Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 10 SF 186/10 B E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,13525
LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 10 SF 186/10 B E (https://dejure.org/2011,13525)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.03.2011 - L 10 SF 186/10 B E (https://dejure.org/2011,13525)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. März 2011 - L 10 SF 186/10 B E (https://dejure.org/2011,13525)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,13525) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 178 SGG, § 56 Abs 2 S 1 RVG, § 33 Abs 3 RVG
    Sozialgerichtliches Verfahren, Vergütungsfestsetzung für den Prozesskostenhilfeanwalt, Unstatthaftigkeit der Beschwerde gegen Erinnerungsentscheidung des Sozialgerichts in Vergütungsfestsetzungsverfahren, Vorrang des § 178 SGG gegenüber den §§ 56 Abs. 2 Satz 1, 33 Abs. 3 RVG

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2009 - L 15 SF 9/09

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 10 SF 186/10
    Der Senat gibt seine bisherige, allerdings noch für den zeitlichen Anwendungsbereich der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung formulierte gegenteilige Auffassung auf (Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2005 - L 6 B 31/03 AL, juris RdNr 10) und schließt sich der - soweit ersichtlich - unter der Geltung des RVG nunmehr einhelligen Auffassung der Senate des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg an (vgl nur LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B, juris RdNr 8ff mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, RdNr 3aE zu § 178; Böttiger in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, RdNr 19 zu § 178 und Frehse in Jansen, SGG, 3. Aufl 2009, RdNr 8 zu § 178 SGG, jeweils mwN).

    Die genannten Vorschriften des RVG stellen keine Spezialvorschriften für die Rechtsbehelfe gegen Festsetzungssachen der vorliegenden Art dar, sondern werden durch die speziellere Regelung in § 178 Satz 1 SGG - wie die gesetzessystematische Auslegung unter Berücksichtigung der Gesetzesgeschichte zeigt (vgl hierzu umfassend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2009, aaO, RdNr 10ff) - verdrängt.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.12.2005 - L 6 B 31/03

    Sozialgerichtliches Verfahren - Höhe der Rechtsanwaltsgebühr -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2011 - L 10 SF 186/10
    Der Senat gibt seine bisherige, allerdings noch für den zeitlichen Anwendungsbereich der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung formulierte gegenteilige Auffassung auf (Senatsbeschluss vom 19. Dezember 2005 - L 6 B 31/03 AL, juris RdNr 10) und schließt sich der - soweit ersichtlich - unter der Geltung des RVG nunmehr einhelligen Auffassung der Senate des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg an (vgl nur LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B, juris RdNr 8ff mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung; vgl auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, RdNr 3aE zu § 178; Böttiger in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2009, RdNr 19 zu § 178 und Frehse in Jansen, SGG, 3. Aufl 2009, RdNr 8 zu § 178 SGG, jeweils mwN).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.03.2011 - L 14 SF 205/10

    Prozesskostenhilfe - Rechtsanwalt - Vergütung - Festsetzung - Erinnerung -

    Der Senat hält an seiner früheren, zu den entsprechenden Vorschriften der Bundesrechtsanwaltsgebührenordnung gewonnenen Auffassung (Beschluss des Senats - als 12. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg - vom 17. Mai 2006 - L 12 B 21/03 RJ - im Anschluss an Beschluss des 3. Senats des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 19. Dezember 2005 - L 3 B 57/05 U -) nicht fest und schließt sich - ebenso wie der 6. und 10. Senat des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (Beschlüsse vom 8. März 2011 - L 6 SF 236/09 B und L 10 SF 186/10 B E -) der - soweit ersichtlich - nunmehr einhelligen Auffassung der übrigen Senate des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg an (stellvertretend Beschluss des 15. Senats vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - mit umfangreichen Nachweisen zur Rechtsprechung; vgl. auch Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz, 9. Aufl [2008], § 178 RdNr. 3 aE; Böttiger, in: Breitkreuz/Fichte, Sozialgerichtsgesetz [2009], § 178 RdNr 19 und Frehse, in: Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 3. Aufl. [2009], § 178 RdNr 8, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 05.03.2012 - L 5 SF 449/11

    Rechtsanwaltsvergütung aus der Staatskasse - Beschwerdeausschluss im

    Die Beschwerdemöglichkeit nach § 56 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 33 Abs. 3 des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) findet im sozialgerichtlichen Verfahren keine Anwendung (ebenso Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. März 2011, L 14 SF 205/10 B E; Beschluss vom 8. März 2011, L 10 SF 186/10 B E; Beschluss vom 8. März 2011, L 6 SF 236/09 B; Beschluss vom 2. März 2010, L 26 B 188/08 SF; Beschluss vom 21. Januar 2009, L 5 B 210/08 SF; Beschluss vom 24. Februar 2009, L 15 SF 9/09 B; Beschluss vom 23. Juli 2008, L 18 B 76/08 SF; Beschluss vom 23. Juli 2008, L 18 B 76/08 SF; Beschluss vom 20. Juni 2008, L 1 B 60/08 SF; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14. Juni 2007, L 13 B 4/06 AS SF; Beschluss vom 28. September 2006, L 8 B 4/06 SO SF; a. A. Landessozialgericht Saarland, Beschluss vom 29. Januar 2009, L 1 B 16/08 R; Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008, L 6 B 93/07; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Januar 2008, L 1 B 35/07 AS).
  • SG Potsdam, 09.07.2013 - S 44 SF 316/12
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff. SGG den Normen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes vorgeht (vgl. hierzu: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006, Az.: L 8 B 4/06 SO SF; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.03.2011, Az.: L 10 SF 186/10 BE).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht