. 28, 129; Kleine-Cosack, BRAO, 7. Aufl., § 59a Rn. 7; Kaiser/Bellstedt, Die Anwaltssozietät, 2. Aufl., S. 42, Rn. 42; Damm/v. Mickwitz, JZ 2001, 76).
  • AGH Rheinland-Pfalz, 26.02.2015 - 1 AGH 6/14

    Werbung: Aufführung einer Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH) auf dem Briefbogen

    Die Bekl. kann daher zum Schutz der Rechtsuchenden die Aufnahme eines klarstellenden stellenden Zusatzes im Briefkopf des Kl. verlangen, aus dem hervorgeht, dass eine berufliche Zusammenarbeit nicht vorliegt ( Feuerich / Weyland , BRAO, 8. Aufl., § 8 BORA, Rdnr. 5, 15; ebenso Niedersächsischer AGH, NJW-RR 2006, 927 zur Briefkopfgestaltung bei einer Kooperation mit einem Diplom-Ökonomen).
  • AGH Berlin, 25.04.2012 - I AGH 10/11

    Berufsrechte und -pflichten: Versagung der Befreiung von der Kanzleipflicht bei

    Erst recht besteht ein Interesse der Rechtspflege, an der Kanzleipflicht des Kl. bis zur rechtskräftigen Entscheidung über den Widerruf gem. § 14 BRAO festzuhalten, als der Kl. bereits derzeit trotz seiner Kanzleipflicht nur eingeschränkt bzw. gar nicht zu erreichen ist, wie die Mitteilungen bzw. Beschwerden des RA S, des Herrn L und RA G über mehrfachen Wohnungswechsel des Kl. bzw. unmögliche Vollstreckungsversuche und die fehlende räumliche Organisation des Kl. in Bezug auf seine Rechtsanwaltstätigkeit (vgl. dazu AGH Berlin, Beschl. v. 17.8.2006 - I AGH 18/05) belegen.
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