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   BGH, 30.06.1958 - II ZR 117/57   

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https://dejure.org/1958,651
BGH, 30.06.1958 - II ZR 117/57 (https://dejure.org/1958,651)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1958 - II ZR 117/57 (https://dejure.org/1958,651)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1958 - II ZR 117/57 (https://dejure.org/1958,651)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 28, 78
  • NJW 1958, 1393
  • MDR 1958, 663
  • DB 1958, 834
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 01.04.1913 - III 416/12

    Vom Vormundschaftsgericht nicht genehmigter Pachtvertrag

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 117/57
    Bei Lebensversicherungsverträgen auf den Erlebens- und Todesfall scheidet auch die sonst in den Fällen der §§ 1822 Nr. 5 und 1902 BGB offenstehende Möglichkeit aus, den ohne Genehmigung abgeschlossenen Vertrag gemäß § 139 BGB wenigstens bis zu dem erlaubten Stichtag als wirksam anzusehen (vgl. RGZ 82, 124, 114, 35).
  • BGH, 12.07.1995 - XII ZR 109/94

    Bewertung der Anwartschaft aus einer Kapitallebensversicherung

    Dabei erhält der Versicherte in der Regel nur einen Teil der gezahlten Prämien zurück, und zwar um so weniger, je kürzer der Vertrag gedauert hat (vgl. BGHZ 28, 78, 82; Tonndorf/Horn, Lebensversicherung von A-Z, 11. Aufl. 1991, Stichwort Rückkaufswert; Voit aaO. S. 47).
  • BAG, 15.06.2010 - 3 AZR 31/07

    Betriebliche Altersversorgung - Direktversicherung - Unverfallbarkeit - Insolvenz

    Insbesondere wäre dann ein einseitiger Eingriff in die Grundlagen der Prämienberechnung nicht ausgeschlossen (vgl. zu diesem Aspekt auch BGH 30. Juni 1958 - II ZR 117/57 - zu 3 der Gründe, BGHZ 28, 78).
  • BAG, 15.06.2010 - 3 AZR 30/07

    Betriebliche Altersversorgung - Direktversicherung - Unverfallbarkeit - Insolvenz

    Insbesondere wäre dann ein einseitiger Eingriff in die Grundlagen der Prämienberechnung nicht ausgeschlossen (vgl. zu diesem Aspekt auch BGH 30. Juni 1958 - II ZR 117/57 - zu 3 der Gründe, BGHZ 28, 78).
  • LG Frankfurt/Main, 13.04.1999 - 8 S 114/98

    Prämienrückzahlungsansprüche nach sechsjähriger Fortführung des schwebend

    Das entspricht mittlerweile nahezu einhelliger Auffassung (vgl. BGHZ 28, 78 = NJW 1958, 1393; OLG Hamm, NJW-RR 1992, 1186 = VersR 1992, 1502; OLG Koblenz, VersR 1991, 209; Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl., § 3 Rdnr. 4 m. w. Nachw.).
  • LG Münster, 09.11.2004 - 5 T 1001/04

    Vormundschaftsgerichtliche Genehmigungsbedürftigkeit eines Betreuungsvertrages

    Ob ein unbefristeter Vertrag mit dem hier festgelegten Inhalt genehmigungsbedürftig ist, hängt folglich davon ab, in welcher Frist er vom Betreuten gekündigt werden kann und welche Rechtsnachteile nach der konkreten Vertragsgestaltung mit einer vorzeitigen Kündigung verbunden sind (siehe BGHZ 28, 78; LG H NdsRPfl. 1996, 7; MünchKomm/Schwab, BGB, 4. Auflage, § 1907 RN 21; Fink in: Heidelberger Kommentar zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht, § 1907 BGB RN 20).
  • OLG Koblenz, 18.05.1990 - 10 U 285/89

    Vorliegen eines Anspruches auf Rückerstattung gezahlter Versicherungsprämien;

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  • LG Frankfurt/Main, 29.07.2020 - 13 O 79/20
    So heißt es in BGHZ 28, 78 = NJW 1958, 1393:.
  • BGH, 07.02.1962 - VIII ZR 161/61
    In BGHZ 28, 78,83 hat auch der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs die Möglichkeit bejaht, im Palle des § 1822 Nr. 5 BGB einen ohne Genehmigung abgeschlossenen Vertrag gemäß § 139 BGB wenigstens bis zu dem erlaubten Stichtag als wirksam anzusehen.
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