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   BGH, 29.01.1968 - VIII ZR 199/65   

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https://dejure.org/1968,2031
BGH, 29.01.1968 - VIII ZR 199/65 (https://dejure.org/1968,2031)
BGH, Entscheidung vom 29.01.1968 - VIII ZR 199/65 (https://dejure.org/1968,2031)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 1968 - VIII ZR 199/65 (https://dejure.org/1968,2031)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 835
  • MDR 1968, 488
  • DB 1968, 566
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 17.01.2007 - VIII ZR 135/04

    Darlegungs- und Beweislast für die Erfüllung eines Darlehensrückzahlungsanspruchs

    Das gilt unabhängig davon, ob man - wie offenbar das Berufungsgericht - davon ausgeht, dass die Verrechnungsklausel die Klägerin zur Aufrechnung verpflichtet, oder ob man annimmt, dass die zu verrechnenden Forderungen in dem Zeitpunkt, in dem sie sich fällig gegenüber standen, automatisch erloschen sind (vgl. zu dieser Rechtsfolge einer vertraglichen Verrechnungsabrede betreffend zukünftige Forderungen BGH, Urteil vom 29. Januar 1968 - VIII ZR 199/65, NJW 1968, 835, unter III 4 b; MünchKommBGB/Schlüter, 4. Aufl., § 387 Rdnr. 51).
  • BGH, 16.05.1979 - VIII ZR 156/78

    Zahlung einer Restkaufpreisforderung - Voraussetzungen für eine Anfechtung -

    Als anfechtbare Rechtshandlung des Schuldners, die zu dem Ausscheiden der Restkaufpreisforderung aus seinem Vermögen und damit zur Benachteiligung geführt hat, kommt die in § 2 des Vertrages vom 11. März 1975 vorgenommene Aufrechnungsregelung in Betracht, die als stillschweigende Abtretung (vgl. RGZ 78, 382, 384; Weber in BGB-RGRK, 12. Aufl. § 387 Rdn. 3) oder als die im Rahmen eines unter Einbeziehung des Käufers geschlossenen zulässigen Aufrechnungsvertrages (RGZ 72, 377, 378; 104, 186, 188; vgl. Senatsurteil vom 29. Januar 1968 - VIII ZR 199/65 = LM BGB § 392 Nr. 2 = WM 1968, 404, 405; BGH Urteil vom 29. September 1969 - II ZR 51/67 = NJW 1970, 41, 42) mögliche Einräumung einer Aufrechnungsbefugnis gedeutet werden kann.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.11.2012 - L 22 R 471/11
    Offen bleiben kann, ob bei mehreren Verrechnungsersuchen - wie vorliegend - der ermächtigte Leistungsträger verpflichtet ist, das jeweils zeitlich frühere, in der Reihenfolge des Eingangs zu berücksichtigen (vgl. entsprechend zum Prioritätsgrundsatz: BSG SozR 3 - 1200 § 52 Nr. 1 S. 13, Nr. 2 S. 27 f; BGH NJW 1968, 835).
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