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   LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E   

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https://dejure.org/2011,8028
LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E (https://dejure.org/2011,8028)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E (https://dejure.org/2011,8028)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26. Januar 2011 - L 1 B 266/09 SF E (https://dejure.org/2011,8028)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Entscheidung des Sozialgerichts im Vergütungsfestsetzungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2007 - L 19 B 112/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Nach § 11 Abs. 3 Satz 1 RVG, der auch für Kostenfestsetzungssachen in solchen Verfahren gilt, in denen PKH bewilligt worden ist (so für den zeitlichen Anwendungsbereich der BRAGO: LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ; für die Rechtslage nach dem RVG: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF - verneinend: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. August 2007 - L 20 B 91/07 AS - offengelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. September 2007 - L 19 B 112/07 AS -, jeweils zitiert nach juris), wird die Vergütung in der Sozialgerichtsbarkeit vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle festgesetzt.

    Dass eine Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung des Sozialgerichts in Verfahren außerhalb der Prozesskostenhilfebewilligung nach § 197 Abs. 2 SGG ausgeschlossen ist, ist mittlerweile einhellige Rechtsprechung (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. September 2007 - L 19 B 112/07 AS - m.w.N., zitiert nach juris).

  • BVerfG, 23.08.2005 - 1 BvR 46/05

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit eines beigeordneten Rechtsanwalts durch

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Dass eine unterschiedliche Behandlung der jeweiligen Verfahren weder beabsichtigt noch wünschenswert ist, zeigen auch die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 23. August 2005 und 19. Dezember 2006 (1 BvR 46/05 und 1 BvR 2091/06, jeweils zitiert nach juris).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Ein unzutreffende Rechtsmittelbelehrung kann ein Rechtsmittel, das gesetzlich - wie hier - ausgeschlossen ist, nicht eröffnen (Meyer-Ladewig, a.a.O., vor § 143 Rn. 14b; Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R -, zitiert nach juris).
  • BVerfG, 19.12.2006 - 1 BvR 2091/06

    Gebührenanspruch eines im sozialgerichtlichen Verfahren beigeordneten

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Dass eine unterschiedliche Behandlung der jeweiligen Verfahren weder beabsichtigt noch wünschenswert ist, zeigen auch die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 23. August 2005 und 19. Dezember 2006 (1 BvR 46/05 und 1 BvR 2091/06, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Nach § 11 Abs. 3 Satz 1 RVG, der auch für Kostenfestsetzungssachen in solchen Verfahren gilt, in denen PKH bewilligt worden ist (so für den zeitlichen Anwendungsbereich der BRAGO: LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ; für die Rechtslage nach dem RVG: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF - verneinend: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. August 2007 - L 20 B 91/07 AS - offengelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. September 2007 - L 19 B 112/07 AS -, jeweils zitiert nach juris), wird die Vergütung in der Sozialgerichtsbarkeit vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle festgesetzt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Nach § 11 Abs. 3 Satz 1 RVG, der auch für Kostenfestsetzungssachen in solchen Verfahren gilt, in denen PKH bewilligt worden ist (so für den zeitlichen Anwendungsbereich der BRAGO: LSG Berlin, Beschluss vom 14. Oktober 2003 - L 5 B 14/02 RJ; für die Rechtslage nach dem RVG: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF - verneinend: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. August 2007 - L 20 B 91/07 AS - offengelassen: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. September 2007 - L 19 B 112/07 AS -, jeweils zitiert nach juris), wird die Vergütung in der Sozialgerichtsbarkeit vom Urkundsbeamten der Geschäftsstelle festgesetzt.
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.07.2008 - L 1 B 127/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsgebühr - PKH-Verfahren - fiktive

