Rechtsprechung
   FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,17101
FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13 (https://dejure.org/2017,17101)
FG Köln, Entscheidung vom 22.02.2017 - 4 K 2163/13 (https://dejure.org/2017,17101)
FG Köln, Entscheidung vom 22. Februar 2017 - 4 K 2163/13 (https://dejure.org/2017,17101)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,17101) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Betriebs-Berater

    Wesentlichkeitsgrenze bei Kapitaleinkünften (§ 1 Abs. 3 EStG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zusammenveranlagung bei fingierter unbeschränkter ESt-Pflicht - Wesentlichkeitsgrenze bei Kapitaleinkünften, Anwendbarkeit des Teileinkünfteverfahrens auf private Kapitalerträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Wesentlichkeitsgrenze bei Kapitaleinkünften (§ 1 Abs. 3 EStG)

Papierfundstellen

  • BB 2017, 1429
  • EFG 2017, 1072
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 06.05.2015 - I R 16/14

    Ehegattensplitting bei fiktiver unbeschränkter Einkommensteuerpflicht: einstufige

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Mit Beschluss vom 20.10.2014 ruhte das vorliegende Klageverfahren bis zum Ergehen einer Entscheidung des BFH in den Verfahren I R 18/14 (Revision zum Urteil des Finanzgericht - FG - Köln vom 22.1.2014, 4 K 2001/13) und I R 16/14.

    Nach Ergehen der Urteile des BFH vom 6.5.2015 (I R 16/14) und vom 12.8.2015 (I R 18/14) änderte der Beklagte den Bescheid unter dem 15.3.2016 dahingehend, dass er den Progressionsvorbehalt nicht mehr anwandte.

    Nach den Urteilen des BFH vom 12.8.2015, I R 18/14 und vom 6.5.2015, I R 16/14, sei die Wesentlichkeitsgrenze im Rahmen von § 1a Abs. 1 Nr. 2 EStG nur einer einstufigen Prüfung zu unterwerfen.

    Letzteres ist, wie der BFH zuletzt mit Urteil vom 6. Mai 2015 I R 16/14 (BFH/NV 2015, 1628) entschieden hat, dahin zu verstehen, dass die Wesentlichkeitsgrenzen im Rahmen von § 1a Abs. 1 Nr. 2 EStG 2009 nur einer einstufigen Prüfung unterliegen und deshalb nach Maßgabe des zweifachen Grundfreibetrags nur auf die Einkünfte beider Ehegatten abzustellen ist.

  • BFH, 12.08.2015 - I R 18/14

    Fiktive unbeschränkte Einkommensteuerpflicht: Einbeziehung von der

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Mit Beschluss vom 20.10.2014 ruhte das vorliegende Klageverfahren bis zum Ergehen einer Entscheidung des BFH in den Verfahren I R 18/14 (Revision zum Urteil des Finanzgericht - FG - Köln vom 22.1.2014, 4 K 2001/13) und I R 16/14.

    Nach Ergehen der Urteile des BFH vom 6.5.2015 (I R 16/14) und vom 12.8.2015 (I R 18/14) änderte der Beklagte den Bescheid unter dem 15.3.2016 dahingehend, dass er den Progressionsvorbehalt nicht mehr anwandte.

    Nach den Urteilen des BFH vom 12.8.2015, I R 18/14 und vom 6.5.2015, I R 16/14, sei die Wesentlichkeitsgrenze im Rahmen von § 1a Abs. 1 Nr. 2 EStG nur einer einstufigen Prüfung zu unterwerfen.

    Insoweit ist auf die ausführliche Begründung des BFH in seinem Urteil vom 12. August 2015 (I R 18/14, BFHE 251, 182, BStBl II 2016, 201) zu verweisen, der sich das erkennende Gericht anschließt.

  • FG Köln, 22.01.2014 - 4 K 2001/13

    Grenzpendler: Zusammenveranlagung trotz hoher Kapitalerträge

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Mit Verfügung vom 10.2.2014 hat der Berichterstatter auf das Urteil des Senats vom 22.1.2014, 4 K 2001/13, hingewiesen und erläutert, dass der Senat in diesem ähnlich gelagerten Fall die Voraussetzungen der Zusammenveranlagung nicht erfüllt sah, da die Kapitalerträge einzubeziehen waren.

    Mit Beschluss vom 20.10.2014 ruhte das vorliegende Klageverfahren bis zum Ergehen einer Entscheidung des BFH in den Verfahren I R 18/14 (Revision zum Urteil des Finanzgericht - FG - Köln vom 22.1.2014, 4 K 2001/13) und I R 16/14.

