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   LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15   

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https://dejure.org/2016,19771
LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15 (https://dejure.org/2016,19771)
LSG Saarland, Entscheidung vom 23.06.2016 - L 4 U 7/15 (https://dejure.org/2016,19771)
LSG Saarland, Entscheidung vom 23. Juni 2016 - L 4 U 7/15 (https://dejure.org/2016,19771)
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  • BSG, 07.02.2006 - B 2 U 30/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Zuständigkeit - Unfallversicherungsträger -

    Auszug aus LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15
    Nach den Grundsätzen der gesetzlichen Unfallversicherung kann eine Gesundheitsschädigung, die auf einem Arbeitsunfall begründet ist, nur einmal entschädigt werden (Verbot der "Doppelleistung"; vgl BSG vom 28.5.1957 - 2 RU 150/55 = BSGE 5, 168; vgl BSG vom 6.4.1960 - 2 RU 198/57 = BSGE 12, 65; vgl BSG vom 28.1.1966 - 2 RU 151/63 = BSGE 24, 216; vgl BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 1; vgl BSG vom 18.3.2008 - B 2 U 12/07 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 2, mwN).

    Die gesetzlichen Regelungen enthalten dementsprechend den Grundsatz, dass ein Versicherungsfall nur einem einzigen Unternehmen mit der Zuständigkeit nur eines einzigen Unfallversicherungsträgers zugeordnet wird, so dass eine Doppelversicherung und damit auch eine mögliche Doppelleistung, wie sie der Kläger vorliegend begehrt, ausgeschlossen ist (Ricke in: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, § 133 SGB VII Randnrn 4, 10 ff und 16, mit Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG -, u.a. in BSGE 5, 168; BSGE 12, 65; BSGE 24, 216; BSG SozR 4-2700 § 135 Nr. 1 und Nr. 2, mwN).

  • BSG, 28.05.1957 - 2 RU 150/55
    Auszug aus LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15
    Nach den Grundsätzen der gesetzlichen Unfallversicherung kann eine Gesundheitsschädigung, die auf einem Arbeitsunfall begründet ist, nur einmal entschädigt werden (Verbot der "Doppelleistung"; vgl BSG vom 28.5.1957 - 2 RU 150/55 = BSGE 5, 168; vgl BSG vom 6.4.1960 - 2 RU 198/57 = BSGE 12, 65; vgl BSG vom 28.1.1966 - 2 RU 151/63 = BSGE 24, 216; vgl BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 1; vgl BSG vom 18.3.2008 - B 2 U 12/07 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 2, mwN).

    Die gesetzlichen Regelungen enthalten dementsprechend den Grundsatz, dass ein Versicherungsfall nur einem einzigen Unternehmen mit der Zuständigkeit nur eines einzigen Unfallversicherungsträgers zugeordnet wird, so dass eine Doppelversicherung und damit auch eine mögliche Doppelleistung, wie sie der Kläger vorliegend begehrt, ausgeschlossen ist (Ricke in: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, § 133 SGB VII Randnrn 4, 10 ff und 16, mit Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG -, u.a. in BSGE 5, 168; BSGE 12, 65; BSGE 24, 216; BSG SozR 4-2700 § 135 Nr. 1 und Nr. 2, mwN).

  • BSG, 28.01.1966 - 2 RU 151/63

    Verteilung der Entschädigungslast - Tätigkeiten für mehrere Unternehmen -

    Auszug aus LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15
    Nach den Grundsätzen der gesetzlichen Unfallversicherung kann eine Gesundheitsschädigung, die auf einem Arbeitsunfall begründet ist, nur einmal entschädigt werden (Verbot der "Doppelleistung"; vgl BSG vom 28.5.1957 - 2 RU 150/55 = BSGE 5, 168; vgl BSG vom 6.4.1960 - 2 RU 198/57 = BSGE 12, 65; vgl BSG vom 28.1.1966 - 2 RU 151/63 = BSGE 24, 216; vgl BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 1; vgl BSG vom 18.3.2008 - B 2 U 12/07 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 2, mwN).

    Die gesetzlichen Regelungen enthalten dementsprechend den Grundsatz, dass ein Versicherungsfall nur einem einzigen Unternehmen mit der Zuständigkeit nur eines einzigen Unfallversicherungsträgers zugeordnet wird, so dass eine Doppelversicherung und damit auch eine mögliche Doppelleistung, wie sie der Kläger vorliegend begehrt, ausgeschlossen ist (Ricke in: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, § 133 SGB VII Randnrn 4, 10 ff und 16, mit Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG -, u.a. in BSGE 5, 168; BSGE 12, 65; BSGE 24, 216; BSG SozR 4-2700 § 135 Nr. 1 und Nr. 2, mwN).

  • BSG, 06.04.1960 - 2 RU 198/57
    Auszug aus LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15
    Nach den Grundsätzen der gesetzlichen Unfallversicherung kann eine Gesundheitsschädigung, die auf einem Arbeitsunfall begründet ist, nur einmal entschädigt werden (Verbot der "Doppelleistung"; vgl BSG vom 28.5.1957 - 2 RU 150/55 = BSGE 5, 168; vgl BSG vom 6.4.1960 - 2 RU 198/57 = BSGE 12, 65; vgl BSG vom 28.1.1966 - 2 RU 151/63 = BSGE 24, 216; vgl BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 1; vgl BSG vom 18.3.2008 - B 2 U 12/07 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 2, mwN).

    Die gesetzlichen Regelungen enthalten dementsprechend den Grundsatz, dass ein Versicherungsfall nur einem einzigen Unternehmen mit der Zuständigkeit nur eines einzigen Unfallversicherungsträgers zugeordnet wird, so dass eine Doppelversicherung und damit auch eine mögliche Doppelleistung, wie sie der Kläger vorliegend begehrt, ausgeschlossen ist (Ricke in: Kasseler Kommentar Sozialversicherungsrecht, § 133 SGB VII Randnrn 4, 10 ff und 16, mit Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG -, u.a. in BSGE 5, 168; BSGE 12, 65; BSGE 24, 216; BSG SozR 4-2700 § 135 Nr. 1 und Nr. 2, mwN).

  • BSG, 18.03.2008 - B 2 U 12/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15
    Nach den Grundsätzen der gesetzlichen Unfallversicherung kann eine Gesundheitsschädigung, die auf einem Arbeitsunfall begründet ist, nur einmal entschädigt werden (Verbot der "Doppelleistung"; vgl BSG vom 28.5.1957 - 2 RU 150/55 = BSGE 5, 168; vgl BSG vom 6.4.1960 - 2 RU 198/57 = BSGE 12, 65; vgl BSG vom 28.1.1966 - 2 RU 151/63 = BSGE 24, 216; vgl BSG vom 7.2.2006 - B 2 U 30/04 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 1; vgl BSG vom 18.3.2008 - B 2 U 12/07 R = SozR 4-2700 § 135 Nr. 2, mwN).
  • BSG, 09.12.1986 - 8 RK 12/85

    Beiladung eines Leistungsträgers - Erstattungsanspruch - Arbeitsunfähigkeit -

    Auszug aus LSG Saarland, 23.06.2016 - L 4 U 7/15
    Die Arbeitskraft kann in dieser Zeit daher insgesamt nur einmal ausfallen, wenn der Versicherte seine bisher ausgeübte Tätigkeit überhaupt nicht oder nur auf die Gefahr hin, dass sich sein Gesundheitszustand verschlimmert, nachgehen kann (Schmidt, SGB VII, § 45 Randnr. 6; BSGE 61, 66).
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