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   LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11   

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https://dejure.org/2012,45247
LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 (https://dejure.org/2012,45247)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 (https://dejure.org/2012,45247)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 (https://dejure.org/2012,45247)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 18.03.1982 - 7 RAr 50/80

    Arbeitslosengeld; Berufung; Zulässigkeit eines Rechtsmittels; Anwartschaft;

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Eine Einbeziehung weiterer Bewilligungsabschnitte kommt nicht in Betracht, da jeweils materiell-rechtlich selbstständige, hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen von einander unabhängige Ansprüche auf Sozialleistungen im Streit stehen (vgl. BSG, Urteil vom 18.03.1982 - 7 RAr 50/80, SozR 4100 § 118 Nr. 10).

    Leistungen beruhen auf demselben Rechtsverhältnis, wenn ihnen derselbe Leistungsfall zu Grunde liegt (BSG, SozR 4100 § 118 Nr. 10), auf den die Einzelansprüche zurückgeführt werden können.

    Leistungen beruhen auf demselben Rechtsverhältnis, wenn ihnen derselbe Leistungsfall zu Grunde liegt (BSG, Urteil vom 18.03.1982 - 7 RAr 50/80, SozR 4100 § 118 Nr. 10), auf den die Einzelansprüche zurückgeführt werden können.

    Die Gleichartigkeit der wiederkehrenden Leistungen allein ist kein sachlicher Grund, der eine einheitliche Ermittlung der Beschwer rechtfertigt (vgl. BSG, Urteil vom 18.03.1982 - 7 RAr 50/80, SozR 4100 § 118 Nr. 10).

  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B

    Berufungsfähigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren in Angelegenheiten der

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Der erkennende Senat hat bereits in seinem Beschluss vom 26.04.2010 (L 7 AS 125/10 B ER) ausgeführt: "§ 41 SGB II begrenzt nämlich den jeweiligen Streitgegenstand in Rechtsstreitigkeiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende in zeitlicher Hinsicht auf die Dauer von sechs bzw. maximal zwölf Monaten (BSG, Beschluss vom 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B, RdNr. 5, ebenso LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 04.12.2007, L 13 AS 3729/07 RdNr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.11.2008, L 10 AS 541/08, RdNr. 24; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01.03.2010 - L 6 AS 33/10 B ER; vgl. auch BSG, Urteil vom 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R, RdNr. 17, und Urteil vom 26.06.1969 - 4 RJ 495/68, alle zitiert nach Juris.).

    Nicht ausreichend für die Zusammenrechnung von einzelnen Zeitabschnitten sind ein natürlicher oder wirtschaftlicher Zusammenhang oder dasselbe Sozialrechtsverhältnis (vgl. BSG, Beschluss vom 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B, für Bewilligungsabschnitte bei SGB II-Leistungen).".

    Die Leistungsbewilligung im SGB II für jeweils sechs Monate erfolgt u.a. deswegen, weil es Ziel des Gesetzes ist, die erwerbsfähigen Hilfebedürftigen wieder in Arbeit zu integrieren und ein dauerhafter Bezug von Leistungen nach dem SGB II (als rentenähnliches Recht) dieAusnahme sein soll (BSG, Beschluss vom 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B).".

  • BSG, 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B

    Fehlende Zulassung der Berufung - Berufungsfähigkeit - Arbeitslosengeld II als

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Noch deutlicher hat sich das BSG in seinem Beschluss vom 22.07.2010 (B 4 AS 77/10 B, RdNr. 7) positioniert: "Das LSG hat auch den Begriff der wiederkehrenden und laufenden Leistung i.S. des § 144 Abs. 1 Satz 2 SGG zutreffend ausgelegt.

    Die (fehlerhafte) Rechtsmittelbelehrung durch das SG ändert hieran nichts (vgl. BSG, Urteil vom 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B, RdNr. 8).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Zu Recht hat das LSG hierzu ausgeführt, dass § 41 SGB II insofern eine zeitliche Zäsur schafft, die den jeweiligen Streitgegenstand in zeitlicher Hinsicht umschreibt (vgl. zur Nichtanwendbarkeit des § 96 SGG im Bereich des SGB II: BSG, SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr. 17).

