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   BAG, 23.04.1959 - 2 AZR 118/56   

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https://dejure.org/1959,657
BAG, 23.04.1959 - 2 AZR 118/56 (https://dejure.org/1959,657)
BAG, Entscheidung vom 23.04.1959 - 2 AZR 118/56 (https://dejure.org/1959,657)
BAG, Entscheidung vom 23. April 1959 - 2 AZR 118/56 (https://dejure.org/1959,657)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zahlungsversprechen eines Mannes - Eheähnliches Verhältnis - Formerfordernis

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 7, 353
  • NJW 1959, 1511
  • MDR 1959, 698
  • DB 1959, 767
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LAG Hamm, 19.09.2006 - 9 Sa 266/06

    Günstigkeitsprinzip, Betriebsübergang, Tarifanwendung

    Hierbei handelt es sich um eine typische tarifvertragliche Besitzstandsklausel (vgl. BAG, Urteil vom 17. April 1959, 1 AZR 83/58, DB 1959, 767 und Urteil vom 30. Januar 2002 ,10 AZR 359/01, EzA § 4 TVG Ablösungsprinzip Nr. 2), die nur den Anwendungsfall des Neuabschlusses des Tarifvertrages selbst, aber nicht dessen erstmalige Anwendung auf ein Arbeitsverhältnis, aus welchem Grunde auch immer, beschreibt.
  • BGH, 01.04.1965 - II ZR 182/62

    Gründung einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts - Verpflichtung zur

    In einem Verhältnis, wie es zwischen der Klägerin und Jede jahrelang bestanden hat, werden die Leistungen, die im Rahmen gemeinsamer Haushaltsführung jeder für den anderen erbringt, gewöhnlich im Hinblick auf die als gleichwertig angesehenen Leistungen des anderen und deshalb nicht in der Erwartung gewahrt, hierfür eine Bezahlung zu erhalten (BAG NJW 1959, 1511).
  • BAG, 24.09.1960 - 5 AZR 3/60

    Eheähnliches Verhältnis - Beteiligte - Arbeitsverhältnis - Arbeitsleistung -

    Zahlungsversprechen des Erblassers vorliege, ergebe sich aus der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 23 April 1959 - 2 AZR 118/56 - BAG 7, 353 ff. = AP Nr: 1 zu § 518 BGB,.

    vom 23.April 1 9 5 9 - 2 AZR 118/56 - BAG 7, 353 ff, = AP Nr, 1 zu § 518 3GB mit der Anmerkung von Hueck» Diese Entscheidung ist getragen von den für die Eevisionsinstanz bindenden Feststellungen der damaligen Tatsacheninstanz? daß in dem konkreten damals zur Entscheidung stehenden Sachverhalt nach, dem Willen der Beteiligten tatsächlich kein Arbeitsverhältnis., sondern eine als unentgeltlich gewollte Dienstleistung Vorgelegen hat» Sie besagt keineswegs? daß bei jedem eheähnlichen Verhältnis angenommen werden müsse? ein Arbeitsverhältnis sei von den daran Beteiligten nicht gewollt».

  • BFH, 24.10.1984 - II R 103/83

    Rentenvermächtnis - Dienstverhältnis - Haushaltsführung

    Der Anfall eines Vermächtnisses unterliegt nur ausnahmsweise unter besonderen Umständen nicht der Erbschaftsteuer, z. B. dann nicht, wenn dem Erwerber letztwillig etwas zugesprochen wird, worauf er bereits ohne die letztwillige Zuwendung einen rechtlichen Anspruch hatte, wenn z. B. der Arbeitgeber in seinem Testament nochmals einen aufgrund eines Arbeitsverhältnisses begründeten Ruhegehaltsanspruch bestätigt (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. August 1965 VI 156/64 U, BFHE 83, 565, BStBl III 1965, 706, sowie die Urteile des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 23. April 1959 2 AZR 118/56, Nachschlagewerk des Bundesarbeitsgerichts - Arbeitsrechtliche Praxis - AP - § 518 BGB Nr. 1; vom 24. September 1960 5 AZR 3/60, AP § 612 BGB Nr. 15, und vom 30. September 1971 5 AZR 177/71, AP § 612 BGB Nr. 27; vgl. ferner Troll, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz-Kommentar, 3. Aufl., § 3 ErbStG Tz. 37).
  • BAG, 15.03.1960 - 5 AZR 409/58

    Vollberufliche Arbeit - Betrieb von Angehörigen - Unentgeltlich Leistung -

    Es l i e g t h i e r auch n ic h t der b esondere S a c h v e rh a lt v o r, daß d i e V e r l o b t e n in einem e h e ä h n l i c h e n V e r h ä l t n i s g e l e b t h ä t t e n , bei dem u n t e r A u ß e r a c h t l a s s u n g v o n § 612 A b s. 1 BGB i n Be t r a c h t zu z i e h e n w ä r e , ob n i c h t d i e D i e n s t l e i s t u n g e n ein es f e i l e s f ü r den a n d e r e n schon a l l e i n durch die b e sondere A rt des dabei gegebenen G e m e in s c h a f ts v e r h ä lt n i s s e s i h r e A b g e l t u n g f i n d e n ( v g l . d a z u BAG 7, 353 £ 3 5 5 - 3 !5?7) .
  • BGH, 07.12.1983 - IVa ZR 160/82

    Finanzielle Zuwendungen eines verheirateten Mannes an eine Frau im Rahmen

    Etwas anderes hat auch das Bundesarbeitsgericht in der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung BAGE 7, 353, die sich übrigens auf eine sogenannte nichteheliche Lebensgemeinschaft bezieht, nicht sagen wollen.
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