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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13   

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https://dejure.org/2016,57870
LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13 (https://dejure.org/2016,57870)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.11.2016 - L 7 KA 54/13 (https://dejure.org/2016,57870)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. November 2016 - L 7 KA 54/13 (https://dejure.org/2016,57870)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 32 Ärzte-ZV, § 106a SGB 5
    Sachlich-rechnerische Richtigstellung - nicht genehmigter Weiterbildungsassistent - nicht genehmigter angestellter Arzt - persönliche Leistungserbringung - Mitwirkung an vertragsärztlicher Tätigkeit - Laborarztpraxis

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Anforderungen an die Ausübung vertragsärztlicher Tätigkeiten der nicht genehmigten Beschäftigung eines Weiterbildungsassistenten bzw. bei der Anstellung eines Arztes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vertragsarztrecht

  • rechtsportal.de

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 21.03.2012 - B 6 KA 22/11 R

    Medizinisches Versorgungszentrum - Zulassungsentziehung wegen gröblicher

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13
    Diese kann nur gewährleistet werden, wenn die Leistungen von demjenigen persönlich erbracht werden, der auf der Grundlage der Regelungen über die Zulassung bzw. Ermächtigung oder Anstellung von Leistungserbringern als befähigt angesehen worden ist, qualitätsgerechte Leistungen zu gewährleisten (BSG, Urteil vom 21. März 2012 - B 6 KA 22/11 R -, juris, m.w.N.).

    Nur dann kann sich der jeweils behandelte Versicherte darauf verlassen, dass sein Arzt in das vertragsärztliche System eingebunden ist, dass keine Vergütung unmittelbar dem Arzt gegenüber zu zahlen ist und dass die spezifische Fachkunde des Arztes (vgl. § 135 Abs. 2 Satz 1 SGB V) festgestellt ist (BSG, Urteil vom 21. März 2012 - B 6 KA 22/11 R -, juris, m.w.N.).

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 14/04 R

    Vertragsarzt - Honorarkürzung wegen übermäßiger Ausdehnung der Kassenpraxis durch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13
    Sie greift die auch außerhalb des vertragszahnärztlichen Bereichs anwendbare Regelung in § 85 Abs. 4b Satz 4 SGB V auf, wonach bei Weiterbildungsassistenten im Regelfall nur ein Praxiszuwachs bis zu 25 % akzeptiert werden kann (BSG, Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 14/04 R -, juris).
  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 25/04 B

    Persönliche Leistungserbringung durch den Vertragsarzt

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13
    Für Laborärzte gilt nichts anderes (BSG, Beschluss vom 08. September 2004 - B 6 KA 25/04 B -, juris).
  • BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 50/12 R

    Kassenärztliche Vereinigung - fehlerhafte Honorarzahlung ohne Berücksichtigung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13
    Eine nach den Bestimmungen zur sachlich-rechnerischen Richtigstellung rechtmäßige (Teil-) Rücknahme des Honorarbescheids mit Wirkung für die Vergangenheit löst nach § 50 Abs. 1 Satz 1 SGB X eine entsprechende Rückzahlungsverpflichtung des Empfängers der Leistung aus (BSG, Urteil vom 28. August 2013 - B 6 KA 50/12 R -, juris, m.w.N.).
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 86/95

    Unrichtigkeit der Abrechnungs-Sammelerklärung über die ordnungsgemäße Erbringung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 54/13
    Sofern der Verwaltungsakt überzeugende Ausführungen zur Schätzung enthält, reicht es aus, wenn das Gericht sich diese Ausführungen zu Eigen macht und sie in seinen Entscheidungsgründen nachvollzieht (BSG, Urteil vom 17. September 1997 - 6 RKa 86/95 -, juris).
  • LSG Bayern, 17.03.2021 - L 12 KA 126/16

    Widerspruchsverfahren, Honoraransprüche, Honorarberichtigung, vertragsärztliche

    Die Einbindung ungenehmigter Assistenzärzte in ärztliche Tätigkeiten wie etwa die Überprüfung der Indikation, Aufklärungsgespräch mit den Patienten, Überwachung technischer Leistungserbringung und Erstellung von Befundberichten führt dazu, dass diese vertragsärztlich tätig werden und die Leistungserbringung nicht mehr von der Klägerin vollständig persönlich erbracht wird oder zurechenbar ist und deshalb insgesamt nicht anerkannt werden kann (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16.11.2016, L 7 KA 54/13).
  • SG Marburg, 11.04.2018 - S 12 KA 34/17

    Vertragsarztrecht

    Sofern der Verwaltungsakt überzeugende Ausführungen zur Schätzung enthält, reicht es aus, wenn das Gericht sich diese Ausführungen zu Eigen macht und sie in seinen Entscheidungsgründen nachvollzieht (vgl. BSG, Urt. v. 17.09.1997 - 6 RKa 86/95 - SozR 3-5550 § 35 Nr. 1, juris Rdnr. 28; LSG Hessen, Urt. v. 27.08.2014 - L 4 KA 11/13 - juris Rdnr. 99; LSG Hessen, Urt. v. 13.09.2017 - L 4 KA 65/14 - juris Rdnr. 70; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 13.06.2017 - L 4 KA 16/14 - juris Rdnr. 32; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16.11.2016 - L 7 KA 54/13 - juris Rdnr. 60; SG Kiel, Urt. v. 07.11.2017 - S 2 KA 731/15 - juris Rdnr. 29).
  • SG Marburg, 30.03.2022 - S 17 KA 201/19

    Vertragsarztrecht

    Sofern der Verwaltungsakt überzeugende Ausführungen zur Schätzung enthält, reicht es aus, wenn das Gericht sich diese Ausführungen zu eigen macht und sie in seinen Entscheidungsgründen nachvollzieht (vgl. BSG, Urt. v. 17. September 1997 - 6 RKa 86/95; LSG Hessen, Urt. v. 27. August 2014 - L 4 KA 11/13; LSG Hessen, Urt. v. 13.September 2017 - L 4 KA 65/14; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 13. Juni 2017 - L 4 KA 16/14; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16. November 2016 - L 7 KA 54/13; SG Kiel, Urt. v. 7. November 2017 - S 2 KA 731/15).
  • SG Marburg, 30.03.2022 - S 17 KA 63/19

    Vertragsarztrecht

    Sofern der Verwaltungsakt überzeugende Ausführungen zur Schätzung enthält, reicht es aus, wenn das Gericht sich diese Ausführungen zu eigen macht und sie in seinen Entscheidungsgründen nachvollzieht (vgl. BSG, Urt. v. 17. September 1997 - 6 RKa 86/95; LSG Hessen, Urt. v. 27. August 2014 - L 4 KA 11/13; LSG Hessen, Urt. v. 13.September 2017 - L 4 KA 65/14; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 13. Juni 2017 - L 4 KA 16/14; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16. November 2016 - L 7 KA 54/13; SG Kiel, Urt. v. 7. November 2017 - S 2 KA 731/15).
  • SG Marburg, 30.03.2022 - S 17 KA 202/19

    Vertragsarztrecht

    Sofern der Verwaltungsakt überzeugende Ausführungen zur Schätzung enthält, reicht es aus, wenn das Gericht sich diese Ausführungen zu eigen macht und sie in seinen Entscheidungsgründen nachvollzieht (vgl. BSG, Urt. v. 17. September 1997 - 6 RKa 86/95; LSG Hessen, Urt. v. 27. August 2014 - L 4 KA 11/13; LSG Hessen, Urt. v. 13.September 2017 - L 4 KA 65/14; LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 13. Juni 2017 - L 4 KA 16/14; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16. November 2016 - L 7 KA 54/13; SG Kiel, Urt. v. 7. November 2017 - S 2 KA 731/15).
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