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   OLG Düsseldorf, 15.03.2012 - I-8 U 161/10   

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https://dejure.org/2012,54725
OLG Düsseldorf, 15.03.2012 - I-8 U 161/10 (https://dejure.org/2012,54725)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15.03.2012 - I-8 U 161/10 (https://dejure.org/2012,54725)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15. März 2012 - I-8 U 161/10 (https://dejure.org/2012,54725)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Haftung des Krankenhausträgers und der behandelnden Ärzte wegen der Folgen einer aufgrund eines septischen Schocks eingetretenen Hypoxie

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; BGB § 252; ZPO § 287
    Haftung des Krankenhausträgers und der behandelnden Ärzte wegen der Folgen einer aufgrund eines septischen Schocks eingetretenen Hypoxie; Höhe des Verdienstausfallschadens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.02.1998 - VI ZR 342/96

    Berechnung entgangenen Gewinns und entgangener Dienste bei einem am Anfang seiner

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.03.2012 - 8 U 161/10
    Es darf nämlich nicht außer Acht gelassen werden, dass es in die Verantwortlichkeit des Schädigers fällt, wenn der Geschädigte noch vor dem Eintritt in ein gesichertes Erwerbsleben beeinträchtigt worden ist und sich daraus erst die besondere Schwierigkeit ergibt, die hypothetische Entwicklung zu prognostizieren (BGH VersR 1998, 770).
  • BGH, 13.09.2011 - VI ZR 144/10

    Arzthaftungsprozess: Beweislastumkehr hinsichtlich der Kausalität bei einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.03.2012 - 8 U 161/10
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung kann ein einfacher Befunderhebungsfehler zur Umkehr der Beweislast hinsichtlich der Kausalität des Behandlungsfehlers für den eingetretenen Gesundheitsschaden führen, wenn sich bei der gebotenen Abklärung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein reaktionspflichtiges positives Ergebnis gezeigt hätte und sich die Verkennung dieses Befundes als fundamental oder die Nichtreaktion hierauf als grob fehlerhaft darstellen würde (BGH in ständ. Rspr.; zuletzt: VI ZR 144/10, Urteil v. 13.09.2011).
  • OLG München, 06.08.2020 - 24 U 1360/19

    Arzthaftung - grober Behandlungs- und Befunderhebungsfehler wegen Nichtvorlage

    In vergleichbaren Fällen haben das OLG Oldenburg (Urteil vom 30.05.2000 - 5 U 218/99, Schmerzensgeldbeträge Nr. 38.2607) bei einer mit 26 Jahren deutlich jüngeren Geschädigten ein Schmerzensgeld von 400.000,00 DM (umgerechnet und indexiert ca. 267.000,00 EUR) und das OLG Düsseldorf (Urteil vom 15.03.2012 - I-8 U 161/10, Schmerzensgeldbeträge 38.2440) bei einem 33-jährigen Mann, der zusätzlich wegen einer Tetraspastik dauerhaft bettlägerig ist, ein Schmerzensgeld von 200.000,00 EUR mit immateriellen Vorbehalt ausgesprochen (indexiert ca. 219.000,00 EUR).
  • OLG Hamm, 13.10.2017 - 26 U 46/12
    Ein höheres Schmerzensgeld hält der Senat unter Berücksichtigung ähnlicher oder deutlich schlimmerer Einschränkungen für nicht gerechtfertigt (vergl. OLG Koblenz Urteil vom 29.10.2009 - 5 U 55/09; OLG Düsseldorf Urteil vom 15.03.2012 - 8 U 161/10).
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