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   OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21   

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https://dejure.org/2021,38757
OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21 (https://dejure.org/2021,38757)
OLG Dresden, Entscheidung vom 05.07.2021 - 4 U 270/21 (https://dejure.org/2021,38757)
OLG Dresden, Entscheidung vom 05. Juli 2021 - 4 U 270/21 (https://dejure.org/2021,38757)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. Bei einem Anfangsverdacht auf Leistungsbetrug ist der Sozialleistungsträger berechtigt, auch ohne gesonderte Anforderung der Staatsanwaltschaft zugleich mit der Strafanzeige, die Sozialdaten des Betroffenen an die Ermittlungsbehörde zu übersenden. 2. Ein ...

  • rechtsportal.de

    Folgeentscheidung zu OLG Dresden 4 U 270/21 v. 27.05.2021

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 29.10.2009 - 3 C 28.08

    Altenpflege; Ausbildung zum Altenpfleger; Ausbildungsvergütung; Finanzierung der

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Gegen einen abweichenden Sprachgebrauch durch den Gesetzgeber im Rahmen des § 69 Abs. 1 SGB X spricht ferner, dass es - hätte der Gesetzgeber tatsächlich nur das strafgerichtliche Verfahren einbeziehen wollen - einer Erweiterung um den Begriff des Strafverfahrens nicht bedurft hätte, denn das Gemeinte wäre allein durch die Formulierung "gerichtliches Verfahren", die das gerichtliche Strafverfahren nicht ausschließt, hinreichend deutlich geworfen (vgl. Krahmer, a.a.O.; im Einzelnen zur Gesetzesbegründung auch Welke, DÖV 2010, 179 f.).
  • AG Kiel, 05.05.2011 - 43 Gs 612/11
    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Darüber hinaus erlaubt § 69 Abs. 1 Nr. 2 SGB X a.F. nach herrschender Auffassung den Sozialleistungsträgern aber auch die Erstattung einer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft unter Übermittlung der damit in Zusammenhang stehenden Sozialdaten (vgl. Krahmer, Sozialdatenschutzrecht - Persönlichkeitsschutz nach SGB I/SGB X/DSGVO, Handkommentar, 4. Aufl., § 69 Rz. 10; Welke, DÖV 2010, 177; Hardtung, NJW 1992, 211 m.w.N.; von Wulffen u. a., SGB X, § 69 Rz. 26 f.; Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht § 69 Rz. 11; AG Kiel, Beschluss vom 05. Mai 2011, Az.: 43 Gs 612/11 - juris).
  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Voraussetzung wäre jeweils, dass es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Klägerin handelt und die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend aufgefangen werden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 28. September 2006, Az.: III ZB 89/05 - juris; BGH, Urteil vom 01. Oktober 2009, Az.: III ZR 18/09 - juris; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2013, Az.: VI ZR 211/12 - juris; Senat, Beschluss vom 11. Juni 2019, Az.: 4 U 760/19 - juris).
  • OLG Dresden, 11.06.2019 - 4 U 760/19

    Löschung eines Posts und Sperrung eines Kontos in einem sozialen Netzwerk durch

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Voraussetzung wäre jeweils, dass es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Klägerin handelt und die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend aufgefangen werden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 28. September 2006, Az.: III ZB 89/05 - juris; BGH, Urteil vom 01. Oktober 2009, Az.: III ZR 18/09 - juris; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2013, Az.: VI ZR 211/12 - juris; Senat, Beschluss vom 11. Juni 2019, Az.: 4 U 760/19 - juris).
  • BGH, 29.11.2016 - VI ZR 530/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts: Vererblichkeit des gegen die

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Aus § 7 BDSG a. F. folgt grundsätzlich kein Anspruch auf Ersatz immaterieller Schäden (vgl. zu den Einzelheiten der Begründung: BGH, Urteil vom 29. November 2016, Az.: VI ZR 530/15 - juris; KG, a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 21.08.2015 - 16 U 152/14

    Voraussetzungen einer Entschädigung in Geld wegen unzulässiger oder unrichtiger

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Ob eine derart schwerwiegende Verletzung des Persönlichkeitsrechts vorliegt, dass die Zahlung einer Geldentschädigung erforderlich ist, ist dabei - ebenso wie deren Höhe - aufgrund der gesamten Umstände des Einzelfalls zu beurteilen, wobei insbesondere die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs, d. h. das Ausmaß der Verbreitung, die Nachhaltigkeit und Fortdauer der Interessen- oder Rufschädigung des Verletzten, ferner Anlass und Beweggrund des Handelnden sowie der Grad seines Verschuldens zu berücksichtigen ist (vgl. BGH, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. August 2015, Az.: 16 U 152/14 - juris; Senat, a.a.O.).
  • BGH, 01.10.2009 - III ZR 18/09

    Aufrechnung der Justizverwaltung gegenüber dem Anspruch eines Strafgefangenen auf

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Voraussetzung wäre jeweils, dass es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Klägerin handelt und die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend aufgefangen werden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 28. September 2006, Az.: III ZB 89/05 - juris; BGH, Urteil vom 01. Oktober 2009, Az.: III ZR 18/09 - juris; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2013, Az.: VI ZR 211/12 - juris; Senat, Beschluss vom 11. Juni 2019, Az.: 4 U 760/19 - juris).
  • BGH, 28.09.2006 - III ZB 89/05

    Ansprüche von Strafgefangenen wegen gemeinsamer Unterbringung in einem zu kleinen

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Voraussetzung wäre jeweils, dass es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Klägerin handelt und die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend aufgefangen werden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 28. September 2006, Az.: III ZB 89/05 - juris; BGH, Urteil vom 01. Oktober 2009, Az.: III ZR 18/09 - juris; BGH, Urteil vom 17. Dezember 2013, Az.: VI ZR 211/12 - juris; Senat, Beschluss vom 11. Juni 2019, Az.: 4 U 760/19 - juris).
  • VG Düsseldorf, 26.09.2012 - 31 K 3121/12

    Aberkennen des Ruhegehalts eines Ruhestandsbeamten bei Ausübung einer nicht mehr

    Auszug aus OLG Dresden, 05.07.2021 - 4 U 270/21
    Anderes folgt auch nicht aus § 76 Abs. 1 SGB X a.F. Denn die dort festgelegten Einschränkungen gelten gerade in den Fällen des § 69 Abs. 1 Nr. 2 SGB X nicht - vgl. § 76 Abs. 2 Nr. 1 SGB X (vgl. auch VG Düsseldorf, Urteil vom 26. September 2012, Az.: 31 K 3121/12.0, BeckRS 2012, 59548; Grinblat/Schirmer, a.a.O.).
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