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   BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R   

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https://dejure.org/2004,3467
BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R (https://dejure.org/2004,3467)
BSG, Entscheidung vom 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R (https://dejure.org/2004,3467)
BSG, Entscheidung vom 19. Mai 2004 - B 13 RJ 26/03 R (https://dejure.org/2004,3467)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Zeitpunkt des Beginns des Altersruhegeldes ; Änderung des Geburtsdatums durch Urteil in Griechenland; Maßgeblichkeit der eigenen Angaben zum Alter; Vereinbarkeit der Regelung im deutschen Sozialverfahrensrecht zum Geburtsdatum mit höherrangigem Recht

  • Judicialis

    SGB I § 33a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Änderung des Geburtsdatums für Angehörige eines anderen EU-Mitgliedstaates bei Altersrente

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2005, 105 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • EuGH, 02.12.1997 - C-336/94

    Dafeki

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Mit Urteil vom 2. Dezember 1997 (C-336/94 - EuGHE I 1997, 6761-6782 = SozR 3-7670 § 66 Nr. 1) hat der EuGH die nationalen Sozialversicherungsträger und Gerichte eines Mitgliedstaats für verpflichtet gehalten, in Verfahren über sozialrechtliche Leistungsansprüche eines Wanderarbeitnehmers aus der Gemeinschaft die von zuständigen Behörden der anderen Mitgliedstaaten ausgestellten Urkunden und ähnliche Schriftstücke über den Personenstand zu beachten, sofern deren Richtigkeit nicht durch konkrete, auf den jeweiligen Einzelfall bezogene Anhaltspunkte ernstlich in Frage gestellt sei.

    Denn das Vorabentscheidungsurteil des EuGH vom 2. Dezember 1997 (C-336/94 - EuGHE I 1997, 6761-6782 = SozR 3-7670 § 66 Nr. 1) binde das vorliegende Gericht und auch jedes andere Gericht, das in demselben Rechtsstreit zu entscheiden habe.

    Personenstandsurkunden aus Deutschland waren mit denen aus anderen Mitgliedstaaten der EU gleichzustellen (vgl Urteil des EuGH vom 2. Dezember 1997 - C-336/94 - EuGHE I 1997, 6761 = SozR 3-7670 § 66 Nr. 1; Senatsurteil vom 5. April 2001 - B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4).

  • EuGH, 14.03.2000 - C-102/98

    FÜR DIE GEWÄHRUNG EINER DEUTSCHEN ALTERSRENTE AN EINEN TÜRKISCHEN ARBEITNEHMER

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Eine Vorlage an den EuGH ist nicht geboten; denn wie dieser mit Urteilen vom 14. März 2000 (C-102/98 und C-211/98 - EuGHE I 2000, 1287 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) entschieden hat, widerspricht § 33a SGB I europarechtlichen Regelungen nicht.

    Wie der EuGH in seinem Urteil vom 14. März 2000 (C-102/98 und C-211/98 - EuGHE I 2000, 1287 = SozR 3-6940 Art. 3 Nr. 1) weiterhin ausführt, enthält § 33a SGB I keine Ungleichbehandlung, die eine mittelbare Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit bilden könnte.

  • BSG, 05.04.2001 - B 13 RJ 35/00 R

    Neuvergabe einer Versicherungsnummer aufgrund eines türkischen

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Wie der Senat bereits in seinen Urteilen vom 5. April 2001 (B 13 RJ 21, 33 und 35/00 R - letzteres veröffentlicht in BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4) sowie in seinem Urteil vom 31. Januar 2002 (B 13 RJ 9/01 R - SGb 2002, 275; vollständig veröffentlicht bei Juris) im Einzelnen ausgeführt hat, bestehen grundsätzliche Bedenken verfassungsrechtlicher oder europarechtlicher Art nicht.

    Personenstandsurkunden aus Deutschland waren mit denen aus anderen Mitgliedstaaten der EU gleichzustellen (vgl Urteil des EuGH vom 2. Dezember 1997 - C-336/94 - EuGHE I 1997, 6761 = SozR 3-7670 § 66 Nr. 1; Senatsurteil vom 5. April 2001 - B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4).

  • BSG, 12.12.1995 - 5 RJ 26/94

    Geburtsdatum als anspruchsbegründende Tatsache für die Gewährung von

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Die Regelung verstoße zudem nicht gegen das verfassungsrechtliche Gebot der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes; der Klägerin werde keine günstigere verfahrensrechtliche Rechtsposition genommen, weil sie auch unter Anwendung der bisherigen Rechtsprechung der deutschen Gerichte (insbesondere Urteil des Bundessozialgerichts [BSG] vom 12. Dezember 1995 - 5 RJ 26/94 - BSGE 77, 140 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12) einen Anspruch auf einen früheren Beginn ihres Altersruhegeldes nicht hätte durchsetzen können.

    Hierzu waren sämtliche erreichbaren und tauglichen Beweismittel von Amts wegen auszuschöpfen (vgl BSG Urteile vom 12. Dezember 1995 - 5 RJ 26/94 - BSGE 77, 140 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 und vom 31. März 1998 - B 8 KN 11/95 R - SozR 3-1200 § 33a Nr. 2).

  • BSG, 19.10.2000 - B 8 KN 3/00 R

    § 33a SGB I verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Auch der 8. Senat des BSG hat in seinen Urteilen vom 31. März 1998 (B 8 KN 5/95 R = SozR 3-1200 § 33a Nr. 1 und B 8 KN 11/95 R = SozR 3-1200 § 33a Nr. 2) sowie in der weiteren Entscheidung vom 19. Oktober 2000 (B 8 KN 3/00 R - SGb 2001, 237 - vollständig abgedruckt bei Juris) entschieden, dass die Vorschrift des § 33a SGB I weder gegen den Eigentumsschutz des Art. 14 Abs. 1 GG noch gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verstößt.

    In den zitierten Urteilen hat es der EuGH der Beurteilung nach innerstaatlichem Recht überlassen, ob Personen aus dem Umstand, dass sie unter der Geltung früherer, weniger strenger Rechtsvorschriften einen Antrag auf Änderung ihrer Versicherungsnummer gestellt haben, Rechte für die Gewährung ihrer Altersrente herleiten können (vgl BSG Urteil vom 19. Oktober 2000 - B 8 KN 3/00 R - SGb 2001, 237, vollständig veröffentlicht bei Juris).

  • BSG, 31.03.1998 - B 8 KN 11/95 R

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer bei einem in Marokko

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Auch der 8. Senat des BSG hat in seinen Urteilen vom 31. März 1998 (B 8 KN 5/95 R = SozR 3-1200 § 33a Nr. 1 und B 8 KN 11/95 R = SozR 3-1200 § 33a Nr. 2) sowie in der weiteren Entscheidung vom 19. Oktober 2000 (B 8 KN 3/00 R - SGb 2001, 237 - vollständig abgedruckt bei Juris) entschieden, dass die Vorschrift des § 33a SGB I weder gegen den Eigentumsschutz des Art. 14 Abs. 1 GG noch gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verstößt.

    Hierzu waren sämtliche erreichbaren und tauglichen Beweismittel von Amts wegen auszuschöpfen (vgl BSG Urteile vom 12. Dezember 1995 - 5 RJ 26/94 - BSGE 77, 140 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 und vom 31. März 1998 - B 8 KN 11/95 R - SozR 3-1200 § 33a Nr. 2).

  • BSG, 31.01.2002 - B 13 RJ 9/01 R

    Maßgebliches Geburtsdatum eines türkischen Staatsangehörigen - Vollendung des 60.

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Wie der Senat bereits in seinen Urteilen vom 5. April 2001 (B 13 RJ 21, 33 und 35/00 R - letzteres veröffentlicht in BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4) sowie in seinem Urteil vom 31. Januar 2002 (B 13 RJ 9/01 R - SGb 2002, 275; vollständig veröffentlicht bei Juris) im Einzelnen ausgeführt hat, bestehen grundsätzliche Bedenken verfassungsrechtlicher oder europarechtlicher Art nicht.
  • BSG, 31.03.1998 - B 8 KN 5/95 R

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer bei einem in der Türkei

    Auszug aus BSG, 19.05.2004 - B 13 RJ 26/03 R
    Auch der 8. Senat des BSG hat in seinen Urteilen vom 31. März 1998 (B 8 KN 5/95 R = SozR 3-1200 § 33a Nr. 1 und B 8 KN 11/95 R = SozR 3-1200 § 33a Nr. 2) sowie in der weiteren Entscheidung vom 19. Oktober 2000 (B 8 KN 3/00 R - SGb 2001, 237 - vollständig abgedruckt bei Juris) entschieden, dass die Vorschrift des § 33a SGB I weder gegen den Eigentumsschutz des Art. 14 Abs. 1 GG noch gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG verstößt.
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