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   BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98   

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https://dejure.org/1998,4955
BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98 (https://dejure.org/1998,4955)
BGH, Entscheidung vom 17.06.1998 - 3 StR 118/98 (https://dejure.org/1998,4955)
BGH, Entscheidung vom 17. Juni 1998 - 3 StR 118/98 (https://dejure.org/1998,4955)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NStZ 1998, 621
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.06.1961 - 2 StR 136/61
    Auszug aus BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98
    Zudem tritt die Gesetzesverletzung der gefährlichen Körperverletzung gegenüber dem Tötungsdelikt nach § 212 StGB aus Gründen der Subsidiarität zurück (vgl. BGHSt 16, 122; 21, 265; 22, 248 [BGH 08.10.1968 - 5 StR 462/68]; BGHR StGB § 211 I Konkurrenzen 1 und § 223 a Konkurrenzen 1 und 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 30.06.1967 - 4 StR 194/67
    Auszug aus BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98
    Zudem tritt die Gesetzesverletzung der gefährlichen Körperverletzung gegenüber dem Tötungsdelikt nach § 212 StGB aus Gründen der Subsidiarität zurück (vgl. BGHSt 16, 122; 21, 265; 22, 248 [BGH 08.10.1968 - 5 StR 462/68]; BGHR StGB § 211 I Konkurrenzen 1 und § 223 a Konkurrenzen 1 und 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.11.1977 - 3 StR 397/77

    Verbot der Doppelverwertung von Milderungsgründen im Rahmen der Strafzumessung -

    Auszug aus BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98
    Die Urteilsausführungen wecken Zweifel, ob das Landgericht sich bewußt war, daß eine erhebliche Verminderung der Schuldfähigkeit u.U. für sich allein schon die Annahme eines minder schweren Falles nach § 213 2. Alt. StGB rechtfertigen kann (vgl. BGHSt 16, 360, 362; 27, 298, 299 [BGH 23.11.1977 - 3 StR 397/77] st. Rspr.).
  • BGH, 17.11.1961 - 4 StR 373/61
    Auszug aus BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98
    Die Urteilsausführungen wecken Zweifel, ob das Landgericht sich bewußt war, daß eine erhebliche Verminderung der Schuldfähigkeit u.U. für sich allein schon die Annahme eines minder schweren Falles nach § 213 2. Alt. StGB rechtfertigen kann (vgl. BGHSt 16, 360, 362; 27, 298, 299 [BGH 23.11.1977 - 3 StR 397/77] st. Rspr.).
  • BGH, 08.10.1968 - 5 StR 462/68
    Auszug aus BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98
    Zudem tritt die Gesetzesverletzung der gefährlichen Körperverletzung gegenüber dem Tötungsdelikt nach § 212 StGB aus Gründen der Subsidiarität zurück (vgl. BGHSt 16, 122; 21, 265; 22, 248 [BGH 08.10.1968 - 5 StR 462/68]; BGHR StGB § 211 I Konkurrenzen 1 und § 223 a Konkurrenzen 1 und 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 22.09.1988 - 1 StR 532/88

    Möglichkeit der Verurteilung wegen tateinheitlich begangener gefährlicher

    Auszug aus BGH, 17.06.1998 - 3 StR 118/98
    Zudem tritt die Gesetzesverletzung der gefährlichen Körperverletzung gegenüber dem Tötungsdelikt nach § 212 StGB aus Gründen der Subsidiarität zurück (vgl. BGHSt 16, 122; 21, 265; 22, 248 [BGH 08.10.1968 - 5 StR 462/68]; BGHR StGB § 211 I Konkurrenzen 1 und § 223 a Konkurrenzen 1 und 2, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.12.1998 - 4 StR 563/98

    Bestehen einer natürlichen Handlungseinheit; Besonders schwerer Fall des

    Anders als etwa in den Fällen, in denen der Täter ohne Zäsur im Tatgeschehen (BGHSt 35, 305, 306 ["einheitliches Tun"]; BGH bei Holtz MDR 1977, 282; NStZ 1998, 621, 622) und mit gleicher Motivation (BGH, Urteil vom 8. Juli 1969 - 5 StR 228/69; vgl. auch BGH NStZ 1984, 214, 215 ["Ausdruck eines einheitlichen Willens"]; 1998, 621, 622 ["fortdauerndes Bestreben im Sinne eines einheitlichen Willens"]) vom Körperverletzungs- zum Tötungsvorsatz übergeht, stellt sich hier das zweiaktige Geschehen nicht als natürliche Handlungseinheit dar (vgl. den gleichgelagerten Fall BGH bei Holtz MDR 1979, 279; siehe ferner BGH NJW 1984, 1568; StV 1986, 293).
  • BGH, 23.08.2001 - 3 StR 297/01

    Unbenannter minder schwerer Fall des Totschlages

    Die Nichterörterung kann nach den Umständen des Falles einen sachlichrechtlichen Mangel darstellen (vgl. BGH NStZ 1998, 621).
  • BGH, 29.06.1999 - 4 StR 261/99

    Versuch; Mord; Gefährliche Körperverletzung; Rücktritt; Tateinheit;

    Zum einen hat das Landgericht nicht erörtert, ob das dreiaktige Tatgeschehen bei natürlicher Betrachtungsweise als Handlungseinheit und damit als nur eine Tat im Rechtssinne anzusehen ist (vgl. BGHSt 35, 3105, 306; BGH bei Holtz MDR 1977, 282; NStZ 1984, 214, 215; 1998, 621, 622).
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