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   KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07   

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https://dejure.org/2007,5175
KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07 (https://dejure.org/2007,5175)
KG, Entscheidung vom 18.01.2007 - 1 Ws 2/07 (https://dejure.org/2007,5175)
KG, Entscheidung vom 18. Januar 2007 - 1 Ws 2/07 (https://dejure.org/2007,5175)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Burhoff online

    Vorbem. 4 Abs. 1 RVG
    Zeugenbeistand; Abrechnung der Tätigkeit nach Teil 4 Abschnitt 3

  • Burhoff online

    Vorbem. 4.1 VV RVG
    Zeugenbeistand, Abrechnung, Tätigkeiten, Einzeltätigkeit

  • openjur.de

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vergütung des Zeugenbeistands

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Stuttgart, 14.11.2006 - 1 Ws 331/06

    Vergütung des Zeugenbeistandes: Voraussetzungen des Anfalls einer

    Auszug aus KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07
    Das bedeutet aber nicht, daß dem nach § 68b StPO beigeordneten Rechtsanwalt uneingeschränkt die gleichen Gebühren wie einem Verteidiger zustehen (so OLG Koblenz NStZ-RR 2006, 254; KG (3. Strafsenat) NStZ-RR 2005, 358) oder er für seine Tätigkeit jedenfalls die Grundgebühr und die Terminsgebühr verlangen kann (so OLG Stuttgart, Beschluß vom 14. November 2006 - 1 Ws 331/06 - bei juris; KG (4. Strafsenat) AGS 2006, 176 und (5. Strafsenat) AGS 2006, 329; OLG Köln NStZ 2006, 410 - einschränkend lediglich für das Wiederaufnahmeverfahren -).
  • OLG Köln, 06.01.2006 - 2 Ws 9/06

    Keine Grundgebühr im Wiederaufnahmeverfahren - Verfahrensgebühr für beigeordneten

    Auszug aus KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07
    Das bedeutet aber nicht, daß dem nach § 68b StPO beigeordneten Rechtsanwalt uneingeschränkt die gleichen Gebühren wie einem Verteidiger zustehen (so OLG Koblenz NStZ-RR 2006, 254; KG (3. Strafsenat) NStZ-RR 2005, 358) oder er für seine Tätigkeit jedenfalls die Grundgebühr und die Terminsgebühr verlangen kann (so OLG Stuttgart, Beschluß vom 14. November 2006 - 1 Ws 331/06 - bei juris; KG (4. Strafsenat) AGS 2006, 176 und (5. Strafsenat) AGS 2006, 329; OLG Köln NStZ 2006, 410 - einschränkend lediglich für das Wiederaufnahmeverfahren -).
  • KG, 15.03.2006 - 5 Ws 506/05

    Vergütung des Zeugenbeistandes: Kein Anfall der Verfahrensgebühr

    Auszug aus KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07
    Das bedeutet aber nicht, daß dem nach § 68b StPO beigeordneten Rechtsanwalt uneingeschränkt die gleichen Gebühren wie einem Verteidiger zustehen (so OLG Koblenz NStZ-RR 2006, 254; KG (3. Strafsenat) NStZ-RR 2005, 358) oder er für seine Tätigkeit jedenfalls die Grundgebühr und die Terminsgebühr verlangen kann (so OLG Stuttgart, Beschluß vom 14. November 2006 - 1 Ws 331/06 - bei juris; KG (4. Strafsenat) AGS 2006, 176 und (5. Strafsenat) AGS 2006, 329; OLG Köln NStZ 2006, 410 - einschränkend lediglich für das Wiederaufnahmeverfahren -).
  • KG, 18.07.2005 - 3 Ws 323/05

    Gebühr des Zeugenbeistandes: Vergütung des nach dem Stichtag zum Zeugenbeistand

    Auszug aus KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07
    Das bedeutet aber nicht, daß dem nach § 68b StPO beigeordneten Rechtsanwalt uneingeschränkt die gleichen Gebühren wie einem Verteidiger zustehen (so OLG Koblenz NStZ-RR 2006, 254; KG (3. Strafsenat) NStZ-RR 2005, 358) oder er für seine Tätigkeit jedenfalls die Grundgebühr und die Terminsgebühr verlangen kann (so OLG Stuttgart, Beschluß vom 14. November 2006 - 1 Ws 331/06 - bei juris; KG (4. Strafsenat) AGS 2006, 176 und (5. Strafsenat) AGS 2006, 329; OLG Köln NStZ 2006, 410 - einschränkend lediglich für das Wiederaufnahmeverfahren -).
  • KG, 04.11.2005 - 4 Ws 61/05

    Gebühr des Rechtsanwalts: Anfall der Verfahrensgebühr für einen Zeugenbeistand

    Auszug aus KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07
    Das bedeutet aber nicht, daß dem nach § 68b StPO beigeordneten Rechtsanwalt uneingeschränkt die gleichen Gebühren wie einem Verteidiger zustehen (so OLG Koblenz NStZ-RR 2006, 254; KG (3. Strafsenat) NStZ-RR 2005, 358) oder er für seine Tätigkeit jedenfalls die Grundgebühr und die Terminsgebühr verlangen kann (so OLG Stuttgart, Beschluß vom 14. November 2006 - 1 Ws 331/06 - bei juris; KG (4. Strafsenat) AGS 2006, 176 und (5. Strafsenat) AGS 2006, 329; OLG Köln NStZ 2006, 410 - einschränkend lediglich für das Wiederaufnahmeverfahren -).
  • OLG Schleswig, 29.03.2006 - 1 Ws 110/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Vergütung für den Zeugenbeistand

    Auszug aus KG, 18.01.2007 - 1 Ws 2/07
    Vielmehr bezieht sich die Vorbemerkung 4 nicht nur auf den Abschnitt 1 ("Gebühren des Verteidigers"), sondern nach ihrem Wortlaut auf sämtliche Vorschriften in Teil 4 des Vergütungsverzeichnisses (vgl. OLG Oldenburg NdsRpfl 2006, 353; OLG Schleswig NStZ-RR 2006, 255; Schneider in AnwK-RVG 3. Aufl., VV 4301 Rdn. 16; aA Burhoff RVGreport 2006, 81; Madert in Gerold/Schmidt, RVG 17. Aufl., VV Vorb. 4 Rdn. 7).
  • OLG Stuttgart, 30.05.2008 - 2 StE 2/05

    Rechtsanwaltsvergütung: Gebührenanspruch eines einem Zeugen für die Dauer der

    c) Nach einer 3. Auffassung steht dem nach § 68 b StPO einem Zeugen zur Beistandsleistung für die Dauer seiner Vernehmung beigeordneten Rechtsanwalt lediglich eine Verfahrensgebühr für eine Einzeltätigkeit entsprechend Nr. 4301 Ziff. 4 VV RVG zu ( so etwa - beschränkt auf neuere Entscheidungen aus 2007/2008 - KG Berlin, 1.Strafsen., B.v. 18.1.2007, 1 Ws 2/07; OLG Celle, B.v. 21.5.2007, 1 Ws 195/07; OLG Oldenburg, B.v. 21.3.2007, 1 Ws 101/07; OLG Frankfurt, B.v. 26.2.2007, 5-1 BJs 322185-2-31/05 sowie vom 14.2.2008, 2 Ws 11/08; OLG Hamm, B.v. 23.10.2007, 1 Ws 711/07; OLG Dresden, 3.Strafsen., B.v. 17.12.2007, 3 Ws 84/07; OLG Zweibrücken, B.v. 19.2.2008, 1 Ws 346/07; OLG Bamberg, B.v. 14.4.2008, 1 Ws 157/08, sämtlich - das gilt ebenso für ohne nähere Fundstelle zu a) und b) zit. Entscheidungen - zit. nach www.burhoff.de - RVG Entscheidungen, Vorbem. 4 Abs. 1 VV).

    Dem würde es gerade nicht entsprechen, wenn der nach § 68 b StPO beigeordnete Rechtsanwalt stets, auch wenn er nur für kurze Zeit und mit überschaubarem Aufwand tätig war, dieselben Gebühren erhielte wie ein die Last der Verteidigung im gesamten Verfahren tragender Rechtsanwalt (vgl. zum Vorstehenden OLG Oldenburg, B.v. 21.3.2007 a.a.O.; KG Berlin, B.v. 18.1.2007 a.a.O.; OLG Zweibrücken, B.v.19.2.2008 a.a.O.; OLG Bamberg, B.v. 14.4.2008 a.a.O.).

  • OLG Brandenburg, 26.02.2007 - 1 Ws 23/07

    Gebühr des Rechtsanwalts: Vergütung der Tätigkeit als Zeugenbeistand

    Umgekehrt muss sich nicht jede Bestellung eines Zeugenbeistandes ("für die Dauer der Vernehmung") als Einzeltätigkeit darstellen, da die gesetzliche Regelung des RVG ein derartiges Normenverständnis ebenfalls nicht gebietet und anderenfalls gerade mit der Neuregelung der Vergütungsvorschriften beabsichtigte einzelfallbezogene Entscheidungen (BT-Drs. aaO S. 146: "Leistungsorientiertere Vergütungsregelungen", S. 220 : "Spielraum ... , dem konkreten Arbeitsaufwand des Rechtsanwalts Rechnung zu tragen") ausgeschlossen werden würden, ferner Nr. 4300 ff VV nur subsidiär anzuwenden sind (vgl. Vorbemerkung 4.3 Abs. 1 VV; a.A. KG 1. Strafsenat, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 1 Ws 2/07 - : Ausgleich atypisch umfangreichen Aufwands durch Pauschgebühr nach § 51 RVG).
  • OLG Celle, 21.05.2007 - 1 Ws 195/07

    Bestimmung der Vergütung für einen Zeugenbeistand; Erhöhung der Vergütung bei

    Demgegenüber ist vor allem nach der jüngeren Rechtsprechung die Tätigkeit eines Zeugenbeistands als Einzeltätigkeit zu vergüten mit der Folge, dass lediglich eine Verfahrensgebühr in Ansatz zu bringen ist (KG - 1. Senat - vom 18.1.2007, 1 Ws 2/07; OLG Frankfurt vom 27.2.2007, 5-1- BJs 322185-2-3105, und OLG Oldenburg vom 21.3.2007, 1 Ws 101/07 unter Bezugnahme auf die früheren Entscheidungen vom 18.7.2006, 1 Ws 363/06, und vom 20.12.2006, 1 Ws 600/05).

    Soweit das Erbringen der Einzeltätigkeit zu der hierfür vorgesehenen Vergütung im Einzelfall nicht zumutbar erscheint, steht das Beantragen einer Pauschvergütung nach §§ 42, 51 RVG grundsätzlich offen (KG vom 18.1.2007, 1 Ws 2/07).

  • OLG Hamm, 07.11.2007 - 2 Ws 289/07

    Zeugenbeistand; Abrechnung; Einzeltätigkeit; vorher Verteidiger

    Für die Abrechnung nach Teil 4 Abschnitt 3 VV RVG treten u.a. ein: KG (Beschluss v. 18. Januar 2007, 1 Ws 2/07 unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung, wie z.B. StraFo 2005, 439 = RVGreport 2005, 341; StraFo 2007, 41 = AGS 2006, 329), OLG Celle (Beschluss v. 21. Mai 2007, 1 Ws 195/07), OLG Dresden (Beschluss vom 15. Februar 2007, 1 Ws 28/07), OLG Frankfurt (Beschluss v. 26. Februar 2007. 5-1 BJs 333/85 [richtig: 5 - 1 BJs 322/85 - 2 - 3/05 - d. Red.] ), OLG Oldenburg (StraFo 2006, 130 = RVGreport 2006, 107), (auch noch) OLG Schleswig (NStZ-RR 2006, 255) sowie u.a. LG Berlin (Beschl. v. 23. Oktober 2006, (514) 83 Js 153/04 KLs 1/06), LG Bochum (Beschluss v. 22. Dezember 2006, 1 KLs 46 Js 77/05), LG Osnabrück (Beschl. v. 11. Oktober 2005, 3 KLs 30/04), und AG Lingen (AGS 2006, 175) sowie schließlich auch der hiesige 3. Strafsenat in einem nicht näher begründeten Beschluss vom 17. Juli 2007 in 3 Ws 307/07) sowie der hiesige 1. Strafsenat in den Beschlüssen vom 23. Oktober 2007 in 1 Ws 711/07 und 1 Ws 712/07 sowie in der Literatur Kroiß in Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 2. Aufl., Nrn. 4100-4103 VV Rn. 3, allerdings ohne nähere Begründung).
  • KG, 07.05.2009 - 1 Ws 47/09

    Rechtsanwaltskosten im Strafverfahren: Erstreckung der Vergütung des anwaltlichen

    Im Falle des § 68b StPO umfaßt die Beiordnung nach dem eindeutigen Wortlaut dieser Vorschrift und der hier getroffenen Anordnung des Strafkammervorsitzenden nur die Beistandsleistung für "die Dauer der Vernehmung" des Zeugen, die nach der ständigen Rechtsprechung des Senats als Einzeltätigkeit gemäß Nr. 4301 Ziff. 4 VV RVG vergütet wird (vgl. Beschluß vom 18. Januar 2007 - 1 Ws 2/07 -), was hier auch geschehen ist.
  • KG, 26.09.2011 - 1 Ws 52/10

    Vergütung des Zeugenbeistands im Strafverfahren Umdeutung einer

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. grundlegend Beschluss vom 18. Januar 2007 - 1 Ws 2/07 -, AGS 2008, 235) und der inzwischen wohl überwiegenden Judikatur der Oberlandesgerichte (vgl. die Übersicht bei Burhoff, RVGreport 2011, 85, 86) bemisst sich die Vergütung des gemäß § 68b StPO beigeordneten Rechtsanwalts nicht nach Teil 4 Abschnitt 1 VV RVG, sondern nach Abschnitt 3. Davon abweichende Auffassungen der anderen Strafsenate des Kammergerichts in älteren Entscheidungen hat der seit 2007 für Anträge und Rechtsmittel nach dem RVG ausschließlich zuständige Senat nicht übernommen.

    Sie sind allein, worauf der Senat bereits in seinem Beschluss vom 18. Januar 2007 aaO hingewiesen hat, im Verfahren über die Festsetzung einer Pauschgebühr nach § 51 Abs. 1 Satz 1 RVG auszugleichen.

  • OLG Hamburg, 05.05.2010 - 2 Ws 34/10

    Rechtsanwaltsvergütung: Anspruch eines beigeordneten Zeugenbeistands;

    In Ermangelung einer Differenzierung nach den verschiedenen Abschnitten sind damit die gesamten Vorschriften des Teil 4 VV RVG als entsprechend anwendbar in Bezug genommen (vgl. OLG Bamberg in VRS 114, 445, 447; KG, Beschl. v. 18. Januar 2007, 1 Ws 2/07; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 19. Februar 2008, 1 Ws 346/07; OLG Celle, Beschl. v. 21. Mai 2007, 1 Ws 195/07; OLG Hamm, Beschl. v. 28. Mai 2008, 4 Ws 91/08; OLG Stuttgart, Beschl. v. 30. Mai 2008, 5 - 2 StE 2/05).
  • OLG Bamberg, 14.04.2008 - 1 Ws 157/08

    Rechtsanwaltsgebühr: Vergütung für eine Tätigkeit als Zeugenbeistand in einem

    12Nach einer dritten Ansicht steht dem Rechtsanwalt, der dem Zeugen nach § 68 b StPO für die Dauer seiner Vernehmung als Beistand beigeordnet wurde, lediglich eine Gebühr wegen einer Einzeltätigkeit nach Nr. 4301 Ziffer 4 VV RVG zu (OLG Oldenburg StraFo 2006, 130 f. und NdsRpfl 2006, 353 f.; OLG Frankfurt StRR 2007, 83 und Beschl. v. 14.02.2008 - 2 Ws 11/08; OLG Celle NdsRpfl 2007, 351 f.; OLG Hamm NStZ-RR 2008, 96; OLG Dresden, Beschl. v. 17.12.2007 - 3 Ws 84/07; KG, Beschl. v. 18.01.2007 - 1 Ws 2/07; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 19.02.2008 - 1 Ws 346/07).
  • OLG Hamm, 28.05.2008 - 4 Ws 91/08

    Zeugenbeistand; Beiordnung; Tätigkeit; Abrechnung; Einzeltätigkeit

    a) Eine Meinung folgert aus der Tatsache, dass die Beiordnung des Zeugenbeistandes - entweder ausdrücklich oder der Natur der Sache nach - ausschließlich für den Zeitpunkt der Vernehmung dieses Zeugen ausgesprochen werde, dass es sich um eine Einzeltätigkeit handelt, die nach Nr. 4301 Ziff. 4 VV-RVG zu vergüten sei (vgl. OLG Oldenburg, zuletzt Beschluss vom 21.03.2007 - 1 Ws 101/07 - und vom 02.07.2007 - 1 Ws 274/06 - OLG Celle, Beschuss vom 21.05.2007 - 1 Ws 195/07-; OLG Frankfurt, Beschluss vom 26.02.2007 - 5-1 BJs 322185-2 -3105; KG, Beschluss vom 18.01.2007 - 1 Ws 2/07 veröffentlicht jeweils unter www.burhoff.de; LG Berlin, Beschluss vom 23.10.2006 - (514) 83 Js 153/04 KLs (1/06), veröff.
  • KG, 12.01.2021 - 1 Ws 67/20

    Zeugenbeistand, Abrechnung, Einzeltätigkeit

    Der Senat hält an seiner Rechtsprechung fest, wonach die Beistandsleistung des Rechtsanwalts für einen Zeugen bei dessen richterlicher Vernehmung als Einzeltätigkeit nach Nr. 4301 Ziff. 4 W RVG zu vergüten ist (vgl. Senat, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 1 Ws 2/07 -).

    Dies hat der Senat bereits in der Entscheidung vom 18. Januar 2007 ausführlich dargelegt (vgl. Senat, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 1 Ws 2/07 -).

  • OLG Köln, 07.05.2008 - 2 Ws 220/08

    Vergütung des beigeordneten Zeugenbeistands

  • OLG Dresden, 17.12.2007 - 3 Ws 84/07

    Rechtsanwaltsvergütung: Einzeltätigkeit contra Vollvertetung

  • OLG Dresden, 17.09.2007 - 1 Ws 173/07

    Gleichstellung eines Verteidigers im Strafverfahren mit einem Zeugenbeistand;

  • KG, 11.10.2013 - 1 Ws 52/13

    Zeugenbeistand, Gebühren

  • KG, 04.06.2012 - 1 ARs 16/11

    Vergütung des anwaltlichen Zeugenbeistands: Pauschgebühr bei Sprachkenntnissen

  • KG, 13.08.2007 - 1 Ws 109/07

    Gebühren des Zeugenbeistandes: Gebühren für die richterliche Vernehmung eines

  • KG, 05.01.2012 - 1 ARs 26/11

    Vergütung des beigeordneten Zeugenbeistands im Strafverfahren: Gebühr bei einer

  • LG Kiel, 16.06.2015 - 6 Qs 18/15

    Zeugenbeistand, Abrechnung, Einzeltätigkeit

  • LG Berlin, 30.11.2020 - 536 KLs 3/19

    Zeugenbeistand, Abrechnung

  • LG Nerlin, 30.11.2020 - 536 KLs 3/19

    Zeugenbeistand, Abrechnung, Einzeltätigkeit

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