Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 13 AS 91/07 ER |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Grundsicherung für Arbeitsuchende
Verfahrensgang
- SG Oldenburg, 14.02.2007 - S 48 AS 1821/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 13 AS 91/07 ER
Wird zitiert von ... (19) Neu Zitiert selbst (4)
- SG Oldenburg, 14.02.2007 - S 48 AS 1821/06
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 13 AS 91/07
Der Beschluss des Sozialgerichts Oldenburg vom 14. Februar 2007 (Az.: S 48 AS 1821/06 ER) wird aufgehoben.Das SG Oldenburg hat die Antragsgegnerin mit Beschluss vom 14. Februar 2007 (S 48 AS 1821/06 ER) im Wege der einstweiligen Anordnung verpflichtet, dem Antragsteller vorläufig - unter dem Vorbehalt der Rückforderung - ab Antragstellung bei Gericht Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II ohne Einsatz einer Bedarfsgemeinschaft und ohne Anrechnung etwaiger Einkommen von Frau G. zu gewähren.
den Beschluss des Sozialgericht Oldenburg vom 14. Februar 2007 (S 48 AS 1821/06 ER) aufzuheben und den Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes abzulehnen.
Der angefochtene Beschluss des SG Oldenburg vom 14. Februar 2007 (S 48 AS 1821/06 ER) erweist sich als rechtsfehlerhaft und ist damit aufzuheben.
- BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87
Einkommensanrechnung
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 13 AS 91/07
Nach der bisherigen Rechtsprechung setzt eine eheähnliche Gemeinschaft - und damit auch eine Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft im Sinne von § 7 Abs. 3 Nr. 3 c SGB II n. F. - eine auf Dauer angelegte Lebensgemeinschaft voraus, die über eine bloße Haushalts- und Wirtschaftsgemeinschaft hinaus geht (vgl. BVerfG, Entscheidung vom 17. November 1992 - 1 BvL 8/87, BVerfGE 87, 234, 264 f;… Eicher/Spellbrink, SGB II, Kommentar, 2005, § 7 Rdn. 27). - LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2007 - L 13 AS 24/06
Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 13 AS 91/07
Hiervon ausgenommen sind lediglich Fallgestaltungen, in denen unstreitig aufgrund eindeutiger räumlicher Gegebenheiten und Zuordnungen zwei getrennte Wohnbereiche bestehen; weiterer Feststellungen des Leistungsträgers bedarf es insoweit nicht (Beschluss des Senats vom 2. März 2007, L 13 AS 24/06 ER v. n. B.; und Beschluss des Senats vom 22. Juni 2007, L 13 AS 3/07 ER zit. nach juris). - LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2007 - L 13 AS 3/07
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 14.02.2007 - L 13 AS 91/07
Hiervon ausgenommen sind lediglich Fallgestaltungen, in denen unstreitig aufgrund eindeutiger räumlicher Gegebenheiten und Zuordnungen zwei getrennte Wohnbereiche bestehen; weiterer Feststellungen des Leistungsträgers bedarf es insoweit nicht (Beschluss des Senats vom 2. März 2007, L 13 AS 24/06 ER v. n. B.; und Beschluss des Senats vom 22. Juni 2007, L 13 AS 3/07 ER zit. nach juris).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2014 - L 13 AS 206/13
Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Vorliegen einer …
Sind die Tatbestandsvoraussetzungen dieser gesetzlichen Vermutung des § 7 Abs. 3a Nr. 1 SGB II erfüllt, obliegt es den Leistungsberechtigten, als Folge der durch das Gesetz angeordneten Beweislastumkehr darzulegen und nachzuweisen, dass in ihrem Fall die Voraussetzungen einer Verantwortungs- und Einstandsgemeinschaft trotz des über einjährigen Zusammenlebens nicht vorliegen (Senat, Urteile vom 11. Juli 2012 …und vom 28. November 2012, a. a. O.; Urteil vom 19. April 2010 - L 13 AS 187/09; Beschluss vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER; Beschluss vom 14. Februar 2007 - L 13 AS 91/07 ER). - LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2012 - L 13 AS 138/09 Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. z. B. die Beschlüsse vom 28. Juni 2011 - L 13 AS 157/11 B ER -, vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER -, vom 18. März 2010 - L 13 AS 61/10 B ER -, vom 8. Februar 2010 - L 13 AS 28/10 B ER - und vom 3. Februar 2010 - L 13 AS 394/09 B ER) reicht es für das Vorliegen des Tatbestandmerkmals des "Zusammenlebens" aus, wenn die Partner in einer gemeinsamen Wohnung leben (so schon der Beschl. des Senats vom 2. März 2007 - L 13 AS 24/07 ER); weitere Gesichtspunkte, die zu dem schlichten Wohnen in einer Wohnung hinzutreten müssten, sind nicht erforderlich (s. etwa die Beschl. vom 8. April 2010 - L 13 AS 48/10 B ER -, vom 22. Dezember 2008 - L 13 AS 221/08 ER -, vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER - und vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 ER; a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 27. Januar 2011 - L 15 AS 311/10 B ER -, vom 4. Dezember 2008 - L 9 AS 467/08 ER -, vom 2. Dezember 2008 - L 9 AS 509/08 ER - und vom 7. Dezember 2006 - L 9 AS 689/06 ER).
Sind die Tatbestandsvoraussetzungen dieser gesetzlichen Vermutung des § 7 Abs. 3a Nr. 1 SGB II erfüllt, obliegt es den Leistungsberechtigten, als Folge der durch das Gesetz angeordneten Beweislastumkehr darzulegen und nachzuweisen, dass in ihrem Fall die Voraussetzungen einer Verantwortungs- und Einstandsgemeinschaft trotz des über einjährigen Zusammenlebens nicht (mehr) vorliegen (Senat, Urteil vom 19. April 2010 - L 13 AS 187/09; Beschluss vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER; Beschluss vom 14. Februar 2007 - L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 09.05.2012 - L 13 AS 105/11
Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Annahme des Vorliegens einer …
Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. z. B. die Beschlüsse vom 28. Juni 2011 - L 13 AS 157/11 B ER -, vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER -, vom 18. März 2010 - L 13 AS 61/10 B ER -, vom 8. Februar 2010 - L 13 AS 28/10 B ER - und vom 3. Februar 2010 - L 13 AS 394/09 B ER) reicht es für das Vorliegen des Tatbestandmerkmals des "Zusammenlebens" aus, wenn die Partner in einer gemeinsamen Wohnung leben (so schon der Beschluss des Senats vom 2. März 2007 - L 13 AS 24/07 ER); weitere Gesichtspunkte, die zu dem schlichten Wohnen in einer Wohnung hinzutreten müssten, sind nicht erforderlich (s. etwa die Beschl. vom 8. April 2010 - L 13 AS 48/10 B ER -, vom 22. Dezember 2008 - L 13 AS 221/08 ER -, vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER - und vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 ER; a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 27. Januar 2011 - L 15 AS 311/10 B ER -, vom 4. Dezember 2008 - L 9 AS 467/08 ER -, vom 2. Dezember 2008 - L 9 AS 509/08 ER - und vom 7. Dezember 2006 - L 9 AS 689/06 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.07.2012 - L 13 AS 196/12 Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. z. B. die Beschlüsse vom 28. Juni 2011 - L 13 AS 157/11 B ER -, vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER -, vom 18. März 2010 - L 13 AS 61/10 B ER -, vom 8. Februar 2010 - L 13 AS 28/10 B ER - und vom 3. Februar 2010 - L 13 AS 394/09 B ER) reicht es für das Vorliegen des Tatbestandmerkmals des "Zusammenlebens" aus, wenn die Partner in einer gemeinsamen Wohnung leben (so schon der Beschl. des Senats vom 2. März 2007 - L 13 AS 24/07 ER); weitere Gesichtspunkte, die zu dem schlichten Wohnen in einer Wohnung hinzutreten müssten, sind nicht erforderlich (s. etwa die Beschl. vom 8. April 2010 - L 13 AS 48/10 B ER -, vom 22. Dezember 2008 - L 13 AS 221/08 ER -, vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER - und vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 ER; a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 27. Januar 2011 - L 15 AS 311/10 B ER -, vom 4. Dezember 2008 - L 9 AS 467/08 ER -, vom 2. Dezember 2008 - L 9 AS 509/08 ER - und vom 7. Dezember 2006 - L 9 AS 689/06 ER).
Sind die Tatbestandsvoraussetzungen dieser gesetzlichen Vermutung des § 7 Abs. 3a Nr. 1 SGB II erfüllt, obliegt es den Leistungsberechtigten, als Folge der durch das Gesetz angeordneten Beweislastumkehr darzulegen und nachzuweisen, dass in ihrem Fall die Voraussetzungen einer Verantwortungs- und Einstandsgemeinschaft trotz des über einjährigen Zusammenlebens nicht (mehr) vorliegen (Senat, Urteil vom 19. April 2010 - L 13 AS 187/09; Beschluss vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER; Beschluss vom 14. Februar 2007 - L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.11.2011 - L 13 AS 282/11 Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (s. z. B. die Beschlüsse vom 28. Juni 2011 - L 13 AS 157/11 B ER -, vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER -, vom 18. März 2010 - L 13 AS 61/10 B ER -, vom 8. Februar 2010 - L 13 AS 28/10 B ER - und vom 3. Februar 2010 - L 13 AS 394/09 B ER) reicht es für das Vorliegen des Tatbestandmerkmals des "Zusammenlebens" hingegen aus, wenn die Partner in einer gemeinsamen Wohnung leben (so schon der Beschl. des Senats vom 2. März 2007 - L 13 AS 24/07 ER); weitere Gesichtspunkte, die zu dem schlichten Wohnen in einer Wohnung hinzutreten müssten, sind nicht erforderlich (s. etwa die Beschl. vom 8. April 2010 - L 13 AS 48/10 B ER -, vom 22. Dezember 2008 - L 13 AS 221/08 ER -, vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER - und vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 ER; a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 27. Januar 2011 - L 15 AS 311/10 B ER -, vom 4. Dezember 2008 - L 9 AS 467/08 ER -, vom 2. Dezember 2008 - L 9 AS 509/08 ER - und vom 7. Dezember 2006 - L 9 AS 689/06 ER).
Sind die Tatbestandsvoraussetzungen dieser gesetzlichen Vermutung des § 7 Abs. 3a Nr. 1 SGB II erfüllt, obliegt es den Leistungsberechtigten, als Folge der durch das Gesetz angeordneten Beweislastumkehr darzulegen und nachzuweisen, dass in ihrem Fall die Voraussetzungen einer Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft trotz des über einjährigen Zusammenlebens nicht vorliegen (Senat, Urteil vom 19. April 2010 - L 13 AS 187/09; Beschluss vom 4. Februar 2011 - L 13 AS 3/11 B ER; Beschluss vom 14. Februar 2007 - Az.: L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2009 - L 13 AS 242/08 Tritt damit auch eine Beweislastumkehr ein (Senat, Beschl. vom 2. März 2007 - L 13 AS 24/06 ER), so ist es andererseits der Hilfebedürftigen ,wie hier der Antragstellerin, möglich, die Vermutung des § 7 Abs. 3 a Nr. 1 SGB II zu widerlegen (Senat, Beschl. vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 ER - und vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER - OVG Bremen, Beschl vom 29. November 2007 - OVG S 2 B 443/07 - LSG Bad.-Württ., Beschl. vom 17. Dezember 2007 - L 7 AS 5125/07 ER-B - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 4. Januar 2008 - L 28 B 2130/07 AS ER).