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats konnten Beschlüsse, die auf Erinnerungen gegen Kostenfestsetzungen der Urkundsbeamten ergangen sind, innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung der Entscheidung mit der Beschwerde angefochten werden, wenn der Wert des Beschwerdegegenstandes 200, 00 EUR überstieg oder das Gericht, das die angefochtene Entscheidung erlassen hat, das Rechtsmittel wegen grundsätzlicher Bedeutung der zur Entscheidung stehenden Frage zugelassen hat (Beschluss vom 17. Juli 2008 - L 1 B 127/08 SK - ebenso LSG Bayern, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - L 19 B 281/09 AS - m.w.N.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008 - L 6 B 93/07 -, LSG Thüringen, Beschluss vom 18. Februar 2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen, Beschluss vom 21. Juni 2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland, Beschluss vom 29. Januar 2009 - L 1 B 16/08 R -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2009 - L 19 B 281/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats konnten Beschlüsse, die auf Erinnerungen gegen Kostenfestsetzungen der Urkundsbeamten ergangen sind, innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung der Entscheidung mit der Beschwerde angefochten werden, wenn der Wert des Beschwerdegegenstandes 200, 00 EUR überstieg oder das Gericht, das die angefochtene Entscheidung erlassen hat, das Rechtsmittel wegen grundsätzlicher Bedeutung der zur Entscheidung stehenden Frage zugelassen hat (Beschluss vom 17. Juli 2008 - L 1 B 127/08 SK - ebenso LSG Bayern, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - L 19 B 281/09 AS - m.w.N.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008 - L 6 B 93/07 -, LSG Thüringen, Beschluss vom 18. Februar 2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen, Beschluss vom 21. Juni 2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland, Beschluss vom 29. Januar 2009 - L 1 B 16/08 R -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Thüringen, 29.04.2008 - L 6 B 32/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Festsetzung der Rechtsanwaltsgebühr,

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Eine Beschwerdemöglichkeit gegen den auf die Erinnerung hin ergangenen Beschluss sieht das SGG nicht vor (ebenso Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 24. Februar 2009 - L 15 SF 9/09 B - und vom 2. März 2010 - L 26 B 188/08 SF - mit Hinweis auf § 197 Abs. 2 SGG: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 18. September 2008 - L 8 B 3/08 SO SF - und vom 28. Oktober 2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - L 4 P 8/09 B -, jeweils zitiert nach juris; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl., § 178 Rn. 3; Anmerkung von Löffler zum Beschluss des Thüringer LSG vom 29. April 2008 - L 6 B 32/08 SF -, SGb 2008, S. 621 ff.).
  • LSG Bayern, 18.01.2010 - L 13 SF 288/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 26.01.2011 - L 1 B 266/09
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats konnten Beschlüsse, die auf Erinnerungen gegen Kostenfestsetzungen der Urkundsbeamten ergangen sind, innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung der Entscheidung mit der Beschwerde angefochten werden, wenn der Wert des Beschwerdegegenstandes 200, 00 EUR überstieg oder das Gericht, das die angefochtene Entscheidung erlassen hat, das Rechtsmittel wegen grundsätzlicher Bedeutung der zur Entscheidung stehenden Frage zugelassen hat (Beschluss vom 17. Juli 2008 - L 1 B 127/08 SK - ebenso LSG Bayern, Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. Dezember 2009 - L 19 B 281/09 AS - m.w.N.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 17. Juli 2008 - L 6 B 93/07 -, LSG Thüringen, Beschluss vom 18. Februar 2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen, Beschluss vom 21. Juni 2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland, Beschluss vom 29. Januar 2009 - L 1 B 16/08 R -, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.02.2009 - L 15 SF 9/09

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 17.07.2008 - L 6 B 93/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenfestsetzung - Beschwerdeverfahren -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.10.2008 - L 9 B 19/08

    Ausschluss der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Sozialgerichts im

  • LSG Saarland, 29.01.2009 - L 1 B 16/08

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten -

  • BVerwG, 25.04.2008 - 8 B 3.08

    Benutzung eines landwirtschaftlichen Betriebs als Heereshilfswirtschaft vor

  • LSG Berlin, 14.10.2003 - L 5 B 14/02
  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.10.2009 - L 4 P 8/09
  • LSG Thüringen, 18.02.2008 - L 6 B 3/08

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss im

  • LSG Sachsen, 21.06.2005 - L 6 B 73/04
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - L 26 B 188/08

    Prozesskostenhilfe; Festsetzung der Vergütung des beigeordneten Rechtsanwalts;

