Rechtsprechung
   KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,4774
KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03 (https://dejure.org/2004,4774)
KG, Entscheidung vom 25.03.2004 - 8 U 331/03 (https://dejure.org/2004,4774)
KG, Entscheidung vom 25. März 2004 - 8 U 331/03 (https://dejure.org/2004,4774)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,4774) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geschäftsbesorgungsvertrag mit Dienstvertragscharakter über anwaltliche Vertretung in Steuerstrafverfahren; Unwirksamkeit einer Honorarvereinbarung wegen angeschlossener Gerichtsstandsvereinbarung; Freiwilligkeit einer Vorschusszahlung bei Steuerstrafverfahren

  • Judicialis

    BRAGO § 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unwirksamkeit einer Honorarvereinbarung - freiwillige Leistung der höheren Vergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 58
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.09.2002 - I ZR 44/00

    Anwalts-Hotline

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Eine Leistung ist allenfalls dann freiwillig, wenn der Leistende zumindest Kenntnis davon hat, dass er mehr als die gesetzlichen Gebühren leistet (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002, I ZR 44/00, NJW 2003, 819, 821; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. November 1998, 6 U 130/98, AnwBl 1998, 661; OLG Köln, Urteil vom 10. Februar 1993, 27 U 188/92, VersR 1993, 887; LG Freiburg, Urteil vom 19. Juli 1983, 9 S 100/83, MDR 1983, 1033).

    Diese Frage kann aber ebenso wie die Frage offen bleiben, ob der Leistende nicht überhaupt Kenntnis davon haben muss, dass die Honorarforderung unwirksam ist, wie dies etwa im Bereicherungsrecht in § 814 BGB festgelegt ist (gegen die Notwendigkeit der Kenntnis: Gebauer/Schneider, BRAGO, § 3 Rn. 83; Gerold/Schmidt/Madert, BRAGO, 15. Aufl., § 3 Rn. 7; und auch BGH, Urteil vom 26. September 2002, I ZR 44/00, NJW 2003, 819, 821 ohne näheres Eingehen; für die Notwendigkeit der Kenntnis:.

  • OLG Düsseldorf, 21.10.1997 - 24 U 171/96
    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Denn diese ist, wie das Landgericht zu Recht angenommen hat, wegen eines Verstoßes gegen § 3 Absatz 1 Satz 1 BRAGO unwirksam, weil der verwandte Vordruck zugleich eine Gerichtsstandsvereinbarung enthält (vgl. dazu OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. Oktober 1997, 24 U 171/96, NJW-RR 1998, 855).

    Weiter muss er die Leistung ohne Druck erbringen, wobei dieser Druck sich auch aus einem an sich rechtmäßigen Verhalten des Anwalts ergeben kann (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. Oktober 1997, 24 U 171/96, NJW-RR 1998, 855).

  • BGH, 08.06.1988 - IVb ZR 51/87

    Bereicherungsausgleich im Dreiecksverhältnis; Rückabwicklung der Zahlung auf eine

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Dies geht zu seinen Lasten, weil er als Empfänger des Vorschusses, darzulegen hat, dass er das Geleistete endgültig behalten darf (vgl. dazu BGH, Urteil vom 8. Juni 1988, IVb ZR 51/87, NJW 1989, 161, 162; Urteil vom 9. März 1989, IX ZR 64/88, NJW 1989, 1606; Urteil vom 29. Februar 2000, VI ZR 47/99, NJW 2000, 1718 = BB 2000, 951).
  • BGH, 29.02.2000 - VI ZR 47/99

    Rückforderungsanspruch des Haftpflichtversicherers

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Dies geht zu seinen Lasten, weil er als Empfänger des Vorschusses, darzulegen hat, dass er das Geleistete endgültig behalten darf (vgl. dazu BGH, Urteil vom 8. Juni 1988, IVb ZR 51/87, NJW 1989, 161, 162; Urteil vom 9. März 1989, IX ZR 64/88, NJW 1989, 1606; Urteil vom 29. Februar 2000, VI ZR 47/99, NJW 2000, 1718 = BB 2000, 951).
  • BGH, 09.03.1989 - IX ZR 64/88

    Rückforderungsanspruch des aus einer Bürgschaft auf erstes Anfordern in Anspruch

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Dies geht zu seinen Lasten, weil er als Empfänger des Vorschusses, darzulegen hat, dass er das Geleistete endgültig behalten darf (vgl. dazu BGH, Urteil vom 8. Juni 1988, IVb ZR 51/87, NJW 1989, 161, 162; Urteil vom 9. März 1989, IX ZR 64/88, NJW 1989, 1606; Urteil vom 29. Februar 2000, VI ZR 47/99, NJW 2000, 1718 = BB 2000, 951).
  • BGH, 26.10.1955 - VI ZR 145/54

    Finanzierungsmandat eines Rechtsanwalts

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Die Unwirksamkeit der Honorarvereinbarung betrifft nur den Vergütungsanspruch des Beklagten, wie sich bereits aus dem Wortlaut des § 3 Absatz 1 Satz 1 BRAGO ergibt (vgl. auch BGH, Urteil vom 26. Oktober 1955, VI ZR 145/54, BGHZ 18, 340, 348 = NJW 1955, 1921; Gerold/Schmidt/Madert, BRAGO, 15. Aufl., § 3 Rn. 6; Gebauer/Schneider, BRAGO, 2003, § 3 Rn. 70).
  • OLG Frankfurt, 05.11.1998 - 6 U 130/98

    Wettbewerbswidrigkeit der Einziehung einer Zeitvergütung für Rechtsberatung durch

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Eine Leistung ist allenfalls dann freiwillig, wenn der Leistende zumindest Kenntnis davon hat, dass er mehr als die gesetzlichen Gebühren leistet (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002, I ZR 44/00, NJW 2003, 819, 821; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. November 1998, 6 U 130/98, AnwBl 1998, 661; OLG Köln, Urteil vom 10. Februar 1993, 27 U 188/92, VersR 1993, 887; LG Freiburg, Urteil vom 19. Juli 1983, 9 S 100/83, MDR 1983, 1033).
  • OLG Köln, 10.02.1993 - 27 U 188/92

    Gebührenvereinbarung Zahnarzt Schriftform

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Eine Leistung ist allenfalls dann freiwillig, wenn der Leistende zumindest Kenntnis davon hat, dass er mehr als die gesetzlichen Gebühren leistet (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002, I ZR 44/00, NJW 2003, 819, 821; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. November 1998, 6 U 130/98, AnwBl 1998, 661; OLG Köln, Urteil vom 10. Februar 1993, 27 U 188/92, VersR 1993, 887; LG Freiburg, Urteil vom 19. Juli 1983, 9 S 100/83, MDR 1983, 1033).
  • OLG Düsseldorf, 20.03.1992 - 22 U 194/91

    Notwendiger Inhalt einer Nachbesserungsklausel in AGB

    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Eine Leistung ist allenfalls dann freiwillig, wenn der Leistende zumindest Kenntnis davon hat, dass er mehr als die gesetzlichen Gebühren leistet (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002, I ZR 44/00, NJW 2003, 819, 821; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. November 1998, 6 U 130/98, AnwBl 1998, 661; OLG Köln, Urteil vom 10. Februar 1993, 27 U 188/92, VersR 1993, 887; LG Freiburg, Urteil vom 19. Juli 1983, 9 S 100/83, MDR 1983, 1033).
  • LG Freiburg, 19.07.1983 - 9 S 100/83
    Auszug aus KG, 25.03.2004 - 8 U 331/03
    Eine Leistung ist allenfalls dann freiwillig, wenn der Leistende zumindest Kenntnis davon hat, dass er mehr als die gesetzlichen Gebühren leistet (vgl. BGH, Urteil vom 26. September 2002, I ZR 44/00, NJW 2003, 819, 821; OLG Frankfurt, Urteil vom 5. November 1998, 6 U 130/98, AnwBl 1998, 661; OLG Köln, Urteil vom 10. Februar 1993, 27 U 188/92, VersR 1993, 887; LG Freiburg, Urteil vom 19. Juli 1983, 9 S 100/83, MDR 1983, 1033).
  • OLG Frankfurt, 02.03.1983 - 17 U 75/82
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht