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   BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72   

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https://dejure.org/1974,6501
BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72 (https://dejure.org/1974,6501)
BGH, Entscheidung vom 18.03.1974 - II ZR 170/72 (https://dejure.org/1974,6501)
BGH, Entscheidung vom 18. März 1974 - II ZR 170/72 (https://dejure.org/1974,6501)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Haftung einer Privatperson wegen Benutzung von Firmenbriefbögen ohne Zusatz der Gesellschaftsform - Irrtum über den Inhaber der Firma / Person des Vertragsgegners - Vertragspartner beim sog. unternehmensbezogenen Geschäft - Voraussetzungen der Rechtsscheinhaftung - ...

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 03.03.1966 - II ZR 18/64

    Rechtsfolgen des Handelns unter fremdem Namen; Identitätstäuschung

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    Ergeben die Umstände, daß trotz fehlender Erkennbarkeit des Vertreterhandelns ein Dritter Vertragspartei sein soll - so beispielsweise in gewissen Fällen des Handelns unter fremdem Namen (vgl. RGZ 87, 144; 145, 81, 91 f; BGH, Urt. v. 29.9. 51 - II ZR 62/51, LM WG Art. 7 Nr. 1; BGHZ 45, 193) oder wenn bei einem betriebsbezogenen Geschäft der Geschäftsgegner den Vertreter für den Betriebsinhaber hält (vgl. RGZ 30, 775 67, 148; JW 1921, 1309 Nr. 4 = SeuffArch.
  • BGH, 29.09.1951 - II ZR 62/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    Ergeben die Umstände, daß trotz fehlender Erkennbarkeit des Vertreterhandelns ein Dritter Vertragspartei sein soll - so beispielsweise in gewissen Fällen des Handelns unter fremdem Namen (vgl. RGZ 87, 144; 145, 81, 91 f; BGH, Urt. v. 29.9. 51 - II ZR 62/51, LM WG Art. 7 Nr. 1; BGHZ 45, 193) oder wenn bei einem betriebsbezogenen Geschäft der Geschäftsgegner den Vertreter für den Betriebsinhaber hält (vgl. RGZ 30, 775 67, 148; JW 1921, 1309 Nr. 4 = SeuffArch.
  • RG, 16.09.1915 - VI 130/15

    Willenserklärung durch Stellvertreter.; Kreditauftrag.

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    Ergeben die Umstände, daß trotz fehlender Erkennbarkeit des Vertreterhandelns ein Dritter Vertragspartei sein soll - so beispielsweise in gewissen Fällen des Handelns unter fremdem Namen (vgl. RGZ 87, 144; 145, 81, 91 f; BGH, Urt. v. 29.9. 51 - II ZR 62/51, LM WG Art. 7 Nr. 1; BGHZ 45, 193) oder wenn bei einem betriebsbezogenen Geschäft der Geschäftsgegner den Vertreter für den Betriebsinhaber hält (vgl. RGZ 30, 775 67, 148; JW 1921, 1309 Nr. 4 = SeuffArch.
  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 104/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    76 Nr. 176; BGH, Urt. v. 27.6.57 - II ZR 104/56, WM 1957, 1284 = BB 1957, 1014; OLG Dresden, SeuffArch.
  • OLG Celle, 06.03.1963 - 3 U 200/62

    Vollmacht, Rechtsschein, stillschweigende Schuldmitübernahme

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    68 Nr. 226; OLG München, HRR 1942 Nr. 425; OLG Celle, NJW 1963, 1253; Betrieb 1963, 547; OLG Stuttgart, NJW 1973, 629) -, so kommt der Vertrag, wie in den genannten Entscheidungen ausgesprochen, mit dem Dritten zustande; der mit dem vertretungsrechtlichen Offenkundigkeitsgrundsatz hautpsächlich verfolgte Zweck, die Person des Vertragsgegners eindeutig zu identifizieren und für den Geschäftspartner von vornherein erkennbar zu machen (vgl. Mot. I 225; Flume, Allg. Teil II S. 764), wird in diesen Fällen ausnahmsweise auch ohne die Offenbarung, daß ein Vertretergeschäft vorliegt, erreicht.
  • OLG Stuttgart, 28.12.1972 - 13 U 95/72
    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    68 Nr. 226; OLG München, HRR 1942 Nr. 425; OLG Celle, NJW 1963, 1253; Betrieb 1963, 547; OLG Stuttgart, NJW 1973, 629) -, so kommt der Vertrag, wie in den genannten Entscheidungen ausgesprochen, mit dem Dritten zustande; der mit dem vertretungsrechtlichen Offenkundigkeitsgrundsatz hautpsächlich verfolgte Zweck, die Person des Vertragsgegners eindeutig zu identifizieren und für den Geschäftspartner von vornherein erkennbar zu machen (vgl. Mot. I 225; Flume, Allg. Teil II S. 764), wird in diesen Fällen ausnahmsweise auch ohne die Offenbarung, daß ein Vertretergeschäft vorliegt, erreicht.
  • RG, 16.05.1942 - II B 1/42

    1. Gilt das Verbot täuschender Firmenzusätze auch dann, wenn der Träger des in

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - II ZR 170/72
    entspricht der nahezu einhelligen Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum (vgl. RG SeuffArch. 81 Nr. 173; RGZ 169, 147, 150 f; Würdinger, Großkomm. HGB 3. Aufl. § 22 Anm. 44, § 24 Anm. 8; Schlegelberger/Schröder, HGB 5. Aufl. § 22 Anm. 20; Baumbach/Duden, HGB 20. Aufl. §§ 22, 23 Bern. 2 C, § 24 Bern. 2 A; Hueck, Recht der OHG 4. Aufl. S. 12 - jeweils m.w.N.).
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