Rechtsprechung
   BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,33036
BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B (https://dejure.org/2020,33036)
BSG, Entscheidung vom 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B (https://dejure.org/2020,33036)
BSG, Entscheidung vom 03. Juli 2020 - B 8 SO 4/20 B (https://dejure.org/2020,33036)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,33036) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Heranziehung zu den Kosten einer stationären Unterbringung; Verfahrensrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
    Heranziehung zu den Kosten einer stationären Unterbringung

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3
    Heranziehung zu den Kosten einer stationären Unterbringung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 PBvU 1/95

    Spruchgruppen

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Der Rechtsuchende hat einen Anspruch darauf, dass der Rechtsstreit, an dem er beteiligt ist, von seinem gesetzlichen Richter entschieden wird (BVerfG vom 8.4.1997 - 1 PBvU 1/95 - BVerfGE 95, 322, 327) .

    Damit wird gewährleistet, dass vor Beginn des Geschäftsjahres nach abstraktgenerellen Regelungen die Person des konkret an einem Verfahren mitwirkenden Richters abgeleitet werden kann (zu den Anforderungen vgl nur BVerfG vom 8.4.1997 - 1 PBvU 1/95 - BVerfGE 95, 322 ) .

    Solche Umstände erfordern ein Eingreifen des Spruchkörpers, um die Effizienz des Geschäftsablaufs zu erhalten oder wiederherzustellen (vgl BVerfG vom 24.3.1964 - 2 BvR 42/63 - BVerfGE 17, 294 ff; BVerfG vom 3.2.1965 - 2 BvR 166/64 - BVerfGE 18, 344, 349; BVerfG vom 8.4.1997 - 1 PBvU 1/95 - BVerfGE 95, 322 ).

  • BSG, 18.02.1980 - 10 BV 109/79

    Rechtliches Gehör - Verhindertes Vorbringen - Bezeichnung -

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Wird das Vorliegen eines Verfahrensmangels geltend gemacht, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann, so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels wie bei einer Verfahrensrüge innerhalb einer zugelassenen Revision zunächst die diesen Verfahrensmangel des LSG (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargelegt werden (vgl zB Bundessozialgericht vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14; BSG vom 24.3.1976 - 9 BV 214/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 24; BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 13. Aufl 2020, § 160a RdNr 16 mwN) .

    Darüber hinaus ist die Darlegung zu verlangen, dass und warum die Entscheidung - ausgehend von der Rechtsansicht des LSG - auf dem Mangel beruhen kann, also die Möglichkeit der Beeinflussung des Urteils besteht ( BSG vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 und BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § Nr. 36) , es sei denn, es werden absolute Revisionsgründe gerügt, bei denen gemäß § 202 SGG iVm § 547 ZPO der Einfluss auf die Entscheidung unwiderlegbar vermutet wird (vgl nur BSG vom 25.9.2015 - B 13 R 97/15 B; BSG vom 16.6.2016 - B 13 R 35/16 B - SozR 4-1500 § 155 Nr. 5) .

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Wird das Vorliegen eines Verfahrensmangels geltend gemacht, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann, so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels wie bei einer Verfahrensrüge innerhalb einer zugelassenen Revision zunächst die diesen Verfahrensmangel des LSG (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargelegt werden (vgl zB Bundessozialgericht vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14; BSG vom 24.3.1976 - 9 BV 214/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 24; BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 13. Aufl 2020, § 160a RdNr 16 mwN) .

    Darüber hinaus ist die Darlegung zu verlangen, dass und warum die Entscheidung - ausgehend von der Rechtsansicht des LSG - auf dem Mangel beruhen kann, also die Möglichkeit der Beeinflussung des Urteils besteht ( BSG vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 und BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § Nr. 36) , es sei denn, es werden absolute Revisionsgründe gerügt, bei denen gemäß § 202 SGG iVm § 547 ZPO der Einfluss auf die Entscheidung unwiderlegbar vermutet wird (vgl nur BSG vom 25.9.2015 - B 13 R 97/15 B; BSG vom 16.6.2016 - B 13 R 35/16 B - SozR 4-1500 § 155 Nr. 5) .