  • BFH, 03.11.2015 - VIII R 37/13

    Verrechnung von dem Halbeinkünfteverfahren unterliegenden Veräußerungsverlusten

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Ungeachtet der Tatsache, dass insoweit das Halbeinkünfteverfahren zu berücksichtigen wäre (vgl. BFH, Urteil vom 03. November 2015 VIII R 37/13, BFHE 252, 274, BStBl II 2016, 273), kommt es somit für die Frage der Steuerbarkeit des geltend gemachten Veräußerungsverlustes darauf an, wann die Anschaffung der Wertpapiere erfolgt ist.
  • BFH, 13.04.2016 - III R 34/15

    Kindbezogene Berechnung des Differenzkindergeldes - Keine familienbezogene

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Dafür bedürfte es einer planwidrigen Regelungslücke bei vergleichbarer Interessenlage (BFH, Urteil vom 13. April 2016 III R 34/15, BFH/NV 2016, 1465).
  • BFH, 01.10.2014 - I R 18/13

    Zusammenveranlagung bei fiktiver unbeschränkter Steuerpflicht: Berechnung der

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Der im Inland keine steuerpflichtigen Einkünfte erzielende und im Ausland wohnende Ehegatte eines beschränkt Steuerpflichtigen ist nicht notwendig zum Klageverfahren des Ehegatten wegen Ablehnung des Antrags auf Zusammenveranlagung gemäß § 1 Abs. 3 i.V.m. § 1a Abs. 1 Nr. 2 EStG beizuladen (BFH, Urteil vom 01. Oktober 2014 I R 18/13, BFHE 247, 388, BStBl II 2015, 474, BFH/NV 2015, 72; Levedag in Gräber, FGO, 8. Aufl.2015, § 60 FGO, Rn. 137).
  • BFH, 01.10.2014 - II R 6/13

    Strafbefreiende Erklärung bei fehlender Steuerhinterziehung oder

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Der im Inland keine steuerpflichtigen Einkünfte erzielende und im Ausland wohnende Ehegatte eines beschränkt Steuerpflichtigen ist nicht notwendig zum Klageverfahren des Ehegatten wegen Ablehnung des Antrags auf Zusammenveranlagung gemäß § 1 Abs. 3 i.V.m. § 1a Abs. 1 Nr. 2 EStG beizuladen (BFH, Urteil vom 01. Oktober 2014 I R 18/13, BFHE 247, 388, BStBl II 2015, 474, BFH/NV 2015, 72; Levedag in Gräber, FGO, 8. Aufl.2015, § 60 FGO, Rn. 137).
  • BFH, 28.01.2015 - VIII R 8/14

    Ausschluss des Abgeltungsteuersatzes bei Kapitalerträgen aus Darlehen zwischen

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Diese gleichheitswidrige Besteuerungsform sei nach Ansicht des BFH jedoch durch ein vom Gesetzgeber beabsichtigtes wirtschaftspolitisches Lenkungsziel gerechtfertigt (vgl. BFH, 28.1.2015, VIII R 8/14; 29.4.2014, VIII R 23/13).
  • BFH, 13.11.2002 - I R 67/01

    Erweiterte unbeschränkte Steuerpflicht

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Im Rahmen der Prüfung der Einkunftsgrenzen (Wesentlichkeitsgrenzen) nach § 1 Abs. 3 Satz 3 EStG gelten die Kapitalerträge als nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegend (vgl. BFH, Urteil vom 13. November 2002 I R 67/01, BFHE 201, 54, BStBl II 2003, 587 zu DBA-Belgien; s. auch BFH-Urteil vom 20. August 2003 I R 72/02, BFH/NV 2004, 321).
  • BFH, 20.08.2003 - I R 72/02

    Berechnung der Einkunftsgrenzen i.S.d. § 1 Abs. 3 Satz 2 EStG

    Auszug aus FG Köln, 22.02.2017 - 4 K 2163/13
    Im Rahmen der Prüfung der Einkunftsgrenzen (Wesentlichkeitsgrenzen) nach § 1 Abs. 3 Satz 3 EStG gelten die Kapitalerträge als nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegend (vgl. BFH, Urteil vom 13. November 2002 I R 67/01, BFHE 201, 54, BStBl II 2003, 587 zu DBA-Belgien; s. auch BFH-Urteil vom 20. August 2003 I R 72/02, BFH/NV 2004, 321).
  • BFH, 29.04.2014 - VIII R 23/13

    Keine Anwendung des Abgeltungsteuersatzes bei Gesellschafterfremdfinanzierung -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht