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   BFH, 30.05.2007 - V S 7/06   

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https://dejure.org/2007,14135
BFH, 30.05.2007 - V S 7/06 (https://dejure.org/2007,14135)
BFH, Entscheidung vom 30.05.2007 - V S 7/06 (https://dejure.org/2007,14135)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 2007 - V S 7/06 (https://dejure.org/2007,14135)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 22.02.2006 - V B 30/05

    USt: Schönheitschirurgie keine "Tätigkeit als Arzt" i. S. von § 4 Nr. 14 UStG

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Der Senat hat die Nichtzulassungsbeschwerde mit Beschluss vom 22. Februar 2006 V B 30/05 (BFH/NV 2006, 1168) zurückgewiesen.

    Der Senat hat den Anspruch der Beschwerdeführerin auf Gewährung des rechtlichen Gehörs nicht dadurch verletzt, dass er in den Gründen des Beschlusses in BFH/NV 2006, 1168 nicht ausdrücklich auf sämtliche Begründungselemente der umfangreichen Nichtzulassungsbeschwerde eingegangen ist.

  • BFH, 17.06.2005 - VI S 3/05

    Anhörungsrüge: Anwendungsbereich des § 133a FGO

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Im Übrigen entspricht es nicht der Funktion der Anhörungsrüge nach § 133a FGO, im abgeschlossenen Verfahren bereits erörterte, nicht im Sinne des Rechtsmittelführers entschiedene Rechtsfragen nochmals zu überprüfen oder nachträglich die Beschwerdebegründung zu erweitern oder zu ergänzen (BFH-Beschluss vom 16. Januar 2007 II S 18/06, BFH/NV 2007, 939; vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614).
  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1086/74

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Nach der Rechtsprechung des BVerfG ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 GG nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BVerfG, 15.04.1980 - 1 BvR 1365/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Vielmehr ist grundsätzlich davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Beteiligten tatsächlich auch zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat (BVerfG-Beschluss vom 15. April 1980 1 BvR 1365/78, BVerfGE 54, 43).
  • BVerfG, 15.04.1980 - 2 BvR 827/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Nach der Rechtsprechung des BVerfG ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 GG nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BVerfG, 04.07.2006 - 1 BvR 2241/04
    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Eine gegen den Beschluss erhobene Verfassungsbeschwerde hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen (Beschluss vom 4. Juli 2006 1 BvR 2241/04, juris).
  • BVerfG, 05.10.1976 - 2 BvR 558/75

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verkennung des Begriffs der

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Nach der Rechtsprechung des BVerfG ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 GG nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BFH, 16.01.2007 - II S 18/06

    Anhörungsrüge

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Im Übrigen entspricht es nicht der Funktion der Anhörungsrüge nach § 133a FGO, im abgeschlossenen Verfahren bereits erörterte, nicht im Sinne des Rechtsmittelführers entschiedene Rechtsfragen nochmals zu überprüfen oder nachträglich die Beschwerdebegründung zu erweitern oder zu ergänzen (BFH-Beschluss vom 16. Januar 2007 II S 18/06, BFH/NV 2007, 939; vom 17. Juni 2005 VI S 3/05, BFHE 209, 419, BStBl II 2005, 614).
  • BVerfG, 27.05.1970 - 2 BvR 578/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Nach der Rechtsprechung des BVerfG ist das Gericht nach Art. 103 Abs. 1 GG nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in der Begründung seiner Entscheidung ausdrücklich zu befassen (Entscheidungen des BVerfG vom 27. Mai 1970 2 BvR 578/69, BVerfGE 28, 378, 384; vom 10. Juni 1975 2 BvR 1086/74, BVerfGE 40, 101, 104 f.; vom 5. Oktober 1976 2 BvR 558/75, BVerfGE 42, 364, 368, und vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86).
  • BFH, 17.12.1996 - IX R 47/95

    Wann sind Umbau- und Modernisierungsaufwendungen Anschaffungskosten?

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V S 7/06
    Auch fehle eine Auseinandersetzung mit der Rüge, das FG-Urteil divergiere zu der BFH-Entscheidung vom 17. Dezember 1996 IX R 47/95 (Betriebs-Berater --BB-- 1997, 1396), wonach bei Versäumnissen der Finanzverwaltung die erschwerte Sachverhaltsaufklärung nicht dem Steuerpflichtigen anzulasten sei.
  • BFH, 28.04.2004 - I R 86/02

    Auswirkung rückwirkender Änderungen der DM-Eröffnungsbilanz und der Folgebilanzen

  • FG Rheinland-Pfalz, 12.01.2012 - 6 K 1917/07

    Steuerpflicht von Umsätzen aus Schönheitsoperationen

    Die Rechtsprechung hat bislang in diesem Zusammenhang auch keinen Anscheinsbeweis zugelassen bzw. angenommen (vgl. nur BFH-Beschluss vom V S 7/06, BFH/NV 2007, 1696).
  • BFH, 22.11.2007 - II S 11/07

    Ablehnung eines ganzen Spruchkörpers wegen fehlerhafter Kollegialentscheidung -

    Vielmehr ist grundsätzlich davon auszugehen, dass das Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen eines Beteiligten tatsächlich zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat (BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 V S 7/06, BFH/NV 2007, 1696, m.w.N. zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
  • BFH, 15.12.2010 - II S 31/10

    Begründungsintensität von PKH-Beschlüssen - Kein Vertretungszwang bei Antrag auf

    Die "Kürze" i.S. des § 116 Abs. 5 FGO bezieht sich nämlich auf die Gesamtbegründung und nicht auf jedes einzelne Begründungselement (BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 V S 7/06, BFH/NV 2007, 1696).
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