  • LSG Sachsen, 22.04.2013 - L 8 AS 527/12

    Rahmengebühr, Typisierung, Einzelfallentscheidung, Rechtsmittel

    Zwar entscheidet nach § 178 Satz 1 SGG das SG über Erinnerungen gegen Entscheidungen des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle endgültig; diese Vorschrift wird jedoch von § 56 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 33 Abs. 3 Satz 1 RVG als speziellerer Norm verdrängt (so auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 04.10.2012 - L 15 SF 13/11 B E - juris RdNr. 11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010 - L 3 SF 6/09 E - juris RdNr. 17; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.12.2009 - L 19 B 281/09 AS - juris RdNr. 25; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29.07.2008 - L 6 B 141/07 - juris RdNr. 18; Thüringer LSG, Beschluss vom 29.04.2008 - L 6 B 32/08 SF - juris RdNr. 15; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 178 RdNr. 3, § 73a RdNr. 13 f.; anderer Ansicht: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18.09.2012 - L 5 AS 44/10 B - juris RdNr. 10 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2012 - L 5 SF 449/11 B E - juris RdNr. 3; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - juris RdNr. 8 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.05.2011 - L 10 P 112/10 B - juris RdNr. 10 ff.; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.01.2008 - L 4 B 13/08 SB - juris RdNr. 8 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.06.2007 - L 13 B 4/06 AS SF - juris RdNr. 7; offen gelassen im Senatsbeschluss vom 13.03.2013 - L 8 AS 179/13 B KO - juris RdNr. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2011 - L 10 P 112/10

    Pflegeversicherung

    a) Das SGG bildet als Grundlage des sozialgerichtlichen Verfahrens eine eigenständige, in sich geschlossene Verfahrensordnung, die eine entsprechende Anwendung anderer Verfahrensregelungen nur erlaubt, wenn diese ausdrücklich für entsprechend anwendbar erklärt werden (vgl. §§ 73a, 202 SGG), soweit das SGG selbst keine Bestimmung über das Verfahren trifft und die grundsätzlichen Unterschiede der beiden Verfahrensarten dies nicht ausschließen (vgl.: LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.01.2011, L 1 B 266/09 SF E; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl, § 202 Rn 1, 2).

    Da nach § 56 Abs. 2 S 3 RVG selbst im Falle einer statthaften und in der Sache erfolgreichen Beschwerde eine Kostenerstattung nicht in Betracht kommt, kann es sich nicht zu Gunsten des Antragstellers auswirken, dass er möglicherweise infolge der nicht zutreffenden Belehrung durch das Sozialgericht Beschwerde eingelegt hat (LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.01.2011, L 1 B 266/09 SF E).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2011 - L 19 AS 879/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Rechtsmittel der Beschwerde gegen eine Erinnerungsentscheidung nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist gegeben (vgl. Beschluss des Senats vom 23.02.2011 - L 19 AS 1522/10 B - mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; LSG Bayern Beschluss vom 18.01.2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07 - LSG Thüringen Beschluss vom 18.02.2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen Beschluss vom 21.06.2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland Beschluss vom 29.01.2009 - L 1 B 16/08 R - a. A. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.02.2009 - L 15 SF 9/09 B - LSG Schleswig-Holstein Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.10.2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 30.10.2010 - L 4 P 8/09 B -, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 19.06.2009 - L 12 AS 2241/09 KE - LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 02.05.2011 - L 10 P 112/10 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2012 - L 19 AS 2092/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Rechtsmittel der Beschwerde gegen eine Erinnerungsentscheidung nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist gegeben (vgl. Beschluss des Senats vom 16.12.2009 - L 19 B 179/09 AS - mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen, LSG Bayern Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07, LSG Thüringen Beschluss vom 18.02.2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen Beschluss vom 21.06 2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland Beschluss vom 29.01.2009 - L 1 B 16/08 R- ; a. A. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.02.2009 - L 15 SF 9/09 B - LSG Schleswig-Holstein Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.10.2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 30.10.2010 L 4 P 8/09 B -, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 19.06.2009 - L 12 AS 2241/09 KE).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2011 - L 19 AS 634/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Rechtsmittel der Beschwerde gegen eine Erinnerungsentscheidung nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist gegeben (vgl. Beschluss des Senats vom 23.02.2011 - L 19 AS 1522/10 B - mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; LSG Bayern Beschluss vom 18.01.2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07; LSG Thüringen Beschluss vom 18.02.2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen Beschluss vom 21.06.2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland Beschluss vom 29.01.2009 - L 1 B 16/08 R - a. A. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.02.2009 - L 15 SF 9/09 B - LSG Schleswig-Holstein Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.10.2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 30.10.2010 - L 4 P 8/09 B -, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 19.06.2009 - L 12 AS 2241/09 KE - LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 02.05.2011 - L 10 P 112/10 B).
  • LSG Schleswig-Holstein, 18.02.2014 - L 5 SF 436/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Erledigungsgebühr -

    Aufgrund dieser Ergänzung des § 1 RVG findet die bisherige Rechtsprechung des Senats, nach der wegen des abschließenden Normgefüges der §§ 172 ff. SGG die Beschwerde an das Landessozialgericht gegen die Entscheidung des Sozialgerichts ausgeschlossen ist (vgl. hierzu Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26. Januar 2011 - L 1 B 266/09 SF E - m. w. N.), keine Anwendung mehr.
  • LSG Sachsen, 13.03.2013 - L 8 AS 179/13
    Es wird aber die Auffassung vertreten, dass § 178 Satz 1 SGG für Vergütungsfestsetzungsverfahren der im Wege der PKH beigeordneten Rechtsanwälte von § 56 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. § 33 Abs. 3 Satz 1 RVG als speziellerer Norm verdrängt wird (so Bayerisches LSG, Beschluss vom 04.10.2012 - L 15 SF 13/11 B E - juris RdNr. 11; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30.08.2010 - L 3 SF 6/09 E - juris RdNr. 17; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.12.2009 - L 19 B 281/09 AS - juris RdNr. 25; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 29.07.2008 - L 6 B 141/07 - juris RdNr. 18; Thüringer LSG, Beschluss vom 29.04.2008 - L 6 B 32/08 SF - juris RdNr. 15; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 178 RdNr. 3, § 73a RdNr. 13 f.; anderer Ansicht: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18.09.2012 - L 5 AS 44/10 B - juris RdNr. 10 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.03.2012 - L 5 SF 449/11 B E - juris RdNr. 3; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - juris RdNr. 8 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02.05.2011 - L 10 P 112/10 B - juris RdNr. 10 ff.; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29.01.2008 - L 4 B 13/08 SB - juris RdNr. 8 ff.; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.06.2007 - L 13 B 4/06 AS SF - juris RdNr. 7).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2011 - L 19 AS 726/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Rechtsmittel der Beschwerde gegen eine Erinnerungsentscheidung nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist gegeben (vgl. Beschluss des Senats vom 23.02.2011 - L 19 AS 1522/10 B - mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen; LSG Bayern Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07; LSG Thüringen Beschluss vom 18.02.2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen Beschluss vom 21. Juni 2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland Beschluss vom 29.01.2009 - L 1 B 16/08 R- ; a. A. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.02.2009 - L 15 SF 9/09 B - LSG Schleswig-Holstein Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.10.2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 30.10.2010 - L 4 P 8/09 B -, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 19.06.2009 - L 12 AS 2241/09 KE).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2011 - L 19 AS 1522/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Das Rechtsmittel der Beschwerde gegen eine Erinnerungsentscheidung nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist gegeben (vgl. Beschluss des Senats vom 16.12.2009 - L 19 B 179/09 AS - mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen, LSG Bayern Beschluss vom 18. Januar 2010 - L 13 SF 288/09 E - LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 17.07.2008 - L 6 B 93/07, LSG Thüringen Beschluss vom 18.02.2008 - L 6 B 3/08 SF - LSG Sachsen Beschluss vom 21. Juni 2005 - L 6 B 73/04 RJ/KO - LSG Saarland Beschluss vom 29.01.2009 - L 1 B 16/08 R- ; a. A. LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.02.2009 - L 15 SF 9/09 B - LSG Schleswig-Holstein Beschluss vom 26.01.2011 - L 1 B 266/09 SF E - LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.10.2008 - L 9 B 19/08 AS SF - LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 30.10.2010 - L 4 P 8/09 B -, LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 19.06.2009 - L 12 AS 2241/09 KE).
  • LSG Schleswig-Holstein, 08.07.2014 - L 5 SF 167/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - kein Anfall einer

    Aufgrund dieser Ergänzung des § 1 RVG findet die bisherige Rechtsprechung des Senats, nach der wegen des abschließenden Normengefüges der §§ 172 ff. SGG die Beschwerde an das Landessozialgericht gegen die Entscheidung des Sozialgerichts ausgeschlossen ist (vgl. hierzu Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26. Januar 2011 - L 1 B 266/09 SF E - m.w.N.), keine Anwendung mehr.
  • LSG Schleswig-Holstein, 03.09.2012 - L 5 SF 79/12

    Unanfechtbarkeit von Beschlüssen des Sozialgerichts, die auf eine Erinnerung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 20 AY 139/11

    Sozialhilfe

  • LG Magdeburg, 26.03.2013 - 21 Qs 22/13

    Auswahl eines Pflichtverteidigers: Benennung eines Verteidigers durch den

  • LSG Schleswig-Holstein, 01.10.2012 - L 5 SF 24/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen den auf die

  • LSG Schleswig-Holstein, 03.09.2012 - L 5 SF 18/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen den auf die

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2012 - L 5 SF 18/12
  • LSG Baden-Württemberg, 19.10.2011 - L 12 SF 2379/10
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