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   LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB   

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LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB (https://dejure.org/2011,10324)
LSG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB (https://dejure.org/2011,10324)
LSG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 05. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB (https://dejure.org/2011,10324)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassung der Berufung - laufende Leistung für mehr als 1 Jahr - Überprüfungsantrag für mehrere Bewilligungszeiträume - Arbeitslosengeld II

  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 144 Abs 1 S 2 SGG, § 44 SGB 10, § 41 SGB 2
    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassung der Berufung - wiederkehrende oder laufende Leistungen für mehr als ein Jahr - Überprüfungsantrag für mehrere Bewilligungszeiträume - Arbeitslosengeld II

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 22.09.1976 - 7 RAr 107/75

    Einmalige Leistung - Arbeitserlaubnis - Versagung - Verwaltungsakt - Erledigung

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.12.2011 - L 8 B 430/10
    Der wiederkehrenden und laufenden Leistung sind die Wiederholung, die Gleichhaltigkeit und der Ursprung in demselben Rechtsverhältnis gemeinsam (BSG Urteil vom 22.9.1976 - 7 RAr 107/75 - SozR 1500 § 144 Nr. 5).
  • BSG, 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B

    Fehlende Zulassung der Berufung - Berufungsfähigkeit - Arbeitslosengeld II als

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.12.2011 - L 8 B 430/10
    § 41 SGB II, wonach Leistungen zur Grundsicherung des Lebensunterhalts grundsätzlich für sechs Monate bewilligt und erbracht werden sollen, schafft insoweit eine zeitliche Zäsur, die den jeweiligen Streitgegenstand umschreibt und in zeitlicher Hinsicht begrenzt (BSG, Beschluss vom 22. Juli 2010 - B 4 AS 77/10 B - juris).
  • BSG, 18.03.1982 - 7 RAr 50/80

    Arbeitslosengeld; Berufung; Zulässigkeit eines Rechtsmittels; Anwartschaft;

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.12.2011 - L 8 B 430/10
    Leistungen beruhen auf demselben Rechtsverhältnis, wenn ihnen derselbe Leistungsfall zu Grunde liegt (BSG Urteil vom 18.3.1982 - 7 RAr 50/80 - SozR 4100 § 118 Nr. 10), auf den die Einzelansprüche zurückgeführt werden können.
  • LSG Sachsen, 29.03.2007 - L 3 AS 101/06

    Zulassung der Berufung im Gerichtsbescheid im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.12.2011 - L 8 B 430/10
    Am 05. Januar 2008 beantragte er beim Beklagten die Überprüfung aller Bescheide für den Zeitraum vom 01. Januar 2005 bis 14. Oktober 2007 im Hinblick auf das Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 29. März 2007 (L 3 AS 101/06) und begehrte die Übernahme der Wassererwärmungskosten.
  • BSG, 30.06.2021 - B 4 AS 70/20 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - wiederkehrende oder

    cc) Der Umstand, dass der Beklagte im Überprüfungsverfahren nach § 44 SGB X nicht durch getrennte Bescheide entschieden, sondern das Ergebnis der Prüfungen in einem einheitlichen Bescheid mit mehreren getrennten Verfügungen zusammengefasst hat, führt nicht zu einer Änderung der Streitgegenstände (so auch LSG Mecklenburg-Vorpommern vom 5.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB; LSG Baden-Württemberg vom 26.3.2014 - L 2 SO 3177/13 - RdNr 27; LSG Baden-Württemberg vom 12.2.2020 - L 3 AS 4066/19 - RdNr 21; Wehrhahn in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl 2017, § 144 RdNr 27).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2020 - L 14 AS 469/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - wiederkehrende oder

    Ansprüche aus verschiedenen Bewilligungszeiträumen i.S.v. § 41 Abs. 1 Sätze 4 und 5 SGB II aF sind - selbst bei Verbindung (§ 113 SGG) oder objektiver Klagehäufung (§ 56 SGG) - jeweils rechtlich selbständig und hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen voneinander unabhängig (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Februar 2020 - L 3 AS 4066/19 -, unter Verweis auf BSG a.a.O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 18. März 2015 - L 11 AS 761/14 - Thüringer LSG, Beschlüsse vom 8. November 2018 - L 10 AS 442/15 - und vom 16. April 2012 - L 4 AS 1389/11 NZB - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 05. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB - Sächsisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 - jeweils juris; Wehrhahn, in Schlegel/Voelzke, jurisPraxiskommentar-SGG, § 144, Rn. 27; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/B. Schmidt, Sozialgerichtsgesetz, 12.A., § 144, Rn. 24; alle m.w.N.; a.A. Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 15. April 2008 - L 11 AS 35/07 -, juris).