  • BSG, 23.08.2013 - B 8 SO 17/12 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - stationäre Unterbringung - weiterer

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Soweit die Klägerin ausführt, dass sich das LSG nicht mit der Entscheidung des BSG vom 23.8.2013 (B 8 SO 17/12 R) auseinandergesetzt habe, § 92a Abs. 1 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch - Sozialhilfe - ( SGB XII ) nicht in seine Entscheidung einbezogen und auch keine Feststellungen zur Rechtmäßigkeit der Überleitung ihrer Rentenansprüche getroffen habe, mag dies zwar zutreffend sein.
  • BVerfG, 24.03.1964 - 2 BvR 42/63

    Geschäftsverteilungsplan

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Solche Umstände erfordern ein Eingreifen des Spruchkörpers, um die Effizienz des Geschäftsablaufs zu erhalten oder wiederherzustellen (vgl BVerfG vom 24.3.1964 - 2 BvR 42/63 - BVerfGE 17, 294 ff; BVerfG vom 3.2.1965 - 2 BvR 166/64 - BVerfGE 18, 344, 349; BVerfG vom 8.4.1997 - 1 PBvU 1/95 - BVerfGE 95, 322 ).
  • BVerfG, 20.03.1956 - 1 BvR 479/55

    Gesetzlicher Richter

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Dies soll der Gefahr vorbeugen, dass die Justiz durch eine Manipulation der rechtsprechenden Organe sachfremden Einflüssen ausgesetzt wird, insbesondere, dass im Einzelfall durch die Auswahl der zur Entscheidung berufenen Richter ad hoc das Ergebnis der Entscheidung beeinflusst wird, gleichgültig, von welcher Seite dies ausgeht (vgl Bundesverfassungsgericht vom 20.3.1956 - 1 BvR 479/55 - BVerfGE 4, 412 ff) .
  • BVerfG, 03.02.1965 - 2 BvR 166/64

    Anspruch auf den gesetzlichen Richter bei Überbesetzung des Spruchkörpers

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Solche Umstände erfordern ein Eingreifen des Spruchkörpers, um die Effizienz des Geschäftsablaufs zu erhalten oder wiederherzustellen (vgl BVerfG vom 24.3.1964 - 2 BvR 42/63 - BVerfGE 17, 294 ff; BVerfG vom 3.2.1965 - 2 BvR 166/64 - BVerfGE 18, 344, 349; BVerfG vom 8.4.1997 - 1 PBvU 1/95 - BVerfGE 95, 322 ).
  • BSG, 16.06.2016 - B 13 R 35/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Darüber hinaus ist die Darlegung zu verlangen, dass und warum die Entscheidung - ausgehend von der Rechtsansicht des LSG - auf dem Mangel beruhen kann, also die Möglichkeit der Beeinflussung des Urteils besteht ( BSG vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14 und BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § Nr. 36) , es sei denn, es werden absolute Revisionsgründe gerügt, bei denen gemäß § 202 SGG iVm § 547 ZPO der Einfluss auf die Entscheidung unwiderlegbar vermutet wird (vgl nur BSG vom 25.9.2015 - B 13 R 97/15 B; BSG vom 16.6.2016 - B 13 R 35/16 B - SozR 4-1500 § 155 Nr. 5) .
  • BSG, 24.03.1976 - 9 BV 214/75

    Verfahrensmangel - Formgerechte Bezeichnung - Nicht gehörter Zeuge

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Wird das Vorliegen eines Verfahrensmangels geltend gemacht, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann, so müssen bei der Bezeichnung des Verfahrensmangels wie bei einer Verfahrensrüge innerhalb einer zugelassenen Revision zunächst die diesen Verfahrensmangel des LSG (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargelegt werden (vgl zB Bundessozialgericht vom 29.9.1975 - 8 BU 64/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 14; BSG vom 24.3.1976 - 9 BV 214/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 24; BSG vom 18.2.1980 - 10 BV 109/79 - SozR 1500 § 160a Nr. 36; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 13. Aufl 2020, § 160a RdNr 16 mwN) .
  • BSG, 26.10.2016 - B 11 AL 45/16 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 4/20 B
    Zur ordnungsgemäßen Darlegung eines Verfahrensmangels hätte sich die Klägerin mit der Rechtsprechung des BSG (vgl nur BSG vom 26.10.2016 - B 11 AL 45/16 B -, juris) auseinandersetzen müssen, wonach sich das Einverständnis nach § 155 Abs. 3 SGG auf den für die Entscheidung zuständigen ("gesetzlichen") Richter, nicht aber auf die konkrete Person eines Vorsitzenden oder Berichterstatters bezieht, ein Richterwechsel deshalb keine wesentliche Änderung der Prozesslage verursacht und eine früher abgegebene Erklärung auch nicht unwirksam werden lässt.
  • BSG, 25.09.2015 - B 13 R 97/15 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Durchführung der mündlichen

  • BSG, 12.02.2003 - B 9 SB 60/02 B

    Ausschluß eines ehrenamtlichen Richters im Berufungsverfahren - Mitwirkung an der

  • BSG, 12.10.2023 - B 12 BA 30/22 B
    Nur bei absoluten Revisionsgründen wird unwiderlegbar vermutet, dass die Entscheidung auf der Gesetzesverletzung beruht (BSG Beschluss vom 3.7.2020 - B 8 SO 4/20 B - juris RdNr 5 mwN) .
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht