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   OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - I-3 Wx 40/17   

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https://dejure.org/2018,47305
OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - I-3 Wx 40/17 (https://dejure.org/2018,47305)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.10.2018 - I-3 Wx 40/17 (https://dejure.org/2018,47305)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. Oktober 2018 - I-3 Wx 40/17 (https://dejure.org/2018,47305)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rechtsfolgen der Beifügung des bisherigen Familiennamens eines angenommenen Kindes an den durch Adoption erworbenen neuen Familiennamen durch das Familiengericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Duisburg - 104 III 85/16
  • OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - I-3 Wx 40/17

Papierfundstellen

  • FamRZ 2019, 904
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 20.09.2017 - 3 Wx 78/17

    Wirksamkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbfolge bezogen auf einen bestimmten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - 3 Wx 40/17
    Der Umstand, dass das Amtsgericht auf dem angefochtenen Beschluss entgegen § 38 Abs. 3 Satz 3 FamFG keinen Erlassvermerk angebracht hat, hindert allerdings die Wirksamkeit der Entscheidung nicht (Senat, FamRZ 2018, 639; OLG München, FGPrax 2017, 67; Ulrici, in: Münchener Kommentar zum FamFG, 2. Auflage 2013, § 38 Rn. 38).
  • OLG München, 09.01.2017 - 34 Wx 396/16

    Nachweis der Erbfolge, wenn Grundbuchberichtigung durch Eintragung der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - 3 Wx 40/17
    Der Umstand, dass das Amtsgericht auf dem angefochtenen Beschluss entgegen § 38 Abs. 3 Satz 3 FamFG keinen Erlassvermerk angebracht hat, hindert allerdings die Wirksamkeit der Entscheidung nicht (Senat, FamRZ 2018, 639; OLG München, FGPrax 2017, 67; Ulrici, in: Münchener Kommentar zum FamFG, 2. Auflage 2013, § 38 Rn. 38).
  • OLG Zweibrücken, 29.11.2000 - 3 W 255/00

    Namensänderung bei Adoption Volljähriger - Beschwerde gegen Ablehnung -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - 3 Wx 40/17
    § 1757 Abs. 1 Satz 1 BGB erhält das (angenommene) Kind in der Regel als Geburtsnamen den Familiennamen des Annehmenden (vgl. BGH, NJW-RR 2017, 1056; OLG Zweibrücken, FGPrax 2001, 75).
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