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   BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52   

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BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52 (https://dejure.org/1954,2094)
BGH, Entscheidung vom 14.10.1954 - III ZR 346/52 (https://dejure.org/1954,2094)
BGH, Entscheidung vom 14. Oktober 1954 - III ZR 346/52 (https://dejure.org/1954,2094)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 05.07.1954 - III ZR 30/53

    Gesetz zu Art. 131 GrundG

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .

    Entsprechend den vom Senat in seinem bereits erwähnten Urteil vom 5. Juli 1954 (BGHZ 14, 138 [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] ) entwickelten Grundsätzen ist der in § 77 des Gesetzes zu Art. 131 GrundG enthaltene Anspruchsausschluss in Beziehung auf den hier streitigen Klageanspruch auch im vorliegenden Fall als rechtsgültig anzusehen.

  • BGH, 05.07.1954 - III ZR 29/53

    Vorbescheid bei Ansprüchen aus § 36 DBG

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Es fallen daher alle Ansprüche auf Zahlung der Stellenzulage für die Vergangenheit und für die Zukunft unter den Antrag und den Vorbescheid (BGHZ 14, 122 [129/130]; LM Nr. 6 zu § 143 DBG zu Ziff 2 a.E.; Urteil des Senats vom 8. Februar 1954 - III ZR 375/52 S. 9).

    Es bedurfte deshalb weder eines neuen Antrags noch eines neuen Vorbescheids, um die vom Kläger mit seinem Schriftsatz vom 17. Januar 1952 erweiterten Ansprüche geltend zu machen (vgl. BGHZ 14, 122; auch RGZ 153, 162 [63]).

  • BGH, 20.05.1954 - GSZ 6/53

    Bindung an Urteile des Bundesverfassungsgerichts

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .
  • BGH, 25.06.1953 - III ZR 353/51

    Schutzwirkung des Kraftfahrzeugbriefs

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .
  • BGH, 25.06.1953 - III ZR 373/51

    Funktionsnachfolge bei Beamtenansprüchen

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .
  • BGH, 15.03.1951 - III ZR 153/50

    Art. 131 GG und Landesgesetzgebung

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der Kläger fiel nämlich unter den in Art. 131 GrundG genannten Personenkreis, da er im Mai 1949 noch nicht wieder verwendet war, also sein Amt aus anderen als beamtenrechtlichen Gründen tatsächlich nicht ausübte (vgl. BGHZ 1, 274 [BGH 15.03.1951 - III ZR 153/50] u.a.).
  • BGH, 10.05.1951 - III ZR 184/50

    Sparverordnung Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .
  • BGH, 18.05.1953 - III ZR 364/52

    Rechtsweg für Beamtenansprüche

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .
  • BGH, 20.05.1953 - I ZR 52/52

    Nichtangriffsabrede im Patentnichtigkeitsverfahren

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Der erkennende Senat hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass er an seiner früheren ständigen Rechtsprechung festhält, nach der grundsätzlich weder der Zusammenbruch des Jahres 1945 noch eine Entfernung aus dem Amt aus politischen Gründen nach 1945 das alte Beamtenverhältnis zum Erlöschen gebracht haben (vgl. BGHZ 2, 117; 10, 30 [BGH 20.05.1953 - I ZR 52/52] ; 10, 125 [BGH 25.06.1953 - III ZR 353/51] ; 13, 265 [BGH 12.05.1954 - II ZR 164/53] ; 14, 138) [BGH 05.07.1954 - III ZR 30/53] .
  • RG, 24.09.1918 - VII 149/18

    Gesetzliche Ausschlussfrist des preußischen Enteignungsgesetzes

    Auszug aus BGH, 14.10.1954 - III ZR 346/52
    Für Ausschlussfristen hat aber das Reichsgericht mit Recht wiederholt ausgesprochen, daß der Ablauf der für die Klageerhebung bestimmten Frist eine, nachträgliche Erweiterung des Klageantrags gemäss § 268 ZPO nicht hindert (vgl. RGZ 129, 293 [296]; 93, 312 [315]; Stein-Jonas-Schönke ZPO 17. Aufl. § 268 Nr. 84 und die dort zitierte weitere Rechtsprechung).
  • BGH, 08.02.1954 - III ZR 375/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.05.1954 - II ZR 164/53