    § 41 SGB II schafft eine zeitliche Zäsur, die den jeweiligen Streitgegenstand in zeitlicher Hinsicht umschreibt (vgl. zur Nichtanwendbarkeit des § 96 SGG im Bereich des SGB II: BSG, Urteil vom 7.11.2006 - B 7b AS 8/06 R, BSGE 97, 217 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 1 RdNr. 17) und auf die Dauer um sechs bzw. maximal zwölf Monaten begrenzt.

  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Da auch bei einer Verbindung durch das SG, die hier konkludent erfolgt ist (vgl. hierzu den der Entscheidung des BSG vom 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R - zu Grunde liegenden Sachverhalt), die Statthaftigkeit der Berufung bei mehreren Ansprüchen zu prüfen ist (Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 113 RdNr. 4), bleibt es bei dem obigen Ergebnis.
  • BSG, 26.06.1969 - 4 RJ 495/68
    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Der erkennende Senat hat bereits in seinem Beschluss vom 26.04.2010 (L 7 AS 125/10 B ER) ausgeführt: "§ 41 SGB II begrenzt nämlich den jeweiligen Streitgegenstand in Rechtsstreitigkeiten der Grundsicherung für Arbeitsuchende in zeitlicher Hinsicht auf die Dauer von sechs bzw. maximal zwölf Monaten (BSG, Beschluss vom 30.07.2008 - B 14 AS 7/08 B, RdNr. 5, ebenso LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 04.12.2007, L 13 AS 3729/07 RdNr. 11; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.11.2008, L 10 AS 541/08, RdNr. 24; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01.03.2010 - L 6 AS 33/10 B ER; vgl. auch BSG, Urteil vom 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R, RdNr. 17, und Urteil vom 26.06.1969 - 4 RJ 495/68, alle zitiert nach Juris.).
  • BSG, 24.01.1974 - 6 RKa 2/73

    Kassenhonorarstreitigkeit - Ansprüche auf wiederkehrende Leistungen -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Das LSG Sachsen-Anhalt hat im weiteren Beschluss vom 13.05.2009 (L 5 AS 17/09 B, RdNrn. 24, 25) in Auseinandersetzung mit den vom BSG entschiedenen Fallgestaltungen (Honorarabrechnungen von Vertragsärzten im Rahmen ihres durch den Ersatzkassenvertrag begründeten Abrechnungsverhältnisses: BSG, Urteil vom 24.01.1974 - 6 RKa 2/73, SozR 1500 § 144 Nr. 1; Arbeitslosengeldbezug, der auf derselben Anwartschaftszeit beruht: BSG, Urteil vom 22.03.1989 - 7 RAr 108/88) nach Auffassung des erkennenden Senats zutreffend dargelegt, dass bei Ansprüchen nach dem SGB II nicht von einem gleichen Entstehungsgrund i.S.d. der zitierten und vorgehend zitierten BSG-Rechtsprechung auszugehen ist.
  • BSG, 22.09.1976 - 7 RAr 107/75

    Einmalige Leistung - Arbeitserlaubnis - Versagung - Verwaltungsakt - Erledigung

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Der wiederkehrenden und laufenden Leistung sind die Wiederholung, die Gleichhaltigkeit und der Ursprung in demselben Rechtsverhältnis gemeinsam (BSG, Urteil vom 22.09.1976 - 7 RAr 107/75, SozR 1500 § 144 Nr. 5).
  • BSG, 08.10.1981 - 7 RAr 72/80

    Berufung - Rechtmäßigkeit eines Sperrzeitbescheides - Erlöschensbescheid -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Das BSG hat hierzu grundlegend bereits in seinem Urteil vom 08.10.1981 (7 RAr 72/80, RdNr. 20, zitiert nach Juris) ausgeführt, dass dann, wenn gleichartige wiederkehrende Leistungen, also in ihrer Grundstruktur gleiche Einzelansprüche, die auf einem einheitlichen Stammrecht beruhen und für die der Moment zeitlicher Dauer typisch ist, wie dies etwa beim Arbeitslosengeld (nach dem Arbeitsförderungsgesetz - AFG, also vergleichbar dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch - SGB III) unzweifelhaft der Fall sei, allein die Länge des Zeitraums, für den die Leistungen streitig seien, die Beschwer ausmache.
  • BSG, 25.10.1989 - 7 RAr 108/88

    Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld nach § 117 Abs. 2 AFG

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.06.2012 - L 7 AS 115/11
    Das LSG Sachsen-Anhalt hat im weiteren Beschluss vom 13.05.2009 (L 5 AS 17/09 B, RdNrn. 24, 25) in Auseinandersetzung mit den vom BSG entschiedenen Fallgestaltungen (Honorarabrechnungen von Vertragsärzten im Rahmen ihres durch den Ersatzkassenvertrag begründeten Abrechnungsverhältnisses: BSG, Urteil vom 24.01.1974 - 6 RKa 2/73, SozR 1500 § 144 Nr. 1; Arbeitslosengeldbezug, der auf derselben Anwartschaftszeit beruht: BSG, Urteil vom 22.03.1989 - 7 RAr 108/88) nach Auffassung des erkennenden Senats zutreffend dargelegt, dass bei Ansprüchen nach dem SGB II nicht von einem gleichen Entstehungsgrund i.S.d. der zitierten und vorgehend zitierten BSG-Rechtsprechung auszugehen ist.
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.11.2008 - L 10 AS 541/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kosten der Unterkunft - Versicherungsbeiträge

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.03.2010 - L 6 AS 33/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LSG Sachsen, 26.04.2010 - L 7 AS 125/10

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Berechnung der Leistungen;

  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.05.2009 - L 5 AS 17/09
  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.03.2010 - L 5 AS 41/10
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.03.2010 - L 5 AS 93/10

    Ermittlung des Streitwertes bei der Bewilligung laufender Leistungen des SGB 2

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.04.2008 - L 11 AS 35/07

    sozialgerichtliches Verfahren - Berufungsausschluss - Arbeitslosengeld II -

  • LSG Baden-Württemberg, 04.12.2007 - L 13 AS 3729/07

    Statthaftigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren wegen der

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2020 - L 14 AS 469/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - wiederkehrende oder

    Ansprüche aus verschiedenen Bewilligungszeiträumen i.S.v. § 41 Abs. 1 Sätze 4 und 5 SGB II aF sind - selbst bei Verbindung (§ 113 SGG) oder objektiver Klagehäufung (§ 56 SGG) - jeweils rechtlich selbständig und hinsichtlich der Anspruchsvoraussetzungen voneinander unabhängig (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Februar 2020 - L 3 AS 4066/19 -, unter Verweis auf BSG a.a.O.; Bayerisches LSG, Urteil vom 18. März 2015 - L 11 AS 761/14 - Thüringer LSG, Beschlüsse vom 8. November 2018 - L 10 AS 442/15 - und vom 16. April 2012 - L 4 AS 1389/11 NZB - LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 05. Dezember 2011 - L 8 B 430/10 NZB - Sächsisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 - jeweils juris; Wehrhahn, in Schlegel/Voelzke, jurisPraxiskommentar-SGG, § 144, Rn. 27; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/B. Schmidt, Sozialgerichtsgesetz, 12.A., § 144, Rn. 24; alle m.w.N.; a.A. Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 15. April 2008 - L 11 AS 35/07 -, juris).
  • LSG Bayern, 18.03.2015 - L 11 AS 761/14

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

    Für die Frage, ob wiederkehrenden oder laufenden Leistungen für mehr als ein Jahr betroffen sind, kommt eine Addition dieser Streitgegenstände nicht in Betracht (so auch Thüringer LSG, Beschluss vom 16.04.2012 - L 4 AS 1389/11 NZB - juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.03.2014 - L 2 SO 3177/13 - juris; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 05.12.2011 - L 8 B 430/10 NZB - juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - juris; dagegen offenbar Thüringer LSG, Urteil vom 10.01.2013 - L 9 AS 831/10 - juris; Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 15.04.2008 - L 11 AS 35/07 - juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2014 - L 12 AS 1999/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Berufung - Nichterreichung des

