Rechtsprechung
LAG Schleswig-Holstein, 07.03.2018 - 1 Ta 16/18 |
Volltextveröffentlichungen (10)
- openjur.de
- Justiz Schleswig-Holstein
§ 114 ZPO, § 33 Abs 4 S 1 SGB 2, § 33 Abs 4 S 2 SGB 2, § 115 SGB 10, § 11 GKG 2004
Prozesskostenhilfe - Bedürftigkeit - Sozialleistungsempfänger - Anspruchsübergang und Rückübertragung - Jobcenter - Kostenerstattung - LAG Schleswig-Holstein
Prozesskostenhilfe, Bedürftigkeit, Sozialleistungsempfänger, Zahlungsansprüche, Anspruchsübergang, Rückübertragung, Kostenerstattung, Jobcenter
- IWW
§ 33 Abs. 4 SGB II, § 115 SGB X, § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO, § 33 Abs. 4 Satz 1 SGB II, § 33 Abs. 4 Satz 2 SGB II, § 122 Abs. 1 Nr. 3 ZPO, § 11 GKG, § 97 ZPO
- rewis.io
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
ZPO § 122 Abs. 1 Nr. 3 ; SGB II § 33 Abs. 4 S. 1-2
Keine Prozesskostenhilfe für Klage des Leistungsempfängers auf rückübertragene Ansprüche des Jobcenters nach § 33 Abs. 4 Satz 1 SGB II - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
- juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- ArbG Lübeck, 18.09.2017 - 6 Ca 778/17
- LAG Schleswig-Holstein, 07.03.2018 - 1 Ta 16/18
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 02.04.2008 - XII ZB 266/03
Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die gerichtliche Geltendmachung der von …
Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 07.03.2018 - 1 Ta 16/18
Die im Übrigen streitig diskutierte Frage, ob § 33 Abs. 4 Satz 2 SGB II auch einen Vorschussanspruch des Leistungsberechtigten im Hinblick auf die gerichtlichen Kosten und die Kosten des Rechtsanwalts gegenüber dem Sozialleistungsträger begründet (regelmäßig ja: BGH vom 02.04.2008 - XII ZB 266/03 - Juris; OLG Köln vom 20.08.08 - II - 4 WF 94/08 - Juris; a.A.: OLG Schleswig vom 15.11.2007 - 15 WF 304/07 - Juris) stellt sich im arbeitsgerichtlichen Verfahren nicht, weil hier gemäß § 11 GKG keine Kostenvorschüsse von den Parteien erhoben werden. - OLG Schleswig, 15.11.2007 - 15 WF 304/07
PKH für Anspruch auf rückübertragene Unterhaltsansprüche
Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 07.03.2018 - 1 Ta 16/18
Die im Übrigen streitig diskutierte Frage, ob § 33 Abs. 4 Satz 2 SGB II auch einen Vorschussanspruch des Leistungsberechtigten im Hinblick auf die gerichtlichen Kosten und die Kosten des Rechtsanwalts gegenüber dem Sozialleistungsträger begründet (regelmäßig ja: BGH vom 02.04.2008 - XII ZB 266/03 - Juris; OLG Köln vom 20.08.08 - II - 4 WF 94/08 - Juris; a.A.: OLG Schleswig vom 15.11.2007 - 15 WF 304/07 - Juris) stellt sich im arbeitsgerichtlichen Verfahren nicht, weil hier gemäß § 11 GKG keine Kostenvorschüsse von den Parteien erhoben werden. - OLG Köln, 20.08.2008 - 4 WF 94/08
Prozesskostenhilfe bei rückübertragenen Unterhaltsansprüchen
Auszug aus LAG Schleswig-Holstein, 07.03.2018 - 1 Ta 16/18
Die im Übrigen streitig diskutierte Frage, ob § 33 Abs. 4 Satz 2 SGB II auch einen Vorschussanspruch des Leistungsberechtigten im Hinblick auf die gerichtlichen Kosten und die Kosten des Rechtsanwalts gegenüber dem Sozialleistungsträger begründet (regelmäßig ja: BGH vom 02.04.2008 - XII ZB 266/03 - Juris; OLG Köln vom 20.08.08 - II - 4 WF 94/08 - Juris; a.A.: OLG Schleswig vom 15.11.2007 - 15 WF 304/07 - Juris) stellt sich im arbeitsgerichtlichen Verfahren nicht, weil hier gemäß § 11 GKG keine Kostenvorschüsse von den Parteien erhoben werden.
- LAG Nürnberg, 16.02.2021 - 3 Ta 8/21
Prozesskostenhilfe - Forderungsübergang auf Bundesagentur für Arbeit - …
Insoweit regelt § 33 Abs. 4 SGB III genau diesen Sachverhalt (vgl. LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 07.03.2018 - 1 Ta 16/18).