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   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER   

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https://dejure.org/2022,8611
LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER (https://dejure.org/2022,8611)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER (https://dejure.org/2022,8611)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Februar 2022 - L 7 AS 1828/21 B ER (https://dejure.org/2022,8611)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unbegründetheit der Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Aufhebung einer Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II ; Anforderungen an die Abwägung des ...

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2017 - L 7 AS 57/17

    SGB-II -Leistungen; Einstweiliger Rechtsschutz; Kein Leistungsausschluss bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21
    Maßgebend ist, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18 B ER und vom 02.03.2017 - L 7 AS 57/17 B ER; Keller in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 86b Rn. 12f ff. mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2019 - L 7 AS 634/19

    Einstweiliger Rechtsschutz - Nichtglaubhaftmachung des Anordnungsgrundes -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21
    Es ist nicht glaubhaft gemacht, dass die Antragsteller sich aktuell in einer existenzbedrohenden Notlage befinden, wobei zu berücksichtigen ist, dass bei der diesbezüglichen Prüfung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren auch solche Mittel Berücksichtigung finden, deren Inanspruchnahme im Rahmen der materiellen Prüfung des Anspruchs nicht eingefordert werden kann, die dem Antragsteller aber tatsächlich zur Beseitigung der Notlage zur Verfügung stehen, so etwa iSv § 12 Abs. 2 SGB II geschütztes Vermögen (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 18.10.2019 - L 7 AS 1326/19 B ER, LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 01.12.2017 - L 19 AS 2138/17 B ER, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 14.03.2019 - L 7 AS 634/19 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.10.2019 - L 7 AS 1326/19

    Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21
    Es ist nicht glaubhaft gemacht, dass die Antragsteller sich aktuell in einer existenzbedrohenden Notlage befinden, wobei zu berücksichtigen ist, dass bei der diesbezüglichen Prüfung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren auch solche Mittel Berücksichtigung finden, deren Inanspruchnahme im Rahmen der materiellen Prüfung des Anspruchs nicht eingefordert werden kann, die dem Antragsteller aber tatsächlich zur Beseitigung der Notlage zur Verfügung stehen, so etwa iSv § 12 Abs. 2 SGB II geschütztes Vermögen (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 18.10.2019 - L 7 AS 1326/19 B ER, LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 01.12.2017 - L 19 AS 2138/17 B ER, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 14.03.2019 - L 7 AS 634/19 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2008 - L 20 AS 29/07

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II bei Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21
    Dies wäre maßgeblich davon abhängig, ob die Vertretung der Antragsteller zu 2) und 3) der Antragstellerin zu 1) iSv § 1629 Abs. 1 Satz 3 BGB allein oder im Sinne der gesetzlichen Grundkonzeption gemäß § 1629 Abs. 1 Satz 1, 2 BGB gemeinschaftlich mit dem Kindesvater V zusteht (vgl. hierzu LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 18.08.2008 - L 20 AS 29/07).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2017 - L 19 AS 2138/17

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Einstweiliger Rechtsschutz; Kein

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21
    Es ist nicht glaubhaft gemacht, dass die Antragsteller sich aktuell in einer existenzbedrohenden Notlage befinden, wobei zu berücksichtigen ist, dass bei der diesbezüglichen Prüfung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren auch solche Mittel Berücksichtigung finden, deren Inanspruchnahme im Rahmen der materiellen Prüfung des Anspruchs nicht eingefordert werden kann, die dem Antragsteller aber tatsächlich zur Beseitigung der Notlage zur Verfügung stehen, so etwa iSv § 12 Abs. 2 SGB II geschütztes Vermögen (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 18.10.2019 - L 7 AS 1326/19 B ER, LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 01.12.2017 - L 19 AS 2138/17 B ER, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 14.03.2019 - L 7 AS 634/19 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Anfechtungsklage gegen einen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21
    Maßgebend ist, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18 B ER und vom 02.03.2017 - L 7 AS 57/17 B ER; Keller in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 86b Rn. 12f ff. mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2022 - L 7 AS 752/22

    Vorläufig kein "Hartz IV" für den Beschuldigten eines Hawala-Rings nach

    Im Übrigen spricht viel dafür, dass der Senat über einen solchen Antrag auch nicht "erstinstanzlich" entscheiden könnte, weil er nicht Gericht der Hauptsache iSv § 86b Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Satz 1 SGG wäre (vgl. zu alledem: Beschluss des Senats vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER).

    Maßgebend ist, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER; vom 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18 B ER und vom 02.03.2017 - L 7 AS 57/17 B ER; Keller, in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 86b Rn. 12f ff. mwN).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2023 - L 7 AS 524/23
    Wird im Beschwerdeverfahren vor dem Landessozialgericht der Verfahrensgegenstand um Streitgegenstände erweitert, über die das Sozialgericht noch gar nicht entscheiden konnte, ist der Antrag insoweit unzulässig (vgl. Wahrendorf in: Roos/Wahrendorf/Müller, , § 86b SGG, Rn. 267; vgl. BSG, Urteil vom 31.07.2002 - B 4 RA 113/00 R - Beschluss des Senats vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER - ;vgl. hierzu auch den Rechtsgedanken des § 157 SGG).

    Zuständig für die insoweit statthafte Vollziehungsaussetzung ist das Gericht der Hauptsache, also das Gericht, bei dem die Sache anhängig ist oder - wenn der Antrag nach § 86b Abs. 1 SGG der Erhebung der Klage vorausgeht - anhängig zu machen wäre (vgl. Beschluss des Senats vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER - Bayerisches LSG, Beschluss vom 22.11.2016 - L 11 AS 742/16 B ER - juris, Rn. 13).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2023 - L 7 AS 1214/23
    Maßgebend ist, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 05.07.2023 - L 7 AS 845/23 B ER; vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER - vom 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18 B ER - und vom 02.03.2017 - L 7 AS 57/17 B ER - Keller, in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 86b Rn. 12f ff. m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2023 - L 7 AS 845/23
    Maßgebend ist, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER; vom 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18 B ER und vom 02.03.2017 - L 7 AS 57/17 B ER; Keller, in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 86b Rn. 12f ff. m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2023 - L 7 AS 532/22
    Maßgebend ist, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. nur Beschlüsse vom 14.02.2022 - L 7 AS 1828/21 B ER - , vom 30.08.2018 - L 7 AS 1097/18 B ER - und vom 02.03.2017 - L 7 AS 57/17 B ER - Keller in: Meyer-Ladewig, SGG, 13. Aufl., § 86b Rn. 12 ff. m.w.N.).
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