    Eine Zusammenrechnung von Ansprüchen über mehrere Bewilligungsabschnitte hinweg kommt nicht in Betracht (Sächsisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2018 - L 7 SO 2772/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungszulassung - Berechnung des

    Auch wird in der Rechtsprechung angenommen, dass Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) für mehrere Bewilligungszeiträume von jeweils sechs Monate gemäß § § 41 Abs. 1 Satz 4 SGB II a.F. (seit dem 1. August 2016 gemäß § 41 Abs. 3 Satz 1 SGB II in der Regel ein Jahr) keine wiederkehrenden Leistungen seien und zwar auch dann, wenn sich die Bewilligungszeiträume nahtlos anschließen (LSG Thüringen, Beschluss vom 16. April 2012 - L 4 AS 1389/11 NZB - juris Rdnr. 15 ff.; LSG Sachsen, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 - juris Rdnr. 21 ff.).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2014 - L 12 AS 4670/13
    Eine Zusammenrechnung von Ansprüchen über mehrere Bewilligungsabschnitte hinweg kommt nicht in Betracht (Sächsisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 7 AS 115/11 -, juris).
  • SG Chemnitz, 18.05.2018 - S 2 AS 4452/16

    Anspruch auf höhere Kosten der Unterkunft für eine in der Vergangenheit bewohnte

    Eine Addition der Leistungszeiträume findet nicht statt, da in Verfahren nach dem SGB II für die einzelnen Bewilligungsabschnitte jeweils materiell-rechtlich selbstständige, nicht auf einem einheitlichen Stammrecht beruhende Ansprüche auf Sozialleistungen im Streit stehen (vgl. BSG, Beschluss vom 22.07.2010 - B 4 S 77/10 B - juris; Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - juris; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl., 144 RdNr. 24).
  • LSG Bayern, 03.05.2018 - L 11 AS 251/18

    Abgelehnte Kostenübernahme für Benzin für den Rasenmäher bei einem

    Es handelt sich bei den jeweiligen Bewilligungszeiträumen (halbjährlich bzw. jährlich) um jeweils getrennte Streitgegenstände, die nicht zusammenzurechnen sind (vgl. dazu auch BSG, Beschluss vom 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B - und Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - beide veröffentlicht in Juris).
  • LSG Bayern, 03.05.2018 - L 11 AS 255/18

    Kosten der Unterkunft - Keine Übernahme der Kosten für eine Hausratsversicherung

    Es handelt sich bei den jeweiligen Bewilligungszeiträumen seit 2014 (halbjährlich bzw. jährlich) um jeweils getrennte Streitgegenstände, die nicht zusammenzurechnen sind (vgl. dazu auch BSG, Beschluss vom 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B - und Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - beide veröffentlicht in Juris).
  • LSG Bayern, 03.05.2018 - L 11 AS 252/18

    Übernahme der Aufwendungen für eine Glasversicherung - ALG II

    Es handelt sich bei den jeweiligen Bewilligungszeiträumen des 1. Halbjahres 2015 und des 1. Halbjahres 2016 um jeweils getrennte Streitgegenstände, die nicht zusammenzurechnen sind (vgl. dazu ua auch BSG, Beschluss vom 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B - und Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - beide veröffentlicht in Juris).
  • LSG Bayern, 03.05.2018 - L 11 AS 257/18

    Keine Kostenübernahme der Versicherungsgebühren für selbstbewohntes Eigenheim

    Es handelt sich bei den jeweiligen Bewilligungszeiträumen auch um jeweils getrennte Streitgegenstände, die nicht zusammenzurechnen sind (vgl. dazu auch BSG, Beschluss vom 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B - und Sächsisches LSG, Urteil vom 19.06.2012 - L 7 AS 115/11 - beide veröffentlicht in Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.12.2018 - L 7 AS 495/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.09.2015 - L 9 AS 464/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.04.2016 - L 9 AS 1688/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2016 - L 9 AS 908/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.04.2016 - L 9 AS 1758/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2019 - L 7 AS 1104/17
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