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   BFH, 27.05.2003 - III B 137/01   

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https://dejure.org/2003,16172
BFH, 27.05.2003 - III B 137/01 (https://dejure.org/2003,16172)
BFH, Entscheidung vom 27.05.2003 - III B 137/01 (https://dejure.org/2003,16172)
BFH, Entscheidung vom 27. Mai 2003 - III B 137/01 (https://dejure.org/2003,16172)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 12.07.2002 - II B 33/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Erforderlichkeit einer BFH-Entscheidung zur

    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Dies erfordert eine Auseinandersetzung mit den in der Rechtsprechung und in der Literatur zu der Frage vertretenen Auffassungen (z.B. BFH-Beschluss vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482, m.w.N.) sowie die Darstellung, dass die erstrebte Revisionsentscheidung über den Einzelfall hinaus für eine Vielzahl vergleichbarer Fälle ebenfalls entscheidend sein kann (BFH-Beschluss vom 22. Juli 1998 III B 99/97, BFH/NV 1999, 323).
  • BFH, 19.08.1994 - X B 124/94

    Anforderungen an die Stützung der Nichtzulassungsbeschwerde auf einen

    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Wird als Zulassungsgrund ein Verfahrensfehler geltend gemacht (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO) und gerügt, das Finanzgericht (FG) habe angebotene Beweise nicht erhoben, ist insbesondere das voraussichtliche Ergebnis der Beweisaufnahme durch Angabe der konkreten Tatsachen, die vom FG voraussichtlich festgestellt worden wären, darzulegen (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238).
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 182/95
    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Ferner ist auszuführen, warum der Beteiligte nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt bzw. die entsprechenden Tatsachen und Beweismittel nicht selbst beigebracht hat (BFH-Beschluss vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 08.03.2001 - III B 94/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung der Verfahrensrüge - Aufklärungspflichten

    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrags handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung verzichtet werden kann (vgl. z.B. Beschluss des Senats vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 02.07.2002 - VII B 292/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Die bloße Behauptung, die Streitsache habe grundsätzliche Bedeutung, genügt ebenso wenig wie der Vortrag von Einwendungen gegen die sachliche Richtigkeit des angefochtenen Urteils (BFH-Beschlüsse vom 2. Juli 2002 VII B 292/01, BFH/NV 2002, 1338, und vom 9. Dezember 2002 III B 61/02, BFH/NV 2003, 470, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.12.2002 - III B 61/02

    Verfahrensmängel; Zurückweisung von Beweisanträgen

    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Die bloße Behauptung, die Streitsache habe grundsätzliche Bedeutung, genügt ebenso wenig wie der Vortrag von Einwendungen gegen die sachliche Richtigkeit des angefochtenen Urteils (BFH-Beschlüsse vom 2. Juli 2002 VII B 292/01, BFH/NV 2002, 1338, und vom 9. Dezember 2002 III B 61/02, BFH/NV 2003, 470, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.07.1998 - III B 99/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

    Auszug aus BFH, 27.05.2003 - III B 137/01
    Dies erfordert eine Auseinandersetzung mit den in der Rechtsprechung und in der Literatur zu der Frage vertretenen Auffassungen (z.B. BFH-Beschluss vom 12. Juli 2002 II B 33/01, BFH/NV 2002, 1482, m.w.N.) sowie die Darstellung, dass die erstrebte Revisionsentscheidung über den Einzelfall hinaus für eine Vielzahl vergleichbarer Fälle ebenfalls entscheidend sein kann (BFH-Beschluss vom 22. Juli 1998 III B 99/97, BFH/NV 1999, 323).
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