Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,37964
OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20 (https://dejure.org/2021,37964)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.08.2021 - 9 UF 239/20 (https://dejure.org/2021,37964)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. August 2021 - 9 UF 239/20 (https://dejure.org/2021,37964)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,37964) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2022, 442
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 17.12.2008 - XII ZR 9/07

    Familienrecht - Spätere Änderungen des verfügbaren Einkommens und Unterhalt

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Eine Einkommensfiktion auf der Basis eines früheren höheren Einkommens ist nur dann angebracht, wenn dem Unterhaltspflichtigen vorzuwerfen ist, dass er den früheren Zustand nicht aufrechterhalten hat (BGH FamRZ 2009, 411, 414 BGH FamRZ 2008, 968, 972).
  • BGH, 06.02.2008 - XII ZR 14/06

    Berücksichtigung späterer Änderungen des verfügbaren Einkommens bei der Bemessung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Eine Einkommensfiktion auf der Basis eines früheren höheren Einkommens ist nur dann angebracht, wenn dem Unterhaltspflichtigen vorzuwerfen ist, dass er den früheren Zustand nicht aufrechterhalten hat (BGH FamRZ 2009, 411, 414 BGH FamRZ 2008, 968, 972).
  • OLG Brandenburg, 11.08.2020 - 13 UF 192/19

    Aufstockungsunterhalt und Erwerbsobliegenheit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Schulden, die dagegen zu einem Zeitpunkt aufgenommen werden, in dem schon Kenntnis von der Unterhaltsverpflichtung besteht, können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie unausweichlich notwendige und nicht durch anderweitige Mittel finanzierbare Anschaffungen oder Dienstleistungen betreffen (BGH FamRZ 2013, 1558; vgl. auch Brandenburgisches OLG NZFam 2020, 874).
  • BGH, 09.11.2016 - XII ZB 227/15

    Unterhalt der minderjährigen Kindes: Umfang der Erwerbsobliegenheit des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Insgesamt sind insbesondere der Zweck der Verbindlichkeit, der Zeitpunkt und die Art ihrer Entstehung, die Dringlichkeit der beiderseitigen Bedürfnisse, die Kenntnis des Unterhaltsschuldners/-gläubigers von Grund und Höhe der Unterhaltsschuld und die Möglichkeit von Bedeutung, die Leistungsfähigkeit/Bedürftigkeit ganz oder teilweise wiederherzustellen (st. Rspr. d. BGHs, vgl. BGH FamRZ 2019, 1415; FamRZ 2017, 109).
  • BGH, 29.01.2003 - XII ZR 92/01

    Umfang der Revisionszulassung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Das gilt auch für einen Einkommensrückgang beim Unterhaltspflichtigen, den der Unterhaltsberechtigte nur hinnehmen muss, wenn dieser nicht vorwerfbar ist (BGH FamRZ 2003, 590).
  • OLG Karlsruhe, 27.08.2015 - 2 UF 69/15

    Kindesunterhalt: Berücksichtigung eines Firmenfahrzeuges des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Dieser Wert ist nach § 287 ZPO zu schätzen (OLG Karlsruhe FamRZ 2016, 237, 238).
  • BGH, 21.02.2001 - XII ZR 34/99

    Kein Unterhaltssausschluß für die Ehefrau bei Vornahme einer homologen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Der Unterhaltspflichtige muss sich in Verantwortungslosigkeit und/oder Rücksichtslosigkeit gegen den Unterhaltsberechtigten über die als möglich erkannten nachteiligen Folgen für seine Bedürftigkeit hinweggesetzt (vgl. BGH FamRZ 2001, 541; st. Rspr. des Senats, vgl. zuletzt Senat, vgl. zuletzt FamRZ 2021, 1023), z.B. seine Arbeitszeit ohne zwingenden Grund herabgesetzt haben (Senat FamRZ 2021, 1023).
  • BGH, 21.10.2020 - XII ZB 201/19

    Kindesunterhalt: Bemessung des neben Barunterhalt geschuldeten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Der Sachwert muss also dem Unterhaltspflichtigen durch die Möglichkeit der privaten Nutzung zufließen, ohne dass der Unterhaltspflichtige dafür die entsprechenden Kosten aufbringen muss (BGH FamRZ 2021, 186).
  • BGH, 10.07.2013 - XII ZB 297/12

    Kindesunterhalt: Barunterhaltspflicht des betreuenden Elternteils

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Schulden, die dagegen zu einem Zeitpunkt aufgenommen werden, in dem schon Kenntnis von der Unterhaltsverpflichtung besteht, können nur dann berücksichtigt werden, wenn sie unausweichlich notwendige und nicht durch anderweitige Mittel finanzierbare Anschaffungen oder Dienstleistungen betreffen (BGH FamRZ 2013, 1558; vgl. auch Brandenburgisches OLG NZFam 2020, 874).
  • BGH, 25.10.1995 - IV ZR 83/95

    Rückabwicklung eines Treuhandvertrages zur Umgehung der Devisenbestimmungen der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.2021 - 9 UF 239/20
    Unerheblich ist auch, wer die mit dem Darlehen angeschafften Vermögensgegenstände nach der Trennung erhalten hat (BGH FamRZ 1996, 162).
  • OLG Oldenburg, 27.11.2003 - 3 WF 143/03

    Berücksichtung des Erwerbs von "Zeitwertpapieren" bei der Berechnung

  • BGH, 22.05.2019 - XII ZB 613/16

    Zurverfügungstehen von Geld für anderweitigen Mindestkindesunterhalt durch den

  • OLG Brandenburg, 26.04.2016 - 13 UF 1/13
  • OLG Brandenburg, 26.02.2020 - 9 UF 248/19

    Anspruch auf Zahlung von nachehelichem Unterhalt

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht