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   FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23   

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FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23 (https://dejure.org/2023,43506)
FG Köln, Entscheidung vom 24.11.2023 - 7 V 1177/23 (https://dejure.org/2023,43506)
FG Köln, Entscheidung vom 24. November 2023 - 7 V 1177/23 (https://dejure.org/2023,43506)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Verfahren - Änderung eines Beschlusses über die Aussetzung der Vollziehung § 69 Abs. 6 FGO

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (40)

  • BFH, 04.11.2004 - III R 21/02

    Unternehmereigenschaft bei Strohmannverhältnissen

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Dies gelte auch dann, wenn er im Innenverhältnis oder aufgrund einer Zusage eines Dritten (z.B. einer Versicherung) von einer Haftungsinanspruchnahme freigestellt werde, weil regelmäßig ungewiss sei, ob sich ein solcher Rückgriffsanspruch tatsächlich realisieren lasse (Hinweis auf BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BFHE 207, 321, BStBl II 2005, 168, Rz. 17).

    Darauf, auf wessen Namen die Praxisausgaben getätigt würden und wer die Arbeitsverträge mit den Mitarbeitern geschlossen habe, komme es im Rahmen der Zurechnung der Einkünfte nach Auffassung des 9. Senates nicht entscheidend an (Hinweis auf BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BStBl II 2005, 168, Rz. 21).

    Letztlich scheiterte die Zurechnung der Einkünfte zur Ltd. über ein Treuhandverhältnis, wenn dieses schlüssig vorgetragen wäre, ebenso wie die Zurechnung der Einkünfte zur Ltd. über die Annahme einer mittelbaren Stellvertretung nach den Ausführungen des 9. Senates letztlich auch daran, dass der Antragsteller bei der Ausübung seiner (laut Vortrag treuhänderischen) Tätigkeit nicht den Weisungen der Ltd. unterliege und die Ltd. auch sonst keine derart beherrschende Stellung einnehme, dass sie wirtschaftlich die Rechte und Pflichten aus dem Vertragsverhältnis trage (Hinweis zum Erfordernis der Weisungsgebundenheit des mittelbaren Stellvertreters/Treunehmers und der beherrschenden Stellung des Treugebers auf BFH-Urteil vom 17. Mai 2006 VIII R 21/04, BFH/NV 2006, 1839; BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BFHE 207, 321, BStBl II 2005, 168, jeweils m.w.N. sowie BFH-Urteil vom 27.1.1992 IX R 269/87, BStBl II 1994, 615; Sächsisches Finanzgericht, Urteil vom 27. Februar 2013 8 K 1409/12, juris).

    In diesen Fällen sei der Vertretene bzw. Treugeber Unternehmer, sofern das Unternehmen auf seine Rechnung und seine Gefahr betrieben werde und er dem Vertreter bzw. Treunehmer gegenüber weisungsberechtigt sei (BFH-Urteil vom 17.5.2006 VIII R 21/04, BFH/NV 2006, 1839; BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BStBl II 2005, 168, jeweils m.w.N.).

    Darauf, auf wessen Namen die Praxisausgaben getätigt werden und wer die Arbeitsverträge mit den Mitarbeitern geschlossen hat, komme es im Rahmen der Zurechnung der Einkünfte nicht entscheidend an (Hinweis auf BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BStBl II 2005, 168, Rz. 21).

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 47/11 R

    Vertragsärztliche bzw -psychotherapeutische Versorgung - Ausübung der Tätigkeit

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    In diesem Zusammenhang sei die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) maßgebend, wonach ein einzelner Arzt seine vertragsärztliche Tätigkeit nicht in der Rechtsform einer juristischen Person des Privatrechts betreiben kann (vgl. BSG-Urteil vom 15.08.2012 B 6 KA 47/11 R, DB 2013, 408).

    Die diesbezüglichen Rechtsausführungen auf Seite 23 des Aussetzungsbeschlusses vom 27.1.2021 (7 V) würden nämlich im Wesentlichen auf die fehlende Zulassungsfähigkeit einer Limited als Vertragsarzt gem. § 95 Abs. 1 SGB V abstellen und dies mit einschlägiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (Urteil des BSG vom 15.08.2012, B 6 KA 47/11 R) begründen.

    Der Senat stütze seine damalige Entscheidung insbesondere auch auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), wonach ein einzelner Arzt seine vertragsärztliche Tätigkeit nicht in der Rechtsform einer juristischen Person des Privatrechts betreiben kann (vgl. BSG-Urteil vom 15.08.2012 B 6 KA 47/11 R, DB 2013, 408).

    An dieser Beurteilung hat sich auch unter Berücksichtigung des Urteils des Landesberufsgerichts für Heilberufe vom 2023 schon deshalb nichts geändert, weil sich dieses Urteil unstreitig nicht zu den Fragen der Zulassung als Kassenarzt verhält, die vom BSG in dem Urteil vom 15.08.2012 B 6 KA 47/11 R (DB 2013, 408) entschieden wurden und die der Senat für entscheidungserheblich hält.

  • BFH, 08.03.2013 - III S 2/12

    Erneuter Antrag auf Aussetzung der Vollziehung in derselben Sache vor dem BFH

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Demgemäß ist die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ebenfalls an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13.10.1999 I S 4/99, BStBl. II 2000, 86; vom 17.10.2001 IV S 2/01, BFH/NV 2002, 218, vom 2.6.2005 III S 12/05, BFH/NV 2005, 1834; vom 27.11.2009 II B 75/09, BFH/NV 2010, 692; vom 8.3.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960).

    b) Veränderte Umstände i.S.v. § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO können Tatsachen und Beweismittel sein, die zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag noch nicht vorgelegen haben, nachträglich eingetretene oder bekannt gewordene Gegebenheiten, die den entscheidungserheblichen Sachverhalt in einem "neuen Licht" erscheinen lassen, oder Änderungen des Gesetzes oder der höchstrichterlichen Rechtsprechung, die zu einer anderen Beurteilung der maßgeblichen Rechtslage führen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2.6.2005 III S 12/05, BFH/NV 2005, 1834; vom 8.3.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960, Gräber/Stapperfend, 9. Aufl. 2019, FGO § 69 Rn. 276).

    Demgegenüber erfüllen - bei unveränderter tatsächlicher und rechtlicher Ausgangslage - neue rechtliche Überlegungen des Antragstellers ebenso wie die bloße Wiederholung der bisherigen Argumentation den Tatbestand des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 08.03.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960; vom 05.12.2018 VIII B 130/18, BFH/NV 2019, 282).

  • BVerfG, 10.11.1999 - 2 BvR 2861/93

    Umsatzsteuerbefreiung

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Der Antragsteller verweist zudem auf Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Az. 2 BvR 2861/93) zur Umsatzsteuerbefreiung für Heilbehandlungen durch "juristische Personen (GmbH & Co KG)", welche auch das Finanzgericht Köln binde, sowie auf eine Entscheidung des BGH, wonach zahnärztliche Leistungen in der Rechtsform einer GmbH erbracht werden dürften (25.11.1993, I ZR 281/91).

    2861 /93, BStBl II 2000, 160, zur USt einer Ärzte-GmbH & Co. KG; gekommen.

    Auch die von den Antragstellern zitierten Entscheidungen des BGH (Urteil vom 25.11.1993, I ZR 281/91, BGHZ 124, 224) und des BVerfG (Beschluss vom 10.11.1999, 2 BvR 2861/93, BVerfGE 101, 151) und die Regelungen in § 18 Abs. 2 BO-Ärzte-NRW in der Fassung von 2004 und in § 29 HeilBerGN führten nicht zu einem anderen Ergebnis.

  • BGH, 25.11.1993 - I ZR 281/91

    "GmbH-Zahnbehandlungsangebot"; Zulässigkeit des Angebots ambulanter

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Der Antragsteller verweist zudem auf Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Az. 2 BvR 2861/93) zur Umsatzsteuerbefreiung für Heilbehandlungen durch "juristische Personen (GmbH & Co KG)", welche auch das Finanzgericht Köln binde, sowie auf eine Entscheidung des BGH, wonach zahnärztliche Leistungen in der Rechtsform einer GmbH erbracht werden dürften (25.11.1993, I ZR 281/91).

    begonnen (BGH-Urteil vom 25.11.1993, I ZR 281/91, BGHZ 124, 224).

    Auch die von den Antragstellern zitierten Entscheidungen des BGH (Urteil vom 25.11.1993, I ZR 281/91, BGHZ 124, 224) und des BVerfG (Beschluss vom 10.11.1999, 2 BvR 2861/93, BVerfGE 101, 151) und die Regelungen in § 18 Abs. 2 BO-Ärzte-NRW in der Fassung von 2004 und in § 29 HeilBerGN führten nicht zu einem anderen Ergebnis.

  • BFH, 17.05.2006 - VIII R 21/04

    Voraussetzungen für die Stellung als (Mit-)Unternehmer; offene und verdeckte

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Letztlich scheiterte die Zurechnung der Einkünfte zur Ltd. über ein Treuhandverhältnis, wenn dieses schlüssig vorgetragen wäre, ebenso wie die Zurechnung der Einkünfte zur Ltd. über die Annahme einer mittelbaren Stellvertretung nach den Ausführungen des 9. Senates letztlich auch daran, dass der Antragsteller bei der Ausübung seiner (laut Vortrag treuhänderischen) Tätigkeit nicht den Weisungen der Ltd. unterliege und die Ltd. auch sonst keine derart beherrschende Stellung einnehme, dass sie wirtschaftlich die Rechte und Pflichten aus dem Vertragsverhältnis trage (Hinweis zum Erfordernis der Weisungsgebundenheit des mittelbaren Stellvertreters/Treunehmers und der beherrschenden Stellung des Treugebers auf BFH-Urteil vom 17. Mai 2006 VIII R 21/04, BFH/NV 2006, 1839; BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BFHE 207, 321, BStBl II 2005, 168, jeweils m.w.N. sowie BFH-Urteil vom 27.1.1992 IX R 269/87, BStBl II 1994, 615; Sächsisches Finanzgericht, Urteil vom 27. Februar 2013 8 K 1409/12, juris).

    In diesen Fällen sei der Vertretene bzw. Treugeber Unternehmer, sofern das Unternehmen auf seine Rechnung und seine Gefahr betrieben werde und er dem Vertreter bzw. Treunehmer gegenüber weisungsberechtigt sei (BFH-Urteil vom 17.5.2006 VIII R 21/04, BFH/NV 2006, 1839; BFH-Urteil vom 4.11.2004 III R 21/02, BStBl II 2005, 168, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 02.06.2005 - III S 12/05

    Zuständigkeit des BFH für AdV-Antrag, erneuter AdV-Antrag im Revisionsverfahren

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Demgemäß ist die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ebenfalls an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13.10.1999 I S 4/99, BStBl. II 2000, 86; vom 17.10.2001 IV S 2/01, BFH/NV 2002, 218, vom 2.6.2005 III S 12/05, BFH/NV 2005, 1834; vom 27.11.2009 II B 75/09, BFH/NV 2010, 692; vom 8.3.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960).

    b) Veränderte Umstände i.S.v. § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO können Tatsachen und Beweismittel sein, die zum Zeitpunkt der Entscheidung über den Antrag noch nicht vorgelegen haben, nachträglich eingetretene oder bekannt gewordene Gegebenheiten, die den entscheidungserheblichen Sachverhalt in einem "neuen Licht" erscheinen lassen, oder Änderungen des Gesetzes oder der höchstrichterlichen Rechtsprechung, die zu einer anderen Beurteilung der maßgeblichen Rechtslage führen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2.6.2005 III S 12/05, BFH/NV 2005, 1834; vom 8.3.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960, Gräber/Stapperfend, 9. Aufl. 2019, FGO § 69 Rn. 276).

  • BFH, 13.10.1999 - I S 4/99

    Erneuter Antrag auf Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Diese Begrenzung der Antragsmöglichkeit dient der Entlastung der Gerichte, die so in die Lage versetzt werden sollen, nach Möglichkeit innerhalb eines einzigen Verfahrens abschließend über das Aussetzungsbegehren zu entscheiden (vgl. BFH-Beschluss vom 13.10.1999 I S 4/99, BStBl. II 2000, 86).

    Demgemäß ist die Zulässigkeit eines solchen Folgeantrags ebenfalls an die Voraussetzungen des § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO gebunden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13.10.1999 I S 4/99, BStBl. II 2000, 86; vom 17.10.2001 IV S 2/01, BFH/NV 2002, 218, vom 2.6.2005 III S 12/05, BFH/NV 2005, 1834; vom 27.11.2009 II B 75/09, BFH/NV 2010, 692; vom 8.3.2013 III S 2/12, BFH/NV 2013, 960).

  • BFH, 19.12.2012 - V S 30/12

    Aussetzung der Vollziehung: Steuerfreiheit von Schönheitsoperationen

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    summarischer Prüfung des angefochtenen Bescheids neben den für seine Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung entscheidungserheblicher Tatfragen bewirken (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 19.12 2012 V S 30/12, BFH/NV 2013, 779, m.w.N.).

    Zur Gewährung der Aussetzung der Vollziehung ist es nicht erforderlich, dass die für die Rechtswidrigkeit sprechenden Gründe i.S. einer Erfolgswahrscheinlichkeit überwiegen (BFH-Beschluss vom 19.12 2012 V S 30/12 BFH/NV 2013, 779).

  • BFH, 17.03.2009 - X S 11/09

    Entsprechende Anwendung des § 68 FGO im Aussetzungsverfahren - Erneuter

    Auszug aus FG Köln, 24.11.2023 - 7 V 1177/23
    Unter Berücksichtigung der Vorschrift des § 68 FGO, der im finanzgerichtlichen Aussetzungsverfahren entsprechend gilt (vgl. BFH-Beschluss vom 25.10.1994 VIII B 101/94, BFH/NV 1995, 611) und dem Sinn und Zweck der Regelung des § 69 Abs. 6 FGO kann eine nochmalige Überprüfung der gerichtlichen Aussetzungsentscheidung nur dann erreicht werden, wenn in der Änderung der Bescheide ein veränderter Umstand berücksichtigt wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 17.03.2009 X S 11/09, juris, m.w.N.).

    Die Änderungsbescheide für 2017 und 2018 sowie die erstmaligen Jahressteuerbescheide für 2019 und 2020, die in entsprechender Anwendung des § 68 FGO zum Gegenstand des gerichtlichen Aussetzungsverfahrens wurden (vgl. BFH-Beschluss vom 17.03.2009 X S 11/09, juris, m.w.N.), setzen nämlich neben den zum Teil bereits im Rahmen des Aussetzungsverfahrens 7 vorgelegten Umsatz- und Gewinnermittlungen der Ltd. insbesondere auch die Erkenntnisse aus dem Urteil des 9. Senates in dem Verfahren 9 K vom 27.7.2022 um.

  • FG Baden-Württemberg, 15.04.2015 - 1 K 23/13

    Bekanntgabe eines Steuerbescheids durch Einlegen in den Briefkasten durch einen

  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

  • BFH, 14.04.1989 - III B 5/89

    Selbst grobe Schätzungsfehler bei der Feststellung von Besteuerungsgrundlagen

  • BFH, 25.03.2015 - X R 20/13

    Anforderungen an die Schätzung mittels eines Zeitreihenvergleichs

  • BFH, 27.01.1993 - IX R 269/87

    Steuerliche Behandlung von Immobilienfonds

  • BFH, 28.10.2015 - X R 47/13

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen bei objektiver Verletzung einer von dem

  • BFH, 01.10.1981 - IV B 13/81

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit

  • BFH, 27.11.2009 - II B 75/09

    Verfassungsmäßigkeit des Hamburger Spielvergnügungsteuergesetzes - Zulässigkeit

  • BFH, 14.03.1990 - X R 104/88

    Prüfungsanordnungen gegen Ehegatten können in einer Verfügung zusammengefaßt

  • BFH, 13.10.1994 - IV R 100/93

    1. Wirksame Bekanntgabe eines zusammengefaßten Bescheids an Ehegatten durch

  • BFH, 16.03.2000 - III R 19/99

    Anforderungen an "förmliche Zustellung"

  • BFH, 05.12.1974 - V R 111/74

    Bekanntgabe - Behörde - Einfacher Brief - Nachweispflicht - Zugangsmangel -

  • BFH, 05.05.1994 - VI R 98/93

    Während Klageverfahren ergehender Änderungsbescheid ist i. d. R. dem

  • BFH, 30.11.1987 - VIII B 3/87

    Großbetriebsprüfungsstelle - Oberfinanzdirektion - Außenprüfung - Nichtigkeit -

  • BFH, 09.03.1967 - IV 184/63

    Grenze der Erhöhung von Umsätzen und Gewinnen im Wege der Schätzung wegen grober

  • BFH, 29.03.2001 - III B 80/00

    Keine GewSt-Befreiung für private Spielgeräte- und Spielhallenbetreiber

  • BFH, 31.01.2007 - VIII B 219/06

    AdV; Verfassungswidrigkeit der sog. Mindestbesteuerung

  • BFH, 25.10.1994 - VIII B 101/94

    Anerkennung von ausgewiesenen Beträgen durch eingesetzte Subunternehmer als

  • BFH, 05.12.2018 - VIII B 130/18

    Veränderte Umstände gemäß § 69 Abs. 6 Satz 2 FGO

  • BFH, 27.06.2001 - X B 23/01

    Beschwerde - Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche

  • BFH, 15.01.2001 - IX B 99/00

    Beschwerde - Darlegungserfordernisse - Einspruchsentscheidung - Bekanntgabe -

  • BFH, 17.10.2001 - IV S 2/01

    Weingut - Hofübergabe - Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft - Einkommensteuer

  • BFH, 05.04.1994 - V B 164/93

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Begriff des Verfahrensmangels -

  • BFH, 18.05.1999 - I R 102/98

    Isolierte Aufhebung eines Schätzungsbescheides

  • FG Nürnberg, 29.06.2016 - 5 K 1753/15

    Grobes Verschulden i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO bei vorsätzlichem Verschweigen

  • FG Sachsen, 27.02.2013 - 8 K 1409/12

    Zurechnung von Vermietungseinkünften keine Anwendung der Rechtsprechung zu

  • BFH, 22.12.1989 - VIII B 136/88
  • BFH, 24.11.2009 - I R 12/09

    Voraussetzungen für steuerlich beachtliches Treuhandverhältnis

  • BFH, 20.01.1999 - I R 69/97

    Keine Anerkennung von Treuhandverhältnissen zur Erzielung der Steuerbefreiung für

  • BFH, 28.02.2001 - I R 12/00

    GmbH als Treuhänderin für ihre Gesellschafter

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