Vielmehr kann die Widerlegung der gesetzlichen Vermutung und damit das Nichtbestehen einer Einstehens- und Verantwortungsgemeinschaft im Eilverfahren anhand von Tatsachen glaubhaft gemacht werden (Senat, Beschl. vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2008 - L 13 AS 221/08 Tritt damit auch eine Beweislastumkehr ein (Senat, Beschl. vom 2. März 2007 - L 13 AS 24/06 ER), so ist es andererseits der Hilfebedürftigen wie hier der Antragstellerin möglich, die Vermutung des § 7 Abs. 3 a Nr. 1 SGB II zu widerlegen (Senat, Beschl. vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 ER - und vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER - OVG Bremen, Beschl vom 29. November 2007 - OVG S 2 B 443/07 - LSG Bad.-Württ., Beschl. vom 17. Dezember 2007 - L 7 AS 5125/07 ER-B - LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. vom 4. Januar 2008 - L 28 B 2130/07 AS ER).
Vielmehr kann die Widerlegung der gesetzlichen Vermutung und damit das Nichtbestehen einer Einstehens- und Verantwortungsgemeinschaft im Eilverfahren anhand von Tatsachen glaubhaft gemacht werden (Senat, Beschl. vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2010 - L 13 AS 19/10 Tritt damit auch eine Beweislastumkehr ein (Senat, Beschluss vom 2. März 2007 - Az.: L 13 AS 24/06 ER), so ist es andererseits der Hilfebedürftigen wie hier der Klägerin möglich, die Vermutung des § 7 Abs. 3 a Nr. 1 SGB II zu widerlegen (Senat, Beschluss vom 16. August 2007 - Az.: L 13 AS 172/07 ER - und vom 27. September 2007 - Az.: L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 13 AS 186/09 Sind nämlich - wie im Falle des Klägers - die Tatbestandsvoraussetzungen der gesetzlichen Vermutung in § 7 Abs. 3 a Nr. 1 SGB II erfüllt, so obliegt es als Folge der durch das Gesetz angeordneten Beweislastumkehr in einem nächsten Schritt dem Betroffenen, darzulegen und nachzuweisen, dass die Voraussetzungen einer Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft gemäß § 7 Abs. 3 Nr. 3 c SGB II in seinem Fall nicht erfüllt sind (ständige Rechtsprechung des Senats, siehe z.B. Beschluss vom 14. Februar 2007 - Az.: L 13 AS 91/07 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 03.02.2010 - L 13 AS 394/09 Weitere Gesichtspunkte, die zum schlichten gemeinsamen Wohnen in einer Wohnung - bzw. dem Leben mit einem gemeinsamen Kind - hinzutreten müssten, um die Rechtsfolgen der Vermutungsregeln der § 7 Abs. 3 a Nr. 1 und Nr. 2 SGB II auszulösen, sind, was das SG Stade in seinem Beschluss vom 26. November 2009 nicht hinreichend berücksichtigt hat, nicht erforderlich (st. Rspr. des Senats, s. etwa d. Beschl. vom 22. Dezember 2008 - L 13 AS 221/08 ER, vom 27. September 2007 - L 13 AS 91/07 ER und vom 16. August 2007 - L 13 AS 172/07 - ER; a. A. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 4. Dezember 2008 - L 9 AS 467/08 ER -, vom 2. Dezember 2008 - L 9 AS 509/08 ER - und vom 7. Dezember 2006 - L 9 AS 689/06 ER).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.06.2011 - L 13 AS 157/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.02.2011 - L 13 AS 3/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.04.2010 - L 13 AS 187/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2010 - L 13 AS 48/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2010 - L 13 AS 97/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2010 - L 13 AS 13/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2009 - L 13 AS 355/09
- SG Hildesheim, 19.10.2009 - S 43 AS 500/07
- SG Hildesheim, 19.10.2009 - S 43 AS 1220/06