    Mitversicherung. Mehrfache Rentenaufbesserung

  • RG, 28.06.1930 - IX 40/30

    1. Zur Auslegung des § 5 des Reichsgesetzes betreffend die Entschädigung der im

  • RG, 08.12.1936 - III 322/35

    1. Reicht der vom Landrat erteilte Vorbescheid zur Eröffnung des Rechtswegs aus,

  • BGH, 24.10.1960 - III ZR 132/59

    Rechtsnatur der Frist zur Erhebung der Klage

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  • LG Saarbrücken, 28.03.2013 - 13 S 173/12

    Wildschaden: Verlust eines Anspruchs auf Wildschadensersatz

    Denn eine Klageerweiterung wird durch eine Frist zur Klageerhebung grundsätzlich nicht ausgeschlossen (BGH, st. Rspr.; vgl. Urteile vom 14.10.1954 - III ZR 346/52, LM § 268 ZPO a.F. Nr. 3, und vom 03.07.1972 - III ZR 84/69, VersR 1973, 53; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 264 Rn. 13; MüKo-ZPO/Becker-Eberhard, 4. Aufl., § 264 Rn. 15; Wieczorek/Assmann, ZPO, 4. Aufl., § 264 Rn. 31).
  • BGH, 10.10.1956 - V ZR 35/55

    Rheinl.-Pfälz. Aufbaugesetz. Vorteilsausgleichung

    Dabei ist es unerheblich, daß die Klägerin ihre Forderung nach Zustellung der Klage erweitert hat (vgl. RGZ 12, 299; 93, 312; 119, 362 [364/365] für § 30 PrEnteignG - hier sinngemäß anzuwenden - RGZ 129, 293 [296] für § 5 des Reichsgesetzes betreffend die Entschädigung der im Wiederaufnahmeverfahren freigesprochenen Personen vom 20. Mai 1898, RGBl 345; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Oktober 1954 - III ZR 346/52 - in ZBR 1955, 81 für § 143 DBG).
  • BGH, 21.11.1957 - III ZR 141/56

    Rechtsmittel

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 14. Oktober 1954 - III ZR 346/52 - entschieden hat, kann der Kläger, wenn er die Klage einmal fristgerecht erhoben hat, den Klageantrag, der sich auf den gleichen Sachverhalt stützt, auch nach Ablauf der in § 143 DBG vorgesehenen Frist gemäß § 268 Ziff. 2 ZPO noch erweitern (vgl. LM 3 zu § 268 ZPO).
  • BGH, 15.12.1955 - III ZR 135/54

    Rechtsmittel

    Der vom erkennenden Senat in seinem Urteil vom 14. Oktober 1954 - III ZR 346/52 - (ZBR 1955, 81 - vorgesehen für LM Nr. 10 zu § 143 DBG) behandelte Rechtsgedanke, daß ein Kläger auch nach Ablauf der für die Klageerhebung in § 143 DBG bestimmten Frist den ursprünglichen Klageantrag gemäß § 268 Ziff 2 ZPO "erweitern" kann, wenn nur die Klage selbst innerhalb der Frist des § 143 DBG erhoben worden ist, kann hier nicht durchgreifen.
  • BGH, 28.10.1957 - III ZR 218/55

    Rechtsmittel

    Daß ein Kläger aber auch noch nach Ablauf der für die Klageerhebung bestimmten Frist den innerhalb der Ausschlußfrist erhobenen Klageanspruch gemäß § 268 Ziff. 2 ZPO erweitern kann, hat der Senat in seinem Urteil vom 14. Oktober 1954 III ZR 346/52 (LM Nr. 3 zu § 268 ZPO) ausführlich dargetan.
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