Rechtsprechung
   OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,3386
OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07 (https://dejure.org/2007,3386)
OLG Celle, Entscheidung vom 07.06.2007 - 8 U 1/07 (https://dejure.org/2007,3386)
OLG Celle, Entscheidung vom 07. Juni 2007 - 8 U 1/07 (https://dejure.org/2007,3386)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,3386) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Wohngebäudeversicherung: Rohrbruch mit Leitungswasserschaden bei leer stehendem Gebäude; Pflicht zur erneuten Aushändigung der Versicherungsbedingungen bei Eintritt des Erwerbers in ein bestehendes Versicherungsverhältnis; Leistungsfreiheit wegen Verletzung der ...

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 6 Abs. 2 VVG; § 69 VVG; § 11 Nr. 1 c) VGB 88; § 11 Nr. 2VGB 97 ; § 305c Abs. 2 BGB
    Unveränderte Fortgeltung des alten Vertrags mit den zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen bei Eintritt des Erwerbers in das bestehende Versicherungsverhältnis; Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Verletzung einer Obliegenheit durch den Versicherungsnehmer; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unveränderte Fortgeltung des alten Vertrags mit den zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen bei Eintritt des Erwerbers in das bestehende Versicherungsverhältnis; Leistungsfreiheit des Versicherers wegen Verletzung einer Obliegenheit durch den Versicherungsnehmer; ...

  • Judicialis

    VGB 88 § 11; ; VVG § 6; ; VVG § 69

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VGB 88 § 11; VGB 88 § 11; VVG § 6; VVG § 69
    Keine Pflicht des Versicherers zur Aushändigung der AVB an den Gebäudeerwerber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VGB 88 § 11 Nr. 1c, d; VVG § 6 § 69
    Rechtsfolgen des Eintritts in ein bestehendes Versicherungsverhältnis in der Gebäudeversicherung; Eintrittspflicht für einen Leitungswasserschaden nach einem Rohrbruch in einem ungenutzten Gebäude

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wasserleitung in leerstehendem Haus nicht entleert: Folgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Ungenutzte Gebäude: Leitungen entleeren!

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Leistungsfreiheit auch bei Unkenntnis! (IMR 2007, 373)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2007, 700
  • VersR 2008, 348
  • BauR 2007, 1290
  • BauR 2007, 1460
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • LG Berlin, 11.03.2004 - 7 O 527/03

    Bei Leerstand einer Wohnung kann weder eine wöchentliche Kontrolle noch ein

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Treffen beide Obliegenheiten zusammen, so geht nach ganz h. M. § 11 Nr. 1 c) dem § 11 Nr. 1 d) als Spezialvorschrift vor, da alle Gebäude in jedem Jahr auch in der kalten Jahreszeit versichert sind (OLG Hamburg VersR 2005, 221; OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; Prölss/Martin, a. a. O.; Spielmann VersR 2006, 317; weitergehend LG Düsseldorf VersR 1999, 1490, und LG München I NVersZ 2000, 144, die - allerdings ohne sich mit der Problematik näher auseinander zu setzen - § 11 Nr. 1 c) und d) nebeneinander anwenden).

    Im Bereich der Entleerungspflicht nach § 11 Nr. 1 c VGB 97 sind hier aber strenge Anforderungen zu stellen (OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75).

    Soweit es zunächst um das Beheizen geht, ist dieses alleine in keinem Fall ausreichend, als gleichwertige Sicherheitsmaßnahme gegenüber dem Entleeren der Rohre angesehen zu werden (vgl. OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; anders wiederum OLG Celle, a. a. O.).

    Dieses Einstellen auf die Froststufe stellt dann bereits kein ausreichendes Beheizen dar (vgl. LG Berlin VersR 2005, 75).

  • OLG Hamm, 23.09.1998 - 20 U 25/98

    Vertragsbeendigung vor Versicherungsfall durch Eintritt einer auflösenden

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Diese Voraussetzungen müssen kumulativ erfüllt sein, d. h., es ist in jedem Fall das Entleeren der Leitungen erforderlich (OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Hamm VersR 1999, 1145; Prölss/Martin, § 11 VGB 88 Rdnr. 1).

    Treffen beide Obliegenheiten zusammen, so geht nach ganz h. M. § 11 Nr. 1 c) dem § 11 Nr. 1 d) als Spezialvorschrift vor, da alle Gebäude in jedem Jahr auch in der kalten Jahreszeit versichert sind (OLG Hamburg VersR 2005, 221; OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; Prölss/Martin, a. a. O.; Spielmann VersR 2006, 317; weitergehend LG Düsseldorf VersR 1999, 1490, und LG München I NVersZ 2000, 144, die - allerdings ohne sich mit der Problematik näher auseinander zu setzen - § 11 Nr. 1 c) und d) nebeneinander anwenden).

    Im Bereich der Entleerungspflicht nach § 11 Nr. 1 c VGB 97 sind hier aber strenge Anforderungen zu stellen (OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75).

    Soweit es zunächst um das Beheizen geht, ist dieses alleine in keinem Fall ausreichend, als gleichwertige Sicherheitsmaßnahme gegenüber dem Entleeren der Rohre angesehen zu werden (vgl. OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; anders wiederum OLG Celle, a. a. O.).

  • OLG Bremen, 04.03.2003 - 3 U 55/02

    Bei nicht abgesperrten Wasserleitungen reicht die wöchentliche Kontrolle eines

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Im Bereich der Entleerungspflicht nach § 11 Nr. 1 c VGB 97 sind hier aber strenge Anforderungen zu stellen (OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75).

    Soweit es zunächst um das Beheizen geht, ist dieses alleine in keinem Fall ausreichend, als gleichwertige Sicherheitsmaßnahme gegenüber dem Entleeren der Rohre angesehen zu werden (vgl. OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; anders wiederum OLG Celle, a. a. O.).

    Erforderlich sind konkrete Anweisungen an die kontrollierende Person, das versicherte Objekt je nach Außentemperatur sowie nach den baulichen und sonstigen Gegebenheiten so häufig zu kontrollieren, dass auch nach einem Ausfall der Heizung oder einem sonstigen Versagen der Anlagen ein Schaden durch Einfrieren der Leitungen oder in anderer Weise weitgehend ausgeschlossen werden kann (OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Stuttgart VersR 1989, 958; LG Düsseldorf VersR 1999, 1490).

  • OLG Köln, 18.03.2003 - 9 U 69/02

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Kosten zur Beseitigung der Folgen für einen

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Diese Voraussetzungen müssen kumulativ erfüllt sein, d. h., es ist in jedem Fall das Entleeren der Leitungen erforderlich (OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Hamm VersR 1999, 1145; Prölss/Martin, § 11 VGB 88 Rdnr. 1).

    Treffen beide Obliegenheiten zusammen, so geht nach ganz h. M. § 11 Nr. 1 c) dem § 11 Nr. 1 d) als Spezialvorschrift vor, da alle Gebäude in jedem Jahr auch in der kalten Jahreszeit versichert sind (OLG Hamburg VersR 2005, 221; OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; Prölss/Martin, a. a. O.; Spielmann VersR 2006, 317; weitergehend LG Düsseldorf VersR 1999, 1490, und LG München I NVersZ 2000, 144, die - allerdings ohne sich mit der Problematik näher auseinander zu setzen - § 11 Nr. 1 c) und d) nebeneinander anwenden).

    Abgesehen davon, dass dem schon die Systematik der § 11 Nr. 1 c) einerseits und § 11 Nr. 1 d) VGB 97 andererseits mit den unterschiedlich geregelten Verhaltenspflichten entgegensteht (OLG Köln VersR 2003, 1034), kann ein Beheizen jedenfalls nur auf der vom Kläger behaupteten Froststufe den Schadenseintritt nicht wirksam verhindern.

  • OLG Celle, 14.12.2004 - 16 U 60/04

    Abänderung eines Urteils in der Berufung; Auslegung des § 11 Nr. 1 der

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Soweit ersichtlich, vertritt abweichend hiervon alleine der 16. Zivilsenat des OLG Celle mit seinem Urteil vom 14. Dezember 2004 - 16 U 60/04 - (Leitsatz in IBR 2005, 293), die Auffassung, § 11 Nr. 1 c) und d) VGB 97 seien nicht eindeutig formuliert, weil für den Versicherungsnehmer nicht unmissverständlich deutlich werde, dass er bei einem unbewohnten Gebäude den Versicherungsschutz auch dann verliere, wenn er heize und in angemessenen Abständen kontrolliere.

    Insoweit hat der Kläger grob fahrlässig gehandelt, wenn er sich trotz Kenntnis des Vertragsübergangs auf ihn nicht um die Beschaffung der Versicherungsbedingungen, sei es über den Voreigentümer oder über den Versicherer, bemüht hat (anders Urteil des OLG Celle vom 14. Dezember 2004 - 16 U 60/04 , wo es nicht feststand, dass der Zwangsverwalter eines Grundstücks die Versicherungsbedingungen erhalten hatte).

  • LG Düsseldorf, 29.10.1998 - 11 O 191/98

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Versicherungsleistung für

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Treffen beide Obliegenheiten zusammen, so geht nach ganz h. M. § 11 Nr. 1 c) dem § 11 Nr. 1 d) als Spezialvorschrift vor, da alle Gebäude in jedem Jahr auch in der kalten Jahreszeit versichert sind (OLG Hamburg VersR 2005, 221; OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; OLG Hamm VersR 1999, 1145; LG Berlin VersR 2005, 75; Prölss/Martin, a. a. O.; Spielmann VersR 2006, 317; weitergehend LG Düsseldorf VersR 1999, 1490, und LG München I NVersZ 2000, 144, die - allerdings ohne sich mit der Problematik näher auseinander zu setzen - § 11 Nr. 1 c) und d) nebeneinander anwenden).

    Erforderlich sind konkrete Anweisungen an die kontrollierende Person, das versicherte Objekt je nach Außentemperatur sowie nach den baulichen und sonstigen Gegebenheiten so häufig zu kontrollieren, dass auch nach einem Ausfall der Heizung oder einem sonstigen Versagen der Anlagen ein Schaden durch Einfrieren der Leitungen oder in anderer Weise weitgehend ausgeschlossen werden kann (OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Stuttgart VersR 1989, 958; LG Düsseldorf VersR 1999, 1490).

  • BGH, 14.06.1995 - IV ZR 116/94

    Anforderungen an äußeres Bild eines Einbruchsdiebstahls

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Zwar kann es ausreichend sein, wenn der Versicherungsnehmer statt der geforderten eine alternative Sicherheitsmaßnahme ergreift, von der er nach den Umständen ohne grobe Fahrlässigkeit annehmen durfte, dass sie zur Risikovermeidung mindestens ebenso gut geeignet ist wie die vom Versicherer verlangte Maßnahme (BGH VersR 1995, 956).
  • OLG Stuttgart, 25.04.1989 - 10 U 137/88
    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Erforderlich sind konkrete Anweisungen an die kontrollierende Person, das versicherte Objekt je nach Außentemperatur sowie nach den baulichen und sonstigen Gegebenheiten so häufig zu kontrollieren, dass auch nach einem Ausfall der Heizung oder einem sonstigen Versagen der Anlagen ein Schaden durch Einfrieren der Leitungen oder in anderer Weise weitgehend ausgeschlossen werden kann (OLG Bremen VersR 2003, 1569; OLG Stuttgart VersR 1989, 958; LG Düsseldorf VersR 1999, 1490).
  • LG Lübeck, 19.12.1975 - 3 O 267/74
    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Hierzu gehört auch eine Kenntnis der Regelung, dass in nicht genutzten Gebäuden alle Wasser führenden Einrichtungen entleert zu halten sind (OLG Hamburg VersR 2005, 21; LG Lübeck VersR 1976, 1079; Spielmann VersR 2006, 317).
  • BGH, 13.01.1982 - IVa ZR 197/80

    Anspruch gegen einen Versicherer auf Brandentschädigung aus einer

    Auszug aus OLG Celle, 07.06.2007 - 8 U 1/07
    Hierbei wird das Versicherungsverhältnis von dem Erwerber in der Lage übernommen, in der es sich zum Zeitpunkt des Eigentumswechsels befindet (BGH VersR 1982, 466; Prölss/Martin, VVG, 27. Aufl., § 69 Rdnr. 9).
  • OLG Hamburg, 08.04.2004 - 9 U 10/04

    Obliegenheiten des Versicherungsnehmers in der Wohngebäudeversicherung

  • BGH, 03.12.1975 - IV ZR 34/74

    Innerer Zusammenhang zwischen Gefahrenlage und Schadensfolge bei

  • LG München I, 24.11.1998 - 23 O 12510/98
  • OLG Frankfurt, 11.10.2023 - 3 U 70/23

    Gebäudehaftpflichtversicherung: Reduzierung der Entschädigung für

    Vielmehr ist zusätzlich in jedem Fall ein vollständiges Entleeren und Entleerthalten der Leitungen erforderlich, was nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift gerade noch nicht durch bloßes Abdrehen des Haupthahns erfüllt ist (vgl. OLG Celle, Az. 8 U 1/07, Rn. 44 ff., zitiert nach juris).

    (so OLG Celle, Az. 8 U 1/07, Rn. 51 ff., zitiert nach juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 29.04.2020, Az. 10 U 2170/19, Rn. 13 f., zitiert nach juris).

  • OLG Köln, 06.05.2008 - 9 U 110/07

    Grob fahrlässig herbeigeführter Frostschaden

    Nicht genutzt sind Gebäude, die - wie hier - unbewohnt oder geräumt sind oder wegen Renovierungsarbeiten leer stehen (OLG Celle VersR 2008, 348; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601).
  • OLG Frankfurt, 20.11.2019 - 12 U 42/19

    Wohngebäudeversicherung: Lesitungsfreiheit der Versicherung für frostbedingten

    Der Versicherer ist insbesondere nicht verpflichtet, dem Erwerber erneut die Versicherungsbedingungen auszuhändigen (OLG Celle, Urt. v. 07.06.12007, 8 U 1/07, VersR 2008, 348, 349, juris).
  • LG Frankfurt/Main, 27.02.2012 - 8 O 273/11

    Gebäudeversicherung - Nichtentleerung Wasserleitung leerstehendes Gebäude

    Diese Voraussetzungen müssen kumulativ erfüllt sein, d. h., es ist in jedem Fall das Entleeren der Leitungen erforderlich (OLGR Celle 2007, 544; OLG Köln VersR 2003, 1034; OLG Hamm VersR 1999, 1145).

    Arbeiten im Zusammenhang mit einer Renovierung bedeuten für sich allein genommen noch keine "Benutzung" (OLG Stuttgart VersR 1989, 958; OLGR Celle 2007, 544; OLG Frankfurt ZfS 2003, 601; LG Bonn, Urteil v. 28.10.2003, Az.: 10 O 394/03 zit. nach Juris; LG Kiel VersR 1990, 785; Spielmann, VersR 2006, 317).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht