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   BGH, 26.04.1961 - VIII ZR 41/60   

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https://dejure.org/1961,1086
BGH, 26.04.1961 - VIII ZR 41/60 (https://dejure.org/1961,1086)
BGH, Entscheidung vom 26.04.1961 - VIII ZR 41/60 (https://dejure.org/1961,1086)
BGH, Entscheidung vom 26. April 1961 - VIII ZR 41/60 (https://dejure.org/1961,1086)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 35, 53
  • NJW 1961, 1259
  • MDR 1961, 684
  • DB 1961, 772
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91

    Versteigerung wegen Steuerforderungen - § 305 AO, § 825 ZPO, freie Verwertung

    Gesetzliche Pfandrechte an bestellerfremden beweglichen Sachen können - außerhalb von § 366 Abs. 3 HGB - grundsätzlich nicht gutgläubig erworben werden, weil es hierfür an der erforderlichen rechtsgeschäftlichen Handlung des Bestellers fehlt, die Grundlage für einen guten Glauben sein könnte (BGHZ 34, 122, 126 f; 34, 153, 154 f; 35, 53, 61; 87, 274, 280; 100, 95, 101 [BGH 25.02.1987 - VIII ZR 47/86]; BGH, Urt. v. 4. Mai 1977 - VIII ZR 3/76, WM 1977, 710).
  • BGH, 30.09.1970 - I ZR 132/68

    Rechtsnatur des Erschließungsvertrages

    Ob ein Vertrag dem öffentlichen oder dem bürgerlichen Recht zugehört, ist vom Revisionsgericht selbständig und ohne Bindung an die Auffassung des Berufungsgerichts zu entscheiden (vgl. zu den einzelnen Voraussetzungen BGHZ 28, 34; 32, 76 [BGH 19.02.1960 - VI ZR 30/59] ; 32, 214 [BGH 25.04.1960 - III ZR 55/59] ; 35, 69) [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60] .
  • BGH, 27.11.1968 - VIII ZR 245/66

    Voraussetzungen der Entstehung des Inventarpfandrechts - Reihenfolge des

    In beiden Fällen muß aber der Pächter Eigentümer der Gegenstände sein (BGHZ 35, 53, 54) [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60].
  • BGH, 10.04.1963 - V ZR 114/61

    Rechtsmittel

    Den Ausgangspunkt bildet bei der Untersuchung die Frage, ob sich die Vereinbarung auf von der gesetzlichen Ordnung öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich geregelte Sachverhalte bezieht (BGHZ 32, 216 [BGH 25.04.1960 - III ZR 81/59]; 35, 69) [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60].
  • BGH, 09.05.1967 - Ib ZR 163/64

    Vertragliche Pflicht zur Unterhaltung einer Wasserversorgungsanlage -

    Dabei ist nicht auf die äußere Form und die wörtlichen Formulierungen, sondern auf Zweck und Inhalt abzustellen (BGHZ 32, 214; 35, 69 [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60]; 41, 264) [BGH 18.03.1964 - V ZR 44/62].
  • BGH, 05.11.1962 - III ZR 43/61

    Rechtsmittel

    Allerdings unterliegt die Bedeutung und Tragweite behördlicher Akte der freien Nachprüfung des Revisionsgerichts (vgl. RGZ 102, 1, 3) und ebenso ist das Revisionsgericht frei bei der Beantwortung der Frage, ob eine behördliche Urkunde einen Verwaltungsakt oder einen Vertrag darstellt (BGHZ 28, 34) oder ob ein Vertrag dem öffentlichen oder dem bürgerlichen Recht zugehört (BGHZ 32, 76; 35, 69) [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60] ; denn es handelt sich insoweit nicht um die Auslegung einer Erklärung, sondern um die rechtliche Würdigung des Sachverhalts (BGHZ 28, 34, 39 [BGH 25.06.1958 - V ZR 275/56] ; 35, 69, 73) [BGH 27.03.1961 - III ZR 6/60] .
  • BGH, 28.04.1966 - III ZR 199/63

    Devisenzuteilungen für eine Einfuhr billigen mexikanischen Dosenfleisches -

    Die Rechtsprechung hat davon - auf dem Gebiete der Baudispensverträge - nur eng begrenzte Ausnahmen zugelassen, deren Anwendung hier bei der Verschiedenheit der Tatbestände ausgeschlossen ist (BGH Urt. v. 5. März 1962 - III ZR 198/61; BGHZ 26, 10 [BGH 28.10.1957 - III ZR 74/56]; 26, 84 [BGH 21.11.1957 - III ZR 250/55]; 35, 69) [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60].
  • BGH, 20.09.1962 - III ZR 84/61

    Rechtsmittel

    Die dabei ausbedungenen wirtschaftlichen Vorteile müssen aber trotzdem im sachlichen Zusammenhang mit dem Zweck des Bauverbotes stehen und dürfen den Bauherrn im Grunde nicht schlechter stellen als bei Durchführung hoheitlicher Maßnahmen (BGHZ 26, 10 [BGH 28.10.1957 - III ZR 74/56] ; 26, 84 [BGH 21.11.1957 - III ZR 250/55] ; 35, 69 [BGH 26.04.1961 - VIII ZR 41/60] ; III ZR 198/61 vom 5. März 1962).
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