Rechtsprechung
   BGH, 20.06.1974 - II ZR 39/73   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1974,8021
BGH, 20.06.1974 - II ZR 39/73 (https://dejure.org/1974,8021)
BGH, Entscheidung vom 20.06.1974 - II ZR 39/73 (https://dejure.org/1974,8021)
BGH, Entscheidung vom 20. Juni 1974 - II ZR 39/73 (https://dejure.org/1974,8021)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1974,8021) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erwerb von Wechselakzepten durch Kauf - Voraussetzungen für das Vorliegen eines Kautionswechsels - Vorliegen eines Geldbeschaffungsgeschäfts für den Erwerb umfangreichen Grundbesitzes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1974, 2002
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 20.06.1974 - II ZR 39/73
    Der Richter muß sich vielmehr in tatsächlich zweifelhaften Fällen mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewißheit begnügen, der den Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (BGHZ 53, 245, 255, 256).
  • BGH, 29.05.1958 - II ZR 105/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.06.1974 - II ZR 39/73
    Eine grobe Fahrlässigkeit des Klägers genügt nicht (vgl. Sen. Urt. v. 29.5. 58 - II ZR 105/57, WM 1958, 1104; Baumbach/Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz 11. Aufl. WG Art. 17 Anm. 95).
  • BGH, 29.09.1960 - II ZR 231/59

    Voraussetzungen des Vorliegens einer groben Fahrlässigkeit beim Erwerb von

    Auszug aus BGH, 20.06.1974 - II ZR 39/73
    Dem hat die Rechtsprechung - allerdings in anderem Zusammenhang - mittelbar dadurch Rechnung getragen, daß sie nur ausnahmsweise die Erkundigung des Erwerbers beim Wechselverpflichteten fordert (vgl. z.B. die Sen. Urt. v. 29.9. 60 - II ZR 231/59, LM WG Art. 10 Nr. 3 u. v. 18.9. 69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279, 1280).
  • BGH, 18.09.1969 - II ZR 130/67

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einem Wechsel - Aufrechnung eines

    Auszug aus BGH, 20.06.1974 - II ZR 39/73
    Dem hat die Rechtsprechung - allerdings in anderem Zusammenhang - mittelbar dadurch Rechnung getragen, daß sie nur ausnahmsweise die Erkundigung des Erwerbers beim Wechselverpflichteten fordert (vgl. z.B. die Sen. Urt. v. 29.9. 60 - II ZR 231/59, LM WG Art. 10 Nr. 3 u. v. 18.9. 69 - II ZR 130/67, WM 1969, 1279, 1280).
  • BGH, 19.10.1987 - II ZR 9/87

    Handeln einer Bank bewußt zum Nachteil des Scheckausstellers; Schädigung der Bank

    Zwar besteht für den Erwerber eines Schecks grundsätzlich keine Verpflichtung, Erkundigungen über die Ordnungsmäßigkeit eines Schecks einzuziehen (vgl. zu Art. 17 WG BGH, Urt. vom 20. Januar 1974 - II ZR 39/73, WM 1974, 900, 901; Baumbach/Hefermehl aaO Art. 22 ScheckG Rdnr. 1; Art. 17 WG Rdnr. 95).

    Ausnahmsweise kann eine solche Erkundigung jedoch dann geboten sein, wenn sich - wie hier - gegen die Verpflichtung des Scheckausstellers Bedenken ergeben (BGH Urt. vom 20. Januar 1974 - II ZR 39/73 aaO; Urt. vom 29. September 1959 - II ZR 213/59, WM 1960, 1298, 1299; Baumbach/Hefermehl aaO Art. 17 WG Rdnr. 95).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht