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   FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09   

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FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09 (https://dejure.org/2009,15635)
FG Hamburg, Entscheidung vom 24.06.2009 - 3 K 6/09 (https://dejure.org/2009,15635)
FG Hamburg, Entscheidung vom 24. Juni 2009 - 3 K 6/09 (https://dejure.org/2009,15635)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Judicialis

    AO § 87 Abs. 1; ; AO § 173 Abs. 1; ; EStG § 3; ; EStG § 15 Abs. 1; ; EStG § 20 Abs. 1; ; EStG § 20 Abs. 3; ; EStG § 34c Abs. 1; ; DBA H Art. 10 Abs. 1; ; DBA H Art. 10 Abs. 2c

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nachträgliches Bekanntwerden ausländischer Dividenden; Anrechnung ausländischer Quellensteuer

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Heraufsetzung einer bestandskräftig festgesetzten Einkommensteuer aufgrund einer nachträglich bekannt gewordenen Tatsache in Form einer Dividendenausschüttung in Ungarn; Vertrauensschutz des Steuerpflichtigen bei dem Finanzamt nachträglich bekannt gewordenen Tatsachen; ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 11.02.1998 - I R 82/97

    Bekanntsein von Tatsachen in archivierten Akten

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    b) Eindeutigen Steuererklärungen braucht das FA nicht mit Misstrauen zu begegnen; es kann regelmäßig von deren Richtigkeit und Vollständigkeit ausgehen (BFH vom 7. Juli 2004 XI R 10/03, BFHE 206, 303, BStBl II 2004, 911); zumindest wenn - wie hier - aus der Prüfung von Erklärung und Unterlagen keine Unklarheiten ersichtlich sind und sich keine Zweifelsfragen aufdrängen müssen (vgl. BFH vom 23. Juni 1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806 , vom 10. Dezember 1991 VII R 10/90, BFHE 166, 395, BStBl II 1992, 324); insbesondere wenn sich keine Anzeichen für eine Unvollständigkeit aus der äußeren Gestaltung ergeben, etwa anhand von Bezugnahmen in den Erklärungsvordrucken oder im Mantelborgen auf weitere oder nähere Angaben in Anlagen (FG Hamburg vom 13. Juli 1993 III 148/93, EFG 1994, 298; vgl. BFH vom 11. Februar 1998 I R 82/97, BFHE 185, 568, BStBl II 1998, 552).

    Diese Grundsätze gelten auch bei unvollständiger oder unterlassener Eintragung wenig geläufiger Positionen der Steuererklärung, so auch - wie hier - bei Auslandseinkünften; erst recht bei entsprechender beruflicher Nähe oder Erfahrung des Steuerpflichtigen, insbesondere bei Kaufleuten und Geschäftsführern oder bei Mitwirkung eines Steuerberaters (vgl. FG Hamburg vom 22. April 2009 3 K 117/08; vom 25. Juli 2006 5 K 60/05, Datev, [...]; FG Düsseldorf vom 28. November 2001 17 K 1074/98 E, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2002, 910; BFH vom 11. Februar 1998 I R 82/97, BFHE 185, 568, BStBl II 1998, 552; vom 21. April 1988 IV S 20/87, [...]).

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 184/84

    Erzielung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung - Anforderungen an das

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    Ohne Unterbreitung der für die rechtliche Beurteilung möglicherweise bedeutsamen Tatsachen und ohne wenigstens einen Hinweis auf den Kern des steuerlich zu prüfenden Vorgangs hat das FA - wie hier bezüglich der Dividenden - ohne erkennbaren Zusammenhang auch keinen Anlass zur Heranziehung anderer vorliegender Aktenstücke; das gilt erst recht nach - hier gegebener - Steuerberater-Mitwirkung (BFH vom 22. November 1988 VIII R 184/84, BFH/NV 2989, 726, m. Anm. Hardt, Kommentierte Finanz-Rechtsprechung --KFR-- F. 3 EStG § 15, 3/89, S. 171).

    f) Der Steuerpflichtige kann sein grobes Verschulden auch nicht durch Geltendmachung eines Rechtsirrtums über die steuerliche Erheblichkeit entschuldigen, wenn er im Wesentlichen verständliche Formularfragen (oben d) nicht oder unvollständig beantwortet (vgl. BFH vom 20. November 2008 III R 107/06, BFH/NV 2009, 545; vom 19. Dezember 2006 VI R 59/02, BFH/NV 2007, 866) oder wenn er eine nicht ausdrücklich abgefragte aber möglicherweise steuerlich bedeutsame Tatsache dem FA nicht unterbreitet (BFH vom 22. November 1988 VIII R 184/84, BFH/NV 1989, 726 m. Anm. Hardt, KFR F. 3 EStG § 15, 3/89, S. 171).