    Dies alles gilt auch, wenn die streitgegenständlichen Bescheide im Rahmen eines Überprüfungsverfahrens nach § 44 SGB X ergangen sind (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Februar 2020 - L 3 AS 4066/19 - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 05. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. Dezember 2014 - L 2 AS 1828/14 - ebenso für Leistungen nach den Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. April 2018 - L 7 SO 2772/16 - jeweils juris und m.w.N.; a.A. LSG Thüringen 10. Januar 2013 - L 9 AS 831/10 -, juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 26.03.2014 - L 2 SO 3177/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - wiederkehrende oder

    Auch wenn im Rahmen einer Überprüfung nach § 44 SGB X rückwirkend Leistungen für einen Zeitraum von mehr als einem Jahr geltend gemacht werden, macht dies die Berufung nicht nach § 144 Abs. 1 Satz 2 statthaft, wenn der Ursprung der (wiederkehrenden und laufenden) Leistungen jeweils entsprechend § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB XII in eigenständigen Bewilligungsbescheiden für einen Zeitraum von höchstens einem Jahr zu finden ist (Anschluss an LSG Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB - zum SGB II).

    Die Berufung ist auch nicht im Hinblick darauf, dass vom Kläger im Rahmen einer Überprüfung nach § 44 SGB X rückwirkend Leistungen für einen Zeitraum von mehr als einem Jahr, nämlich September 2007 bis Juli 2009 noch geltend gemacht werden, nach § 144 Abs. 1 Satz 2 SGG statthaft (so auch LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 5. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB - juris Rn. 16).

  • LSG Thüringen, 16.04.2012 - L 4 AS 1389/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassung der Berufung - laufende oder

    Bei Leistungen nach dem SGB 2, die zwei oder mehrere Bewilligungsabschnitte betreffen und nur zusammengerechnet mehr als ein Jahr andauern, handelt es sich - unabhängig von der zeitlichen Lage der Einzelansprüche - auch dann nicht um laufende und wiederkehrende Leistungen für mehr als ein Jahr nach § 144 Abs. 1 S 2 SGG, wenn diese im Wege der Verbindung oder der objektiven Klagehäufung in einem Rechtsstreit geltend gemacht werden (so - zumindest im Ergebnis - auch: LSG Halle vom 13.5.2009 - L 5 AS 17/09 B sowie LSG Neubrandenburg vom 5.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB), denn es handelt sich nicht um ein einheitliches und fortwährendes Rechtsverhältnis und zwar unabhängig davon, ob ununterbrochene Hilfebedürftigkeit besteht und auch die übrigen Anspruchsvoraussetzungen fortbestehen.

    Mangels Vorliegens eines einheitlichen materiell-rechtlichen Anspruches auf Leistungen nach dem SGB II für mehr als ein Jahr, ist die Berufung nicht nach § 144 Abs. 1 Satz 2 SGG statthaft (so - zumindest im Ergebnis - auch: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Mai 2009 - L 5 AS 17/09 B, juris sowie LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 5. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2018 - L 7 AS 2042/15

    SGB-II -Leistungen

    Zudem ist die Berufung auch nach § 144 Abs. 1 Satz 2 SGG zulässig (LSG Thüringen Beschluss vom 05.10.2016 - L 9 AS 434/15 NZB; abweichend insoweit für die Zeit vor Änderung des § 40 Abs. 1 SGB II LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB).
  • LSG Bayern, 18.03.2015 - L 11 AS 761/14

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

    Für die Frage, ob wiederkehrenden oder laufenden Leistungen für mehr als ein Jahr betroffen sind, kommt eine Addition dieser Streitgegenstände nicht in Betracht (so auch Thüringer LSG, Beschluss vom 16.04.2012 - L 4 AS 1389/11 NZB - juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.03.2014 - L 2 SO 3177/13 - juris; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB - juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - juris; dagegen offenbar Thüringer LSG, Urteil vom 10.01.2013 - L 9 AS 831/10 - juris; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 15.04.2008 - L 11 AS 35/07 - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.09.2015 - L 9 AS 464/15
    Die Ausnahme aus § 144 Abs. 1 Satz 2 SGG ist auch in solchen Fällen nicht anwendbar (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 8. Dezember 2014 - L 2 AS 1828/14, juris Rn 1; LSG Thüringen, Beschl. v. 16. April 2012 - L 4 AS 1389/11 NZB, juris Rn 14; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 5. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB, juris Rn 16; vgl auch LSG Baden-Württemberg, Beschl. v. 26. März 2014 - L 2 SO 3177/13, juris Rn 27; aA LSG Thüringen, Urt. v. 10. Januar 2013 - L 9 AS 831/10, juris Rn 26 sowie der 15. Senat des LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 24. Februar 2011 - L 15 AS 111/10 NZB und der 13. Senat des LSG, Beschl. v. 4. Juli 2011 - L 13 AS 68/10 B [jeweils ohne spezifische Begründung]).

    Unabhängig von diesen dogmatischen Erwägungen wäre es mit Sinn und Zweck des Zulassungsrechts kaum zu vereinbaren, wenn derjenige, der sich nicht unmittelbar gegen eine seiner Ansicht nach rechtswidrige Entscheidung wendet, sondern sein Begehren erst (oder nochmals) in einem Zugunstenverfahren durchsetzen möchte, durch Summierung von Zeiträumen weitergehend Rechtsschutz in Anspruch nehmen könnte, als derjenige, der direkt gegen die Bewilligungsentscheidungen klagt (so zutreffend LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 5. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB, juris Rn 16; wobei § 40 Abs. 1 Satz 2 SGB II in der Fassung von Art. 2 Nr. 32 des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011 [BGBl I 453] diese denkbare Möglichkeit eingeschränkt hat).

  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2018 - L 7 SO 2772/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungszulassung - Berechnung des

    Auch bei Überprüfungsanträgen nach § 44 SGB X sind nach überwiegender Auffassung mehrere Bewilligungszeiträume nach dem SGB II oder nach dem SGB XII nicht zusammenzurechnen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. März 2014 - L 2 SO 3177/13 - juris Rdnr. 27; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 5. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB - juris Rdnr. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 8. Dezember 2014 - L 2 AS 1828/14 - juris Rdnr. 1; a.A. LSG Thüringen, Urteil vom 10. Januar 2013 - L 9 AS 831/10 - juris Rdnr. 27 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2020 - L 7 AS 356/20
    Eine Behandlung von Zugunstenentscheidungen nach § 44 SGB X als wiederkehrende oder laufende Leistungen hätte zudem die nicht zu rechtfertigende Konsequenz, dass bei entsprechender Summierung von Leistungsmonaten gegen bestandskräftige Bewilligungsbescheide mehr Rechtsmittel zur Verfügung stünden als gegen nicht bestandskräftige (ähnlich LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB; abweichend Thüringener LSG Urteil vom 10.01.2013 - L 9 AS 831/10).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2018 - L 7 AS 495/18
    Für Leistungsansprüche nach dem SGB II wird jedoch eine durch § 41 SGB II geschaffene und vom Gesetzgeber aufgrund der vorrangig angestrebten Integration der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Arbeit ohne dauerhaften Bezug von Grundsicherungsleistung auch gewollte zeitliche Zäsur mit streitgegenstandsbegrenzender Wirkung angenommen (vgl. BSG, Beschluss vom 26. September 2013 - B 14 AS 148/13 B -, Beschluss vom 22. Juli 2010 - B 4 AS 77/10 B - und Beschluss vom 30. Juli 2008 - B 14 AS 7/08 B), weshalb es sich bei Leistungsansprüchen hinsichtlich verschiedener Bewilligungsabschnitte um materiell-rechtlich selbständige und jeweils hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen voneinander unabhängige Ansprüche handelt, die entsprechend getrennt zu betrachten und auch im Fall einer faktischen Zusammenfassung mehrerer Streitzeiträume, z.B. durch objektive Klagehäufung oder Verbindung, nicht zu addieren sind (vgl. Bayerisches Landessozialgericht (LSG), Urteil vom 18. März 2015 - L 11 AS 761/14 - Thüringer LSG, Beschluss vom 16. April 2014 - L 4 AS 1389/11 NZB - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. März 2014 - L 2 SO 3177/13 - Sächsisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 5. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2021 - L 7 AS 152/21

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Bewilligung von

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 05.07.2018 - L 14 AS 128/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassung der Berufung - Beschwerdewert -

  • LSG Baden-Württemberg, 12.05.2016 - L 7 AS 5197/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 7 AS 1104/17
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