Rechtsprechung
   BGH, 30.11.1951 - V ZR 62/50   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1951,3159
BGH, 30.11.1951 - V ZR 62/50 (https://dejure.org/1951,3159)
BGH, Entscheidung vom 30.11.1951 - V ZR 62/50 (https://dejure.org/1951,3159)
BGH, Entscheidung vom 30. November 1951 - V ZR 62/50 (https://dejure.org/1951,3159)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1951,3159) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 05.01.1918 - V 279/17

    Ermächtigung zur Prozessführung im eigenen Namen

    Auszug aus BGH, 30.11.1951 - V ZR 62/50
    Eine solche Ermächtigung ist zulässig (vgl. RGZ 91, 390 [396]; RG in JW 1929, 1747, Stein-Jonas Vorbem. I, 3 vor § 50 ZPO), sie hat aber die Wirkung, dass das ergehende Urteil Rechtskraftswirkung gegen den Abtretungsempfänger hat (vgl. RG in JW 1929, 1747).
  • RG, 09.03.1932 - V 241/31

    Unter welchen Umständen kann dem Beglaubigungsanspruch eines späteren

    Auszug aus BGH, 30.11.1951 - V ZR 62/50
    Diese Trennung des ursprünglich der Witwe C. zustehenden Anspruchs in zwei Ansprüche, die Übrigens im Urteil des Landgerichts Düsseldorf vom 28. Mai 1946 keine Stütze findet, muss, wie die Revision mit Recht hervorhebt, mit dem Reichsgericht (RGZ 135, 357 [363]) abgelehnt werden.
  • BGH, 17.03.1988 - IX ZR 79/87

    Gesetzlicher Übergang der Ansprüche auf Rückgewähr vorrangiger Grundschulden

    Sie müssen übertragen werden, sonst bleiben sie in der Hand des bisherigen Gläubigers (vgl. BGH, Urt. v. 30. November 1951 - V ZR 62/50, LM BGB § 1169 Nr. 1; v. 25. März 1986, aaO.).
  • BGH, 25.10.1984 - IX ZR 142/83

    Vorausabtretung eines künftigen Rückübertragungsanspruchs

    Dieser Anspruch ist abtretbar (BGH, Urt. v. 30. November 1951 - V ZR 62/50 = LM BGB § 1169 Nr. 1; v. 21. Februar 1967 - VI ZR 144/65 aaO; Huber a.a.O. S. 190 f; Petri, Die Grundschuld als Sicherungsmittel für Bankkredite 1975 S. 217 f; Palandt/Bassenge BGB 42. Aufl. § 1169 Bern. 1).
  • BGH, 13.07.1983 - VIII ZR 134/82

    Zum Widerstreit zwischen verlängertemEigentumsvorbehalt und Globalzession bei

    Das ergibt sich daraus, daß Grundstückskaufverträge, in denen der Grundstückserwerber auch die gesicherte Schuld übernimmt, mangels ausdrücklicher anderweitiger Bestimmung dahin auszulegen sind, daß darin für den Fall der Tilgung der gesicherten Forderung zugleich eine stillschweigende Abtretung des Rückgewähranspruches gegen den Grundschuldgläubiger aus dem Sicherungsvertrag liegt, weil der Erwerber nicht zweimal, aus der übernommenen Schuld und der Grundschuld in Anspruch genommen werden soll (BGH, Urteil vom 30. November 1951 - V ZR 62/50 = LM BGB § 1169 Nr. 1; Soergel/Baur, BGB, 11. Aufl. § 1192 Rdn. 37; Eickmann in MünchKomm zum BGB § 1191 Rdn. 96; Huber, Die Sicherungsgrundgrundschuld, S. 133; Räbel, NJW 1953, 1247, 1250).
  • BGH, 30.06.1978 - V ZR 153/76

    Anspruch auf Zuteilung eines Betrages aus einem Versteigerungserlös -

    Ansprüche auf Verzicht auf eine Grundschuld oder auf deren Löschung sind nicht etwa begriffsnotwendig mit dem Eigentum an dem Grundstück verbunden, wie bereits daraus erhellt, daß solche Ansprüche selbständig abtretbar sind (vgl. Senatsurteile vom 30. November 1951, V ZR 62/50, LM BGB § 1169 Nr. 1 und vom 14. Februar 1962, V ZR 45/60, WM 1962, 613, 614; BGB-RGRK 11. Aufl. § 1191 Anm. 7 i.V.m. Anm. 4).
  • BGH, 21.02.1967 - VI ZR 144/65

    Haftungsansprüche einer Klägerin gegen die Beklagte nach Erwerb des nicht

    Dieser Rückübertragungsanspruch ergäbe sich aus der Sicherungsabrede zwischen der Ehefrau S. und H., möglicherweise auch aus § 812 BGB (vgl. BGH Urteil vom 30. November 1951 - V ZR 62/50 = LM § 1169 BGB Nr. 1; Urteil vom 15. März 1966 - V ZR 17/65 = WPM 1966, 653, 654. BGB RGRK 11. Aufl. § 1191, 4; Palandt/Hoche 25. Aufl. § 1191, 2 b aa; Dempewolf NJW 1959, 556).
  • BGH, 14.07.1988 - IX ZR 10/87

    Schadensersatz auf Grund der Pflichtverletzung eines Vergleichsverwalters -

    Damit hatte der Kläger auch die Voraussetzungen für eine Prozeßstandschaft dargetan (vgl. BGH Urt. v. 30. November 1951 - V ZR 62/50, LM BGB § 1169 Nr. 1 m.w.N. und ständig).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht