Rechtsprechung
BVerfG, 09.04.2013 - 1 BvR 717/13, 1 BvR 726/13 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- lexetius.com
- openjur.de
- Bundesverfassungsgericht
Keine Anhaltspunkte für Verfassungswidrigkeit des Vertretungszwangs gem § 11 Abs 4 ArbGG ersichtlich - Missbräuchlichkeit von Eilanträgen bei offensichtlicher Aussichtslosigkeit der Verfassungsbeschwerde und mangelnder Darlegung der besonderen Dringlichkeit
- Wolters Kluwer
Antrag auf Ablehnung der Richter (hier: der 3. Kammer des Ersten Senats des BGH) i.R.d. Verfassungsmäßigkeit des in § 11 Abs. 4 ArbGG geregelten Vertretungszwangs
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ArbGG § 11 Abs. 4
Antrag auf Ablehnung der Richter (hier: der 3. Kammer des Ersten Senats des BGH) i.R.d. Verfassungsmäßigkeit des in § 11 Abs. 4 ArbGG geregelten Vertretungszwangs - datenbank.nwb.de
Verfahrensgang
- ArbG Hannover, 18.04.2012 - 11 Ca 267/11
- ArbG Hamburg, 13.09.2012 - 22 Ca 200/12
- LAG Hamburg, 26.11.2012 - 4 Sa 81/12
- LAG Niedersachsen, 19.12.2012 - 7 Sa 567/12
- LAG Hamburg, 21.01.2013 - 4 Sa 81/12
- LAG Niedersachsen, 24.01.2013 - 7 Sa 567/12
- LAG Niedersachsen, 04.02.2013 - 7 Sa 567/12
- LAG Niedersachsen, 12.02.2013 - 7 Sa 567/12
- LAG Niedersachsen, 21.02.2013 - 7 Sa 567/12
- BVerfG, 09.04.2013 - 1 BvR 717/13, 1 BvR 726/13
Wird zitiert von ... (2)
- BAG, 07.06.2018 - 8 AZR 26/17
Einspruch gegen ein Versäumnisurteil des Bundesarbeitsgerichts - Vertretungszwang
Da keine verfassungsrechtlich erheblichen Gesichtspunkte ersichtlich sind, die Anlass geben könnten, an der Verfassungsgemäßheit von § 11 Abs. 4 ArbGG zu zweifeln, bedurfte es auch keiner Aussetzung des Verfahrens wegen einer Vorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG (vgl. BVerfG 9. April 2013 - 1 BvR 717/13, 1 BvR 726/13 -) . - LAG Düsseldorf, 08.08.2017 - 3 Sa 764/16
Berufung; Zulässigkeit; Berufungsfrist; Wiedereinsetzung; Prozessvollmacht; …
Entgegen der von der Klägerin hiergegen vorgebrachten Bedenken sind diese gesetzlichen Beschränkungen der Postulationsfähigkeit vor dem Landesarbeitsgericht verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BVerfG vom 09.04.2013 - 1 BvR 717/13 und 1 BvR 726/13, juris, Rz. 2).