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   BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17   

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BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17 (https://dejure.org/2019,37231)
BPatG, Entscheidung vom 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17 (https://dejure.org/2019,37231)
BPatG, Entscheidung vom 14. Oktober 2019 - 27 W (pat) 45/17 (https://dejure.org/2019,37231)
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  • BGH, 26.06.2008 - I ZR 190/05

    EROS

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Die Bösgläubigkeit muss aber nicht das alleinige Motiv der Anmeldung sein, es reicht vielmehr, wenn sie ein wesentliches ist (BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 Rn. 23 - Eros).

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist von der Bösgläubigkeit eines Anmelders insbesondere auszugehen, wenn die Anmeldung rechtsmissbräuchlich oder sittenwidrig im Sinne der wettbewerbsrechtlichen Unlauterkeit erfolgt ist (BGH, a. a. O. Rn. 16 - LIQUIDROM; BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100).

    (1) Unabhängig vom Bestehen eines Besitzstandes rechtfertigen besondere Umstände die Annahme der Bösgläubigkeit dann, wenn der Zeichenanmelder die mit der Eintragung des Zeichens kraft Markenrechts entstehende und wettbewerbsrechtlich an sich unbedenkliche Sperrwirkung zweckfremd als Mittel des Wettbewerbskampfes einsetzt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 [Nr. 20] - EROS; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, 623 [Nr. 21] - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034, 1037 - Makalu).

    Die Absicht, die Marke zweckfremd als Mittel des Wettbewerbskampfes einzusetzen, braucht auch nicht der einzige Beweggrund für die Anmeldung zu sein; vielmehr reicht es aus, wenn diese Absicht das wesentliche Motiv war, dessen Feststellung allerdings erforderlich ist (BGH a. a. O. - EQUI 2000; a. a. O. [Nr. 32] - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 [Nr. 23] - EROS).

    Dies mag vielleicht nicht das einzige, aber jedenfalls ein ganz wesentliches Ziel gewesen sein (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 Rn. 23 - EROS; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 8 Rn. 923).

    10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, Nr. 32 - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 Nr. 23 - EROS).

  • BGH, 10.01.2008 - I ZR 38/05

    AKADEMIKS

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    (1) Unabhängig vom Bestehen eines Besitzstandes rechtfertigen besondere Umstände die Annahme der Bösgläubigkeit dann, wenn der Zeichenanmelder die mit der Eintragung des Zeichens kraft Markenrechts entstehende und wettbewerbsrechtlich an sich unbedenkliche Sperrwirkung zweckfremd als Mittel des Wettbewerbskampfes einsetzt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 [Nr. 20] - EROS; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, 623 [Nr. 21] - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034, 1037 - Makalu).

    Das Verwerfliche liegt dabei darin, dass ein Markenanmelder die mit der Eintragung der Marke verbundene - an sich unbedenkliche - Sperrwirkung zweckfremd einsetzt (BGH, Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034 (1037) - Makalu; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621 (623) Rn. 21 - Akademiks).

    10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, Nr. 32 - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 Nr. 23 - EROS).

  • BGH, 10.08.2000 - I ZR 283/97

    EQUI 2000

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Abzustellen ist dabei darauf, ob der Anmelder ersichtlich einen zweckfremden Einsatz der Marke beabsichtigt (BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2015 - I ZB 44/14 -, GRUR 2016, 378 Rn. 16 - LIQUIDROM; BGH, Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032 f. - Equi 2000; BPatG, Beschluss vom 16. November 1999 - 27 W (pat) 94/99 -, GRUR 2000, 809 - SSZ).

    (1) Unabhängig vom Bestehen eines Besitzstandes rechtfertigen besondere Umstände die Annahme der Bösgläubigkeit dann, wenn der Zeichenanmelder die mit der Eintragung des Zeichens kraft Markenrechts entstehende und wettbewerbsrechtlich an sich unbedenkliche Sperrwirkung zweckfremd als Mittel des Wettbewerbskampfes einsetzt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 [Nr. 20] - EROS; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, 623 [Nr. 21] - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034, 1037 - Makalu).

    Dies mag vielleicht nicht das einzige, aber jedenfalls ein ganz wesentliches Ziel gewesen sein (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 Rn. 23 - EROS; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl., § 8 Rn. 923).

  • BGH, 23.11.2000 - I ZR 93/98

    DaimlerChrysler gewinnt Prozeß um E-Klasse - BGH setzt Spekulationsmarken Grenzen

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Für eine Bösgläubigkeit des Anmelders spricht dabei auch, dass eine Markenanmeldung dazu dient, Verpflichtungen aus Vereinbarungen zu unterlaufen (EuG, Urteil vom 5. Oktober 2016 - T-456/15 -, GRUR-Prax 2017, 428 - T.G.R. ENERGY DRINK) oder wenn der Markeninhaber mit der Anmeldung Druck ausübt, um finanzielle sowie sonstige, vertragliche Gegenleistungen zu erzwingen (BGH, Urteil vom 23. November 2000 - I ZR 93/98 -, GRUR 2001, 242, 244 Rn. 35 - Classe E; BPatG, Beschluss vom 30. August 2010 - 30 W (pat) 61/09 -,.

