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   BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92   

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BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92 (https://dejure.org/1993,3019)
BSG, Entscheidung vom 08.09.1993 - 14a RKa 13/92 (https://dejure.org/1993,3019)
BSG, Entscheidung vom 08. September 1993 - 14a RKa 13/92 (https://dejure.org/1993,3019)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 01.07.1980 - 1 BvR 23/75

    Verfassungswidrigkeit des Verbots für den Arzt auf Unterrichtung seiner Patienten

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Dann wäre möglicherweise der bei der Berufsregelung gegebene Gestaltungsspielraum der Selbstverwaltungskörperschaft zu respektieren (vgl. dazu auch BVerfGE 54, 224, 234 f).
  • BVerwG, 19.12.1985 - 7 C 65.82

    Wyhl

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Es bedarf dazu keiner Entscheidung des Meinungsstreits, ob und unter welchen Voraussetzungen VV überhaupt Rechtsnormcharakter zukommen kann (vgl. dazu Achterberg, Allgemeines Verwaltungsrecht, 2. Aufl 1986, RdNr. 52; Maurer. Allgemeines Verwaltungsrecht, 6. Aufl 1988, 14, RdNr. 16; Ossenbühl in Erichsen/Martens, Allgemeines Verwaltungsrecht, 8. Aufl 1988, § 7 IV 4; BSG SozR Nr. 5 zu § 5 VwZG; BVerwGE 72, 300, 320; BVerwG NJW 1993, 2065).
  • BGH, 12.11.1992 - V ZR 230/91

    Zulässige Geltendmachung nichtiger Beurkundung eines DDR-Grundstücksvertrags -

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Die Zulässigkeit des Rechtswegs ist gemäß § 17 a Abs. 5 Gerichtsverfassungsgesetz (idF durch Art. 2 des Gesetzes zur Neuregelung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens vom 17. Dezember 1990 - BGBl I 2809 -) nicht mehr zu prüfen, weil sie in der Vorinstanz nicht gerügt worden ist und das LSG sie ohne Verfahrensverstoß (vgl. dazu BGHZ 120, 204) stillschweigend bejaht hat.
  • BSG, 08.04.1992 - 6 RKa 27/90

    Besetzung des Gerichts in Streitverfahren aufgrund von

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Der Senat entscheidet wegen Ausbleibens der Beteiligten im Termin nach Lage der Akten (§ 126 Sozialgerichtsgesetz ) in der Besetzung mit zwei Kassenzahnärzten als ehrenamtlichen Richtern, weil die angefochtenen Bescheide von Verwaltungsstellen der Beklagten erlassen worden sind, deren Zuständigkeit nicht streitig ist (vgl. BSGE 70, 246 = SozR 3-2500 § 106 Nr. 10).
  • BVerfG, 08.12.1982 - 2 BvL 12/79

    Heilfürsorgeansprüche der Soldaten

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Mit diesem Sicherstellungsauftrag ist den Kassenärztlichen Vereinigungen (KÄV) nicht näher vorgegeben, in welcher Weise die Aufgaben erfüllt werden (vgl. BVerfGE 62, 354 = SozR 2200 § 368n Nr. 25).
  • BVerfG, 02.04.1974 - 1 BvR 92/70

    Verfassungsmäßigkeit der Forderung nach Prozessfähigkeit des

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Auch aus einer Gesamtregelung kann sich unter Berücksichtigung ihrer Auslegung in Rechtsprechung und Schrifttum eine hinreichend erkennbare und bestimmte, den Anforderungen des Gesetzesvorbehalts genügende Regelung der Berufsausübung ergeben (vgl. BVerfGE 37, 67, 77).
  • BSG, 15.11.1983 - 1 S 10/82

    Feststellung des Haushaltsplans - Rentenversicherung - Aufsichtsbehörde -

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Die Zulässigkeit des Rechtsmittels eines Beigeladenen bedarf deshalb näherer Prüfung, weil sie von seiner rechtlichen Beschwer abhängt (so die neuere Rechtsprechung des Bundessozialgerichts , vgl. BSGE 69, 25, 30 = SozR 3-4100 § 116 Nr. 1; BSGE 56, 45, 47 = SozR 2100 § 70 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 9; Urteil des Senats vom 13. Januar 1993 - 14a/6 RKa 68/91 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 3).
  • BSG, 06.02.1992 - 7 RAr 78/90

    Rechtsmittelbefugnis des beigeladenen früheren Arbeitgebers im Rechtsstreit um

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Die Zulässigkeit des Rechtsmittels eines Beigeladenen bedarf deshalb näherer Prüfung, weil sie von seiner rechtlichen Beschwer abhängt (so die neuere Rechtsprechung des Bundessozialgerichts , vgl. BSGE 69, 25, 30 = SozR 3-4100 § 116 Nr. 1; BSGE 56, 45, 47 = SozR 2100 § 70 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 9; Urteil des Senats vom 13. Januar 1993 - 14a/6 RKa 68/91 - SozR 3-2500 § 85 Nr. 3).
  • BVerwG, 28.06.1968 - VII C 118.66

    Erstattung von Förderungsbeiträgen für den Bezug von Handelsdünger - Erstattung

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Entgegen einer früher vertretenen Auffassung ist heute anerkannt, daß auch sog mitwirkungsbedürftige Verwaltungsakte (früher: Verwaltungsakte auf Unterwerfung) einer ausreichenden gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage bedürfen (vgl. BSGE 69, 221, 223 = SozR 3-1300 § 50 Nr. 11; Kirchhof, DVBl 1985, 651, 654; Renck, JuS 1971, 77, 80).
  • BSG, 22.09.1976 - 7 RAr 107/75

