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   LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12 B ER   

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https://dejure.org/2012,29309
LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12 B ER (https://dejure.org/2012,29309)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06.09.2012 - L 11 AS 242/12 B ER (https://dejure.org/2012,29309)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER (https://dejure.org/2012,29309)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 118 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Dresden, 09.10.2006 - 20 WF 739/06

    Prozesskostenhilfe deckt keine Kosten für außergerichtliche Mediation

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Vielmehr wäre ggf. für das Mediationsverfahren zu prüfen, ob sich eine etwaige PKH-Bewilligung auch auf das Mediationsverfahren erstreckt (vgl. etwa: OLG Köln, Beschluss vom 3. Juni 2011 - II-25 UF 24/10, 25 UF 24/10 m.w.N. ; OLG Dresden, Beschluss vom 9. Oktober 2006 - 20 WF 0739/06, 20 WF 739/06 - jeweils zur Rechtslage vor Inkrafttreten des Mediationsgesetzes vom 21. Juli 2012).
  • OLG Köln, 03.06.2011 - 25 UF 24/10

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe für die Kosten einer gerichtsnahen oder

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Vielmehr wäre ggf. für das Mediationsverfahren zu prüfen, ob sich eine etwaige PKH-Bewilligung auch auf das Mediationsverfahren erstreckt (vgl. etwa: OLG Köln, Beschluss vom 3. Juni 2011 - II-25 UF 24/10, 25 UF 24/10 m.w.N. ; OLG Dresden, Beschluss vom 9. Oktober 2006 - 20 WF 0739/06, 20 WF 739/06 - jeweils zur Rechtslage vor Inkrafttreten des Mediationsgesetzes vom 21. Juli 2012).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.02.2011 - L 11 AS 1105/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Ein Anspruch auf vorläufige Gewährung von Leistungen für die Vergangenheit kommt somit in aller Regel nicht in Betracht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010, L 8 SO 137/09 B ER; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER und 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER; Wündrich, SGb 2009, 270 f.; Pilz in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand 45. Erg.Lfg., vor § 39 SGB II, Rn 52 - jeweils m.w.N).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.07.2010 - L 11 AY 128/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Ein Anspruch auf vorläufige Gewährung von Leistungen für die Vergangenheit kommt somit in aller Regel nicht in Betracht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010, L 8 SO 137/09 B ER; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER und 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER; Wündrich, SGb 2009, 270 f.; Pilz in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand 45. Erg.Lfg., vor § 39 SGB II, Rn 52 - jeweils m.w.N).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2010 - L 8 SO 137/09
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Ein Anspruch auf vorläufige Gewährung von Leistungen für die Vergangenheit kommt somit in aller Regel nicht in Betracht (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 15. März 2010, L 8 SO 137/09 B ER; Beschlüsse des erkennenden Senats vom 26. Juli 2010 - L 11 AY 128/09 B ER und 9. Februar 2011 - L 11 AS 1105/10 B ER; Wündrich, SGb 2009, 270 f.; Pilz in: Gagel, SGB II/SGB III, Stand 45. Erg.Lfg., vor § 39 SGB II, Rn 52 - jeweils m.w.N).
  • SG Augsburg, 17.01.2012 - S 17 AS 1080/11

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf wegen unabweisbarem laufenden besonderen Bedarf

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Bei dieser Kilometerpauschale orientiert sich der Senat - zumindest in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes und damit in Übereinstimmung mit dem SG - an dem in § 3 Abs. 7 S 3 Arbeitslosengeld II-Verordnung (Alg II-V) genannten Betrag (so ebenfalls: SG Stade, Urteil vom 11. April 2012 - S 28 AS 762/10, sowie SG Augsburg, Urteil vom 17. Januar 2012 - S 17 AS 1080/11 - jeweils veröffentlich in Juris).
  • SG Stade, 11.04.2012 - S 28 AS 762/10

    Anspruch auf Leistungen gem. § 21 Abs. 6 SGB II bzw. unmittelbar aus Art. 1 Abs.

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Bei dieser Kilometerpauschale orientiert sich der Senat - zumindest in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes und damit in Übereinstimmung mit dem SG - an dem in § 3 Abs. 7 S 3 Arbeitslosengeld II-Verordnung (Alg II-V) genannten Betrag (so ebenfalls: SG Stade, Urteil vom 11. April 2012 - S 28 AS 762/10, sowie SG Augsburg, Urteil vom 17. Januar 2012 - S 17 AS 1080/11 - jeweils veröffentlich in Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2012 - L 11 AS 241/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2012 - L 11 AS 242/12
    Über diese Bescheide hinaus hat der Senat den Antragsgegner durch einstweilige Anordnung verpflichtet, vorläufig und vorbehaltlich der Entscheidung in der Hauptsache für die Monate Dezember 2011 und Januar 2012 weitere Leistungen in Höhe von 40,-- Euro monatlich und für die Monate Februar bis Mai 2012 weitere Leistungen in Höhe von 128,-- Euro auszuzahlen (Beschluss des Senats vom 28. August 2012 - L 11 AS 241/12 B ER).
  • LSG Bayern, 10.07.2013 - L 7 AS 191/12

    Fahrtkosten zur Ausübung des Umgangsrechts mit einem Kind sind gemäß § 21 Abs. 6

    Die Benutzung eines PKW und eine Orientierung an den Vorgaben der Alg II-V (so aber für den einstweiligen Rechtsschutz LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06.09.2012, L 11 AS 242/12 B ER) ist dabei nicht vorgezeichnet.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.11.2018 - L 11 AS 595/18
    Ob, sofern die Hauptsacheentscheidung zu einer Unzumutbarkeit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kommt, höhere Kosten als 0, 10 Euro pro Kilometer anzusetzen wären (etwa die Kilometerpauschale von 0, 20 Euro: vgl. dazu: BSG, Urteil vom 4. Juni 2014 - B 14 AS 30/13 R -, Rn 28; vgl. zur Pauschale von 0, 10 Euro im Zusammenhang mit Fahrtkosten zur Ausübung des Umgangsrechts: Beschluss des erkennenden Senats vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER -), bleibt ebenfalls der Entscheidung in der Hauptsache vorbehalten.

    Der Senat weist noch darauf hin, dass Maßstab allein die Gefährdung des Kindeswohls im Einzelfall ist und nicht der ansonsten im Grundsicherungsrecht berechtigte Vergleich mit dem Erwerbstätigen, der ein nur geringes Einkommen erzielt, trägt (vgl. dazu, dass sich der Umfang der übernahmefähigen Kosten in der Regel nach familienrechtlichen Regelungen des Umgangsrechts bestimmt, aber das Kindeswohl letztlich immer ausschlaggebend bleibt: Beschluss des erkennenden Senats vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER - m.w. Literaturnachweisen).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2013 - L 11 AS 311/13
    Dabei ist zu beachten, dass vorliegend eine andere Situation gegeben ist als diejenige, die dem Beschluss des angerufenen Senats vom 6. September 2012 (L 11 AS 242/12 B ER) zugrunde gelegen hat.

    Insoweit wird auf den von dem Antragsteller in dem Verfahren L 11 AS 254/13 B ER selbst vorgelegten Beschluss des Senats vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER (S. 6 f) verwiesen.

  • SG Braunschweig, 09.04.2014 - S 49 AS 2184/12

    Kostenübernahme betreffend Fahrtkosten zur Wahrnehmung des Umgangsrechts mit

    29 Hinsichtlich der Höhe des bestehenden Anspruchs folgt die Kammer allerdings der Auffassung des Beklagten, dass hier eine Kilometerpauschale vom 0, 10 EUR pro Kilometer angesetzt werden kann (so auch in einem vergleichbaren Fall: LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06.09.2012, Az.: L 11 AS 242/12 B ER und § 3 Abs. 7 der ALG II- Verordnung für private Fahrten eines betrieblich genutzten PKW).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2013 - L 11 AS 254/13
    Außerdem seien nach der Entscheidung des angerufenen Senats vom 6. September 2012 (Az.: L 11 AS 242/12 B ER) Kosten für die Wahrnehmung des Umgangsrechts mit seiner am L. geborenen Tochter M. N. zu gewähren, die bei ihrer Mutter in O. wohne.

    Dies ergibt sich auch schon aus der vom Antragsteller selbst bei Gericht eingereichten Entscheidung des angerufenen Senats vom 6. September 2012 (L 11 AS 242/12 B ER).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2015 - L 11 AS 509/15
    Das sozialgerichtliche Eilverfahren dient nur der Behebung einer aktuellen Notlage (LSG Niedersachsen, Beschluss vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2012 - L 11 AS 1028/12
    Zwar wird dem SG insoweit zugestimmt, dass die Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes abzulehnen ist, wenn der Antragsteller nicht die ihm naheliegenden und zumutbaren Selbsthilfemöglichkeiten nutzt (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 17. Januar 2012 -L 11 AS 519/11 B ER und vom 6. September 2012 - L 11 AS 242/12 B ER; vgl. im Einzelnen zum Gebot, sich einer Heilbehandlung zu unterziehen: § 63 Sozialgesetzbuch Erstes Buch [SGB I]; zu den Grenzen dieser Obliegenheit: § 65 SGB I).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2012 - L 11 AS 241/12
    Der vorliegende Beschluss schließt daher nicht aus, dass dem Antragsteller im Beschwerdeverfahren L 11 AS 242/12 B ER weitergehende Leistungen für den streitgegenständlichen Zeitraum zugesprochen werden.
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