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BGH, 14.01.1999 - III ZB 22/98 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (5)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Zwingende Formerfordernisse der Berufungsschrift i.S.d. § 518 Abs. 2 der Zivilprozessordnung (ZPO) ; Eindeutige Bezeichnung des Rechtsmittelführers; Verwechselungsgefahr
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 518 Abs. 2
Bezeichnung der Parteien in der Berufungsschrift - ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Verfahrensgang
- OLG Dresden, 18.08.1998 - 6 U 3751/97
- BGH, 14.01.1999 - III ZB 22/98
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 21.09.1994 - VIII ZB 22/94
Zulässigkeit des Klägerwechsels im Berufungsverfahren
Auszug aus BGH, 14.01.1999 - III ZB 22/98
Dabei kann dahingestellt bleiben, ob die eine oder die andere Form der Übernahme des Rechtsstreits prozessual überhaupt zulässig gewesen wäre (vgl. dazu BGH, Beschluß vom 16. Juli 1998 - VII ZB 7/98 = NJW 1998, 3499 f; Beschluß vom 21. September 1994 - VIII ZB 22/94 = NJW 1994, 3358 f). - BGH, 13.07.1993 - III ZB 17/93
Rechtsmittelbefugnis einer Wohnungseigentümergemeinschaft
Auszug aus BGH, 14.01.1999 - III ZB 22/98
Die dazu erforderlichen Angaben müssen dem Gericht bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist vorliegen (vgl. statt aller: Senatsbeschluß vom 13. Juli 1993 - III ZB 17/93 = NJW 1993, 2943 f m.zahlr.w.N.). - BGH, 16.07.1998 - VII ZB 7/98
Fehlerhafte Bezeichnung des Berufungsklägers
Auszug aus BGH, 14.01.1999 - III ZB 22/98
Dabei kann dahingestellt bleiben, ob die eine oder die andere Form der Übernahme des Rechtsstreits prozessual überhaupt zulässig gewesen wäre (vgl. dazu BGH, Beschluß vom 16. Juli 1998 - VII ZB 7/98 = NJW 1998, 3499 f; Beschluß vom 21. September 1994 - VIII ZB 22/94 = NJW 1994, 3358 f). - BGH, 22.09.1977 - VII ZB 5/77
Fehlerhafte Bezeichnung - Verwechslungsgefahr - Falscher Berufungskläger
Auszug aus BGH, 14.01.1999 - III ZB 22/98
Insoweit unterscheidet sich der hier zu beurteilende Sachverhalt von demjenigen, der dem Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 22. September 1977 (VII ZB 5/77 = VersR 1977, 1100) zugrunde gelegen hatte: Dort war der scheinbare Berufungskläger lediglich mit seinem Familiennamen, ohne Vornamen, aber mit derselben Anschrift wie die tatsächlich gemeinte Klägerin bezeichnet worden.