    Einmalige Leistung - Arbeitserlaubnis - Versagung - Verwaltungsakt - Erledigung

    Auszug aus BSG, 08.09.1993 - 14a RKa 13/92
    Auch die Zulässigkeit der Klage ist - wie die der Berufung - im Revisionsverfahren von Amts wegen zu prüfen (BSGE 10, 218, 219; 42, 212, 215 = SozR 1500 § 131 Nr. 3).
  • BSG, 05.06.1991 - 7 RAr 26/89

    Neutralität der Bundesanstalt für Arbeit bei Arbeitskämpfen, Lohnersatzleistungen

  • BVerwG, 08.07.1977 - 7 P 28.75

    Zulässigkeit des Hinzutretens durch Einlegung von Rechtsmitteln - Unmittelbare

  • BSG, 21.11.1986 - 6 RKa 5/86

    Erstattung der Gesamtvergütung - Einzelleistung - Erstattungsanspruch -

  • BSG, 13.01.1993 - 14a/6 RKa 68/91

    Zahnarzt; Materialkosten; Laborkosten; Erstattungsanspruch; Beiladung

  • BSG, 29.02.1956 - 10 RV 75/55
  • BSG, 11.09.1991 - 9a RV 23/90

    Erhebung von Stundungszinsen bei Aufrechnung einer Erstattungsforderung

  • BSG, 17.09.1964 - 7 RAr 50/63
  • BSG, 17.11.1999 - B 6 KA 14/99 R

    Honorierung bei Behandlung von heilfürsorgeberechtigten Personen, unentgeltliche

    Aus dem engen Zusammenhang der Regelungen für Heilfürsorgeberechtigte in § 75 Abs. 3 SGB V mit dem allgemeinen Sicherstellungsauftrag in § 75 Abs. 1 SGB V folgt gleichwohl mit hinreichender Deutlichkeit, daß der Gesetzgeber den K(Z)ÄVen die Aufgabe übertragen hat, die Versorgung dieses Personenkreises durch ihre Mitglieder in ähnlicher Weise sicherzustellen, wie dies bei den Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung der Fall ist (so bereits BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 5 S 16 f für die Berechtigung zur Beanstandung der zahnärztlichen Honorarabrechnungen durch die KZÄV).

    Mit Urteil vom 8. September 1993 (BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 5) wurde der Klage eines Zahnarztes gegen eine KZÄV auf Vergütung stattgegeben, weil leistungseinschränkende Richtlinien der Bundesrepublik von der KZÄV im Verhältnis zum Zahnarzt nicht rechtswirksam umgesetzt worden waren.

    Denn weder erklärt § 75 Abs. 3 Satz 2 SGB V den EKV-Z für umfassend anwendbar (vgl BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 5 S 16), noch geht es bei Verzugszinsen in erster Linie darum, wie vertrags(zahn)ärztliche Leistungen "zu vergüten" sind; die Höhe der Vergütung für eine Leistung bestimmt sich allein nach deren Bewertungszahl und dem Punktwert (vgl BSG SozR 3-2500 § 74 Nr. 9 S 38).

  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 5/06 B

    Ausschluss der Wirtschaftlichkeitsprüfung in der Vertragszahnärztlichen

    Wurde dagegen vom Heil- und Kostenplan abgewichen oder dieser nicht sachgerecht ausgeführt, greift der Ausschluss nicht ein; insoweit ist also Raum für eine Wirtschaftlichkeitsprüfung bzw Schadensfeststellung (BSG USK 92 162 S 802; BSG SozR 5545 § 24 Nr. 2 S 4; vgl auch BSG ErsK 1988, 472, 473 f; BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 5 S 17 iVm S 22 f).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.1999 - L 4 KR 2023/98
    Hierauf kommt es aber nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) an (vgl. BSG SozR 3 - 2500 § 75 Nr. 5 mit weiteren Nachweisen).
  • BSG, 13.02.2001 - B 6 KA 64/00 B

    Entscheidung der kassenzahnärztlichen Vereinigung über Honoraranspruch bei der

    Soweit die Klägerin auf das Urteil des zwischenzeitlich für das Kassenzahnarztrecht zuständig gewesenen 14a-Senats des BSG vom 8. September 1993 (BSG SozR 3-2500 § 75 Nr. 5) Bezug nimmt, stellt sie nicht in einer den Anforderungen des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG entsprechenden Weise heraus, welchen Rechtssatz der 14a-Senat in dieser Entscheidung zum Rechtsverhältnis zwischen KZÄV und Bundesrepublik Deutschland (Wehrbereichsverwaltung) entwickelt haben soll.
  • VG Darmstadt, 17.02.2006 - 1 E 73/03

    Die ärztliche Versorgung der Zivildienstleistenden wird durch die freie

    Das Gericht hat keinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser am Sachleistungsprinzip orientierten Regelung der Heilfürsorge, die von der Rechtsprechung bislang nicht in Frage gestellt wurde (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 27.11.2003 - 2 C 38/02 -, BVerwGE 119, 265 ff.; Bundessozialgericht, Urteil vom 08.09.1993 - 14 a RKa 13/92, zitiert nach juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil v. 20.05.1980 - IV 488/79 -, zitiert nach juris; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil.
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