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   LSG Bayern, 31.01.2012 - L 13 R 708/09   

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https://dejure.org/2012,1163
LSG Bayern, 31.01.2012 - L 13 R 708/09 (https://dejure.org/2012,1163)
LSG Bayern, Entscheidung vom 31.01.2012 - L 13 R 708/09 (https://dejure.org/2012,1163)
LSG Bayern, Entscheidung vom 31. Januar 2012 - L 13 R 708/09 (https://dejure.org/2012,1163)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Bei dem Streit um die Höhe der Anrechnung von Einkommen auf eine Witwenrente richtet sich der Wert des Beschwerdegegenstandes nach der Höhe des Anrechnungsbetrages bis zum nächstfolgenden 01.07.; Folgewirkungen auf die Höhe des Zuschusses zum Krankenkassenbeitrag bleiben ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festsetzung des Werts des Beschwerdegegenstandes beim Streit um die Höhe der Anrechnung von Einkommen auf eine Witwenrente

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB IV § 18d; SGB VI § 18b; SGB VI § 97; SGG § 144
    Festsetzung des Werts des Beschwerdegegenstandes beim Streit um die Höhe der Anrechnung von Einkommen auf eine Witwenrente

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 17.04.2008 - B 13/4 R 41/06 R

    Hinterbliebenenrente - Einkommensanrechnung - Zusammentreffen von

    Auszug aus LSG Bayern, 31.01.2012 - L 13 R 708/09
    Der Prozessbevollmächtigte weist auf das Urteil des BSG vom 17.04.2008 - B 13/4 R 41/06 R hin und will daraus ableiten, dass auch kleinere Minderungen des laufenden Einkommens spätestens einmal im Jahr zu berücksichtigen seien, auch wenn die Minderung nicht 10% betrage.

    Wie das BSG in seinem Urteil vom 17.04.2008 (B 13/4 R 41/06 R, SozR 4-2400 § 18d Nr. 1, juris) ausgeführt hat, liegt in der aufschiebenden Berücksichtigung einer Einkommensminderung ein Eingriff in den ansonsten bestehenden und durch Art. 2 Abs. 1 GG geschützten Anspruch auf Witwenrente.

  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Bayern, 31.01.2012 - L 13 R 708/09
    Eine Auslegung oder Umdeutung der Berufung in eine Nichtzulassungsbeschwerde kommt nicht in Betracht, weil der Kläger der falschen Rechtsmittelbelehrung folgend wirklich Berufung einlegen wollte (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl., § 144, Rn. 45; ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, vgl. BSG, Urteil v. 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 - SozR 4-1500 § 158 Nr. 1).
  • BSG, 06.02.1997 - 10 BKg 14/96

    Wert des Beschwerdegegenstandes im Berufungsverfahren, keine Umdeutung der

    Auszug aus LSG Bayern, 31.01.2012 - L 13 R 708/09
    Der Wert des Beschwerdegegenstandes ist lediglich nach dem Geldbetrag zu berechnen, um den unmittelbar gestritten wird (BSG, Beschluss v. 06.02.1997 - 14/10 BKg 14/96, SozR 3-1500 § 144 Nr. 11, juris; BSG, Beschluss v. 31.01.2006 - B 11a AL 177/05 B).
  • BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 177/05 B

    Berufungssumme - Wert des Beschwerdegegenstandes - Ruhen des Anspruchs auf

    Auszug aus LSG Bayern, 31.01.2012 - L 13 R 708/09
    Der Wert des Beschwerdegegenstandes ist lediglich nach dem Geldbetrag zu berechnen, um den unmittelbar gestritten wird (BSG, Beschluss v. 06.02.1997 - 14/10 BKg 14/96, SozR 3-1500 § 144 Nr. 11, juris; BSG, Beschluss v. 31.01.2006 - B 11a AL 177/05 B).
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