  • BFH, 24.03.2004 - X B 110/03

    Verletzung der Mitwirkungspflicht - Eintragungen im amtlichen Vordruck an

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    Abgesehen davon, dass die Bescheinigung dem FA mangels Verständnis der ungarischen Sprache keine Kenntnis verschafft (oben 2 a), ersetzt die Bescheinigung nicht die Eintragung an den richtigen Stellen der Erklärungsformulare; der steuerlich relevante Sachverhalt muss dem FA richtig, vollständig und deutlich zur Prüfung unterbreitet werden (BFH vom 24. März 2004 X B 110/03, BFH/NV 2004, 1070).

    Davon abgesehen wäre selbst bei beiderseitigen Aufklärungspflicht-Versäumnissen der Steuerpflichtige nach Treu und Glauben gegenüber einer Heraufsetzung der bestandskräftigen Steuer nicht geschützt (oben a; vgl. Sächsisches FG vom 17. August 2004 5 K 814/99, [...]) und sein grobes Erklärungsverschulden (oben d-g) nicht durch eine etwaige Verletzung der Aufklärungs- oder Fürsorgepflicht des FA entfallen (vgl. BFH vom 24. März 2004 X B 110/03, BFH/NV 2004, 1070; vom 23. Oktober 2002 III R 32/00, BFH/NV 2003, 441; vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115).

  • BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05

    Berücksichtigung des Freibetrags nach § 3 Nr. 9 EStG bei der ersten Teilzahlung

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das FA es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, trifft in der Regel den Steuerpflichtigen die Verantwortung, mit der Folge, dass der Steuerbescheid geändert werden kann (BFH vom 28. Juni 2006 XI R 58/05, BFHE 214, 319, BStBl II 2006, 835, 836 zu II 1 a; ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 10.08.1988 - IX R 219/84

    Zum groben Verschulden bei rechtsirrtümlich verspätet geltend gemachten vorab

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    Der Verstoß des Steuerpflichtigen gegen die Pflicht, seine Einkünfte gemäß amtlichem Vordruckmuster und dortigen Fragen (nebst Erläuterungen) nach bestem Wissen und Gewissen zu erklären (§ 150 AO) stellt - wie in den Fällen des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO - regelmäßig ein grobes Verschulden dar (BFH vom 2. März 2005 IX B 176/03, BFH/NV 2005, 1577; vom 11. Mai 1990 VI R 76/86, BFH/NV 1991, 281; vom 10. August 1988 IX R 219/84, BFHE 154, 481, BStBl II 1989, 131).
  • BFH, 20.11.2008 - III R 107/06

    Grobes Verschulden bei rechtsirrtümlich unterbliebenen Angaben im

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    f) Der Steuerpflichtige kann sein grobes Verschulden auch nicht durch Geltendmachung eines Rechtsirrtums über die steuerliche Erheblichkeit entschuldigen, wenn er im Wesentlichen verständliche Formularfragen (oben d) nicht oder unvollständig beantwortet (vgl. BFH vom 20. November 2008 III R 107/06, BFH/NV 2009, 545; vom 19. Dezember 2006 VI R 59/02, BFH/NV 2007, 866) oder wenn er eine nicht ausdrücklich abgefragte aber möglicherweise steuerlich bedeutsame Tatsache dem FA nicht unterbreitet (BFH vom 22. November 1988 VIII R 184/84, BFH/NV 1989, 726 m. Anm. Hardt, KFR F. 3 EStG § 15, 3/89, S. 171).
  • BFH, 09.08.1991 - III R 24/87

    Grobes Verschulden i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO bei Nichtbeantwortung einer im

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    Davon abgesehen wäre selbst bei beiderseitigen Aufklärungspflicht-Versäumnissen der Steuerpflichtige nach Treu und Glauben gegenüber einer Heraufsetzung der bestandskräftigen Steuer nicht geschützt (oben a; vgl. Sächsisches FG vom 17. August 2004 5 K 814/99, [...]) und sein grobes Erklärungsverschulden (oben d-g) nicht durch eine etwaige Verletzung der Aufklärungs- oder Fürsorgepflicht des FA entfallen (vgl. BFH vom 24. März 2004 X B 110/03, BFH/NV 2004, 1070; vom 23. Oktober 2002 III R 32/00, BFH/NV 2003, 441; vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115).
  • BFH, 07.07.2004 - XI R 10/03

    Änderung eines Steuerbescheids nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    b) Eindeutigen Steuererklärungen braucht das FA nicht mit Misstrauen zu begegnen; es kann regelmäßig von deren Richtigkeit und Vollständigkeit ausgehen (BFH vom 7. Juli 2004 XI R 10/03, BFHE 206, 303, BStBl II 2004, 911); zumindest wenn - wie hier - aus der Prüfung von Erklärung und Unterlagen keine Unklarheiten ersichtlich sind und sich keine Zweifelsfragen aufdrängen müssen (vgl. BFH vom 23. Juni 1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806 , vom 10. Dezember 1991 VII R 10/90, BFHE 166, 395, BStBl II 1992, 324); insbesondere wenn sich keine Anzeichen für eine Unvollständigkeit aus der äußeren Gestaltung ergeben, etwa anhand von Bezugnahmen in den Erklärungsvordrucken oder im Mantelborgen auf weitere oder nähere Angaben in Anlagen (FG Hamburg vom 13. Juli 1993 III 148/93, EFG 1994, 298; vgl. BFH vom 11. Februar 1998 I R 82/97, BFHE 185, 568, BStBl II 1998, 552).
  • BFH, 23.06.1993 - I R 14/93

    Zuwendung einer Auslandsreise als Geschenk i. S. des § 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG an

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    b) Eindeutigen Steuererklärungen braucht das FA nicht mit Misstrauen zu begegnen; es kann regelmäßig von deren Richtigkeit und Vollständigkeit ausgehen (BFH vom 7. Juli 2004 XI R 10/03, BFHE 206, 303, BStBl II 2004, 911); zumindest wenn - wie hier - aus der Prüfung von Erklärung und Unterlagen keine Unklarheiten ersichtlich sind und sich keine Zweifelsfragen aufdrängen müssen (vgl. BFH vom 23. Juni 1993 I R 14/93, BFHE 171, 521, BStBl II 1993, 806 , vom 10. Dezember 1991 VII R 10/90, BFHE 166, 395, BStBl II 1992, 324); insbesondere wenn sich keine Anzeichen für eine Unvollständigkeit aus der äußeren Gestaltung ergeben, etwa anhand von Bezugnahmen in den Erklärungsvordrucken oder im Mantelborgen auf weitere oder nähere Angaben in Anlagen (FG Hamburg vom 13. Juli 1993 III 148/93, EFG 1994, 298; vgl. BFH vom 11. Februar 1998 I R 82/97, BFHE 185, 568, BStBl II 1998, 552).
  • BFH, 11.11.1987 - I R 108/85

    Pflichten des Steuerpflichtigen - Erhebliche Verletzung einer Erklärungspflicht -

    Auszug aus FG Hamburg, 24.06.2009 - 3 K 6/09
    Davon abgesehen wäre selbst bei beiderseitigen Aufklärungspflicht-Versäumnissen der Steuerpflichtige nach Treu und Glauben gegenüber einer Heraufsetzung der bestandskräftigen Steuer nicht geschützt (oben a; vgl. Sächsisches FG vom 17. August 2004 5 K 814/99, [...]) und sein grobes Erklärungsverschulden (oben d-g) nicht durch eine etwaige Verletzung der Aufklärungs- oder Fürsorgepflicht des FA entfallen (vgl. BFH vom 24. März 2004 X B 110/03, BFH/NV 2004, 1070; vom 23. Oktober 2002 III R 32/00, BFH/NV 2003, 441; vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115).
  • BFH, 02.02.1994 - I R 66/92

    Abgrenzung EStG - AStG

  • BFH, 19.12.2006 - VI R 59/02

    Grobes Verschulden i. S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

  • BFH, 24.07.1996 - I R 62/95

    Bei einer Zusammenveranlagung muß sich jeder Ehegatte das grobe Verschulden des

  • BFH, 29.07.1997 - VIII R 80/94

    Der unentgeltliche Erwerb einzelner Anteile von einem wesentlich Beteiligten

  • BFH, 23.10.2002 - III R 32/00

    Ausfüllen der Steuererklärung, grobes Verschulden

  • BFH, 13.07.1990 - VI R 109/86

    Im Lohnsteuer-Jahresausgleichsverfahren mit aktenloser Bearbeitung sind dem

  • BFH, 10.12.1991 - VII R 10/90

    Änderung eines Kraftfahrzeugsteuerbescheides wegen neuer Tatsachen, wenn das

  • BFH, 28.06.2006 - V B 199/05

    NZB: Verhältnis Amtsermittlungspflicht - Mitwirkungspflichten der Beteiligten

  • BFH, 19.04.2005 - III B 19/04

    Verletzung der Amtsermittlungspflicht; Verbot der Schlechterstellung, aber

  • BFH, 02.03.2005 - IX B 176/03

    Grobes Verschulden

  • BFH, 18.01.2001 - V B 173/00

    GmbH - Umsatzsteuer - Berliner Wirtschaft - Steuerkürzung -

  • BFH, 11.05.1990 - VI R 76/86

    Anforderungen an die Änderung eines Steuerbescheides

  • BFH, 30.01.1997 - III B 99/95

    Erforderliche Sorgfaltspflichten bei der Ausfüllung einer Steuererklärung

  • BFH, 05.10.1966 - VI 328/65

    Rechtliche Behandlung von dem Finanzamt nach einer Veranlagung zur Steuer

  • FG Düsseldorf, 28.11.2001 - 17 K 1074/98

    Neue Tatsachen; Beschränkte Steuerpflicht; Änderungsantrag;

  • FG Sachsen, 17.08.2004 - 5 K 814/99

    Aufhebung festgesetzter Investitionszulagen wegen Fehlens einer eigenhändigen

  • FG Hamburg, 22.04.2009 - 3 K 117/08

    Änderung eines Einkommensteuerbescheids aufgrund nachträglichen Bekanntwerdens

  • FG Hamburg, 25.07.2006 - 5 K 60/05

    Kein Ablauf der Festsetzungsfrist, falls über einen vorher gestellten Antrag auf

  • FG Hamburg, 13.07.1993 - III 148/93
  • BFH, 21.04.1988 - IV S 20/87
  • BFH, 07.07.1961 - VI 311/60
  • FG Hamburg, 28.08.2014 - 3 K 134/13

    Bewertungsgesetz: Grundbesitz- und Erbbaurechts-Bedarfswert

    k) Zu der vom FA aufgeworfenen Frage einer eventuell anschließenden Verböserung ("reformatio in peius") der Grundbesitzwert-Feststellungen wird auf das aus § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO und Art. 19 Abs. 4 GG abgeleitete gerichtliche Verböserungsverbot hingewiesen, das zugleich die Änderungsmöglichkeiten des FA weitenteils begrenzt (vgl. Urteile BFH vom 12.08.1997 VII R 43/97, BFH/NV 1998, 415; vom 27.03.1996 I R 182/94, BFHE 180, 444, BStBl II 1997, 449; FG Hamburg vom 24.04.2009 3 K 6/09, EFG 2010, 9, DStRE 2010, 179).
  • FG Hamburg, 15.02.2017 - 3 K 252/16

    Grobes Verschulden i.S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO - Sorgfaltspflicht des

    Das grobe Verschulden des Klägers wird auch nicht etwa dadurch ausgeschlossen, dass das FA möglicherweise seiner Aufklärungs- oder Fürsorgepflicht nach § 89 Satz 1 AO verletzt hätte (BFH-Urteil vom 04.02.1993 III R 78/91, Juris; FG Hamburg, Urteil vom 24.04.2009 3 K 6/09, EFG 2010, 9).
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