    Vielmehr ist eine Gesamtabwägung aller Umstände des Einzelfalls erforderlich, wobei sich im Einzelfall bereits die Markenanmeldung als erster Teilakt eines zweckwidrigen Einsatzes darstellen, sich ein markenrechtlich zweckfremder Einsatz aber auch erst aus der späteren Ausübung des Monopolrechts ergeben kann (BGH, Urteil vom 23. November 2000 - I ZR 93/98 -, GRUR 2001, 242, 243 - Classe E).

  • BGH, 30.10.2003 - I ZB 9/01

    "S100"; Löschung einer Marke wegen Bösgläubigkeit des Markeninhabers

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist von der Bösgläubigkeit eines Anmelders insbesondere auszugehen, wenn die Anmeldung rechtsmissbräuchlich oder sittenwidrig im Sinne der wettbewerbsrechtlichen Unlauterkeit erfolgt ist (BGH, a. a. O. Rn. 16 - LIQUIDROM; BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100).

    (1) Unabhängig vom Bestehen eines Besitzstandes rechtfertigen besondere Umstände die Annahme der Bösgläubigkeit dann, wenn der Zeichenanmelder die mit der Eintragung des Zeichens kraft Markenrechts entstehende und wettbewerbsrechtlich an sich unbedenkliche Sperrwirkung zweckfremd als Mittel des Wettbewerbskampfes einsetzt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 [Nr. 20] - EROS; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, 623 [Nr. 21] - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034, 1037 - Makalu).

  • BGH, 19.02.1998 - I ZR 138/95

    "Makalu"; Sittenwidrigkeit des Erwerbs einer Marke

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    (1) Unabhängig vom Bestehen eines Besitzstandes rechtfertigen besondere Umstände die Annahme der Bösgläubigkeit dann, wenn der Zeichenanmelder die mit der Eintragung des Zeichens kraft Markenrechts entstehende und wettbewerbsrechtlich an sich unbedenkliche Sperrwirkung zweckfremd als Mittel des Wettbewerbskampfes einsetzt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2008, 917 [Nr. 20] - EROS; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621, 623 [Nr. 21] - AKADEMIKS; Urteil vom 26. Juni 2008 - I ZR 190/05 -, GRUR 2004, 510, 511 - S100; Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032, 1034 - EQUI 2000; Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034, 1037 - Makalu).

    Das Verwerfliche liegt dabei darin, dass ein Markenanmelder die mit der Eintragung der Marke verbundene - an sich unbedenkliche - Sperrwirkung zweckfremd einsetzt (BGH, Urteil vom 19. Februar 1998 - I ZR 138/95 -, GRUR 1998, 1034 (1037) - Makalu; BGH, Versäumnisurteil vom 10. Januar 2008 - I ZR 38/05 -, GRUR 2008, 621 (623) Rn. 21 - Akademiks).

  • BPatG, 30.08.2010 - 30 W (pat) 61/09

    Markenbeschwerdeverfahren - Löschungsverfahren - "Cali Nails (Wort-Bildmarke)" -

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Für eine Bösgläubigkeit des Anmelders spricht dabei auch, dass eine Markenanmeldung dazu dient, Verpflichtungen aus Vereinbarungen zu unterlaufen (EuG, Urteil vom 5. Oktober 2016 - T-456/15 -, GRUR-Prax 2017, 428 - T.G.R. ENERGY DRINK) oder wenn der Markeninhaber mit der Anmeldung Druck ausübt, um finanzielle sowie sonstige, vertragliche Gegenleistungen zu erzwingen (BGH, Urteil vom 23. November 2000 - I ZR 93/98 -, GRUR 2001, 242, 244 Rn. 35 - Classe E; BPatG, Beschluss vom 30. August 2010 - 30 W (pat) 61/09 -,.

    BeckRS 2010, 22009 - Cali Nails; Beschluss vom 23. Oktober 2012 - 27 W (pat) 87/09 -, BeckRS 2013, 00479 - Krystallpalast).

  • EuGH, 11.06.2009 - C-529/07

    Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli - Dreidimensionale Marke - Verordnung (EG) Nr.

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Je weniger der Anmelder die Marke sinnvoll für seine eigenen Geschäfte verwenden kann, desto eher kommt eine Behinderungsabsicht in Betracht (BPatG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 28 W (pat) 219/07 -, BeckRS 2009, 03472 - 601 deluxe; Beschluss vom 31. März 2008 - 30 W (pat) 89/04 -, BeckRS 2008, 10995 - Martin"s BO-Disco; EuGH, Urteil vom 11. Juni 2009 - C-529/07 -, GRUR 2009, 763 (765) - Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli/Franz Hauswirth; so schon BGH, Urteil vom 27. Oktober 1983 - I ZR 146/81 -, GRUR 1984, 210 f. - Arostar).
  • BGH, 15.10.2015 - I ZB 44/14

    Markenrecht: Anforderungen an den für die Löschung wegen bösgläubiger

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Abzustellen ist dabei darauf, ob der Anmelder ersichtlich einen zweckfremden Einsatz der Marke beabsichtigt (BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2015 - I ZB 44/14 -, GRUR 2016, 378 Rn. 16 - LIQUIDROM; BGH, Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, Urteil vom 10. August 2000 - I ZR 283/97 -, GRUR 2000, 1032 f. - Equi 2000; BPatG, Beschluss vom 16. November 1999 - 27 W (pat) 94/99 -, GRUR 2000, 809 - SSZ).
  • BGH, 24.11.2016 - I ZB 52/15

    Markenlöschungsverfahren: Bemessung des Gebührenstreitwerts des

    Auszug aus BPatG, 14.10.2019 - 27 W (pat) 45/17
    Die Festsetzung des Gegenstandswerts für das Beschwerdeverfahren in einem Markenlöschungsstreit auf 50.000 Euro entspricht im Regelfall billigem Ermessen (s. a. BGH, Beschluss vom 24. November 2016 - I ZB 52/15 -, GRUR-RR 2017, 127 Rn. 3; BGH, Beschluss vom 22. Dezember 2017 - I ZB 45/16, WRP 2018, 349 Rn. 1).
  • BGH, 20.01.2005 - I ZR 29/02

    The Colour of Elégance

  • BGH, 22.12.2017 - I ZB 45/16

    Markenlöschungsverfahren: Bemessung des Gegenstandswertes des

  • BGH, 29.03.2018 - I ZB 17/17

    Festsetzung des Gegenstandswerts des Rechtsbeschwerdeverfahrens in einem

  • BGH, 13.02.1996 - X ZB 14/94

    "Schutzverkleidung"; Kostenpflicht des Veranlassers in einem Beschwerdeverfahren

  • OLG Düsseldorf, 08.06.2010 - 20 U 199/09

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Geltendmachung markenrechtlicher

  • BGH, 02.10.2012 - I ZR 37/10

    Markenverletzung: Kennzeichenrechtliche Unterscheidungskraft des

  • BGH, 03.03.1972 - I ZB 7/70
  • BPatG, 23.10.2012 - 27 W (pat) 87/09

    Markenbeschwerdeverfahren - Löschungsverfahren - "KRYSTALLPALAST VARIETÉ

  • BPatG, 16.11.1999 - 27 W (pat) 94/99

    Voraussetzungen für die Annahme der Bösgläubigkeit des Anmelders

  • EuG, 14.02.2012 - T-33/11

    Peeters Landbouwmachines / OHMI - Fors MW (BIGAB) - Gemeinschaftsmarke -

  • BPatG, 12.12.2000 - 24 W (pat) 232/98

    Voraussetzungen für die Annahme eines bösgläubigen Markenanmeldung -

  • BGH, 27.10.1983 - I ZR 146/81

    Voraussetzungen und Umfang des wettbewerbsrechtlichen Schutzes -

  • EuG, 05.10.2016 - T-456/15

    Foodcare / EUIPO - Michalczewski (T.G.R. ENERGY DRINK)

  • BPatG, 26.01.2017 - 30 W (pat) 8/14

    Anforderungen an den Nachweis der Bösgläubigkeit bei Anmeldung einer Marke i.S.d.

  • BPatG, 23.02.2017 - 25 W (pat) 92/14

    Markenbeschwerdeverfahren - Löschungsverfahren - "Toxic twins (Wort-Bild-Marke)"

  • BPatG, 24.09.2018 - 26 W (pat) 547/17

    Markenbeschwerdeverfahren - "YogiMoon/yogiMoon" - Zahlung einer Beschwerdegebühr

  • BPatG, 21.03.2016 - 27 W (pat) 12/15

    Markenbeschwerdeverfahren - Löschungsverfahren - "RATSHERREN-RUNDE" - zur

  • BPatG, 17.01.2013 - 25 W (pat) 25/11

    Markenbeschwerdeverfahren - Löschungsverfahren - "stilisierter viereckiger Tacho

  • BPatG, 31.03.2008 - 30 W (pat) 89/04
  • BPatG, 16.12.2008 - 28 W (pat) 219/07
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