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   OLG Hamm, 21.11.2014 - I-9 W 50/14   

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https://dejure.org/2014,45318
OLG Hamm, 21.11.2014 - I-9 W 50/14 (https://dejure.org/2014,45318)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21.11.2014 - I-9 W 50/14 (https://dejure.org/2014,45318)
OLG Hamm, Entscheidung vom 21. November 2014 - I-9 W 50/14 (https://dejure.org/2014,45318)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Antezipierte Beweiswürdigung, Schmerzensgeldbemessung, homosexueller Missbrauch eines bewusstlosen Mannes traditionellislamischer Herkunft

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Antezipierte Beweiswürdigung, Schmerzensgeldbemessung, homosexueller Missbrauch eines bewusstlosen Mannes traditionell-islamischer Herkunft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit vorweggenommener Beweiswürdigung in einem Verfahren auf Schadensersatz wegen sexuellen Missbrauchs

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    §§ 823, 253 BGB
    Antezipierte Beweiswürdigung; Schmerzensgeldbemessung; homosexueller Missbrauch eines bewusstlosen Mannes traditionell-islamischer Herkunft

  • rechtsportal.de

    §§ 823, 253 BGB
    Zulässigkeit vorweggenommener Beweiswürdigung in einem Verfahren auf Schadensersatz wegen sexuellen Missbrauchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Essen - 8 O 306/13
  • OLG Hamm, 21.11.2014 - I-9 W 50/14
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 18.04.2001 - B 9 VG 3/00 R

    Opferentschädigung - Hinterbliebenenversorgung - abstrakte

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Prozesskostenhilfe ist deshalb zu versagen, wenn konkrete und nachvollziehbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Beweisaufnahme mit großer Wahrscheinlichkeit zum Nachteil des Antragstellers ausgehen wird (BVerfG, NJW 2002, 1069, 1070, OLG München MDR 2010, 1342).
  • BVerfG, 23.01.1986 - 2 BvR 25/86

    Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussicht der Klage - Weitere Beweiserhebung -

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die verfassungsgerichtliche Prüfung beschränkt sich in diesen Fällen darauf, ob konkrete und nachvollziehbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass eine Beweisaufnahme über die streitigen Tatsachen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Nachteil des Beschwerdeführers ausgehen würde (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3. September 2013 - 1 BvR 1419/13, juris, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 7. Mai 1997 - 1 BvR 296/94 -, NJW 1997, S. 2745; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 23. Januar 1986 - 2 BvR 25/86 -, NVwZ 1987, S. 786; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. Januar 1993 - 1 BvR 1697/91 -, FamRZ 1993, S. 664).
  • BVerfG, 02.02.1993 - 1 BvR 1697/91

    Maßstab der Prüfung der Erfolgsaussicht im Prozeßkostenhilfeverfahren bei

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die verfassungsgerichtliche Prüfung beschränkt sich in diesen Fällen darauf, ob konkrete und nachvollziehbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass eine Beweisaufnahme über die streitigen Tatsachen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Nachteil des Beschwerdeführers ausgehen würde (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3. September 2013 - 1 BvR 1419/13, juris, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 7. Mai 1997 - 1 BvR 296/94 -, NJW 1997, S. 2745; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 23. Januar 1986 - 2 BvR 25/86 -, NVwZ 1987, S. 786; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. Januar 1993 - 1 BvR 1697/91 -, FamRZ 1993, S. 664).
  • BVerfG, 07.05.1997 - 1 BvR 296/94

    Verfassungsrechtliche Anforderungen aus GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 an die

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die verfassungsgerichtliche Prüfung beschränkt sich in diesen Fällen darauf, ob konkrete und nachvollziehbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass eine Beweisaufnahme über die streitigen Tatsachen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Nachteil des Beschwerdeführers ausgehen würde (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3. September 2013 - 1 BvR 1419/13, juris, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 7. Mai 1997 - 1 BvR 296/94 -, NJW 1997, S. 2745; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 23. Januar 1986 - 2 BvR 25/86 -, NVwZ 1987, S. 786; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. Januar 1993 - 1 BvR 1697/91 -, FamRZ 1993, S. 664).
  • BVerfG, 03.09.2013 - 1 BvR 1419/13

    Zu den engen Grenzen zulässiger Beweisantizipation im PKH-Verfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die verfassungsgerichtliche Prüfung beschränkt sich in diesen Fällen darauf, ob konkrete und nachvollziehbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass eine Beweisaufnahme über die streitigen Tatsachen mit großer Wahrscheinlichkeit zum Nachteil des Beschwerdeführers ausgehen würde (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des 1. Senats vom 3. September 2013 - 1 BvR 1419/13, juris, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 7. Mai 1997 - 1 BvR 296/94 -, NJW 1997, S. 2745; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 23. Januar 1986 - 2 BvR 25/86 -, NVwZ 1987, S. 786; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. Januar 1993 - 1 BvR 1697/91 -, FamRZ 1993, S. 664).
  • OLG Hamm, 03.05.2012 - 9 U 182/11

    Verwertung eines Strafurteils im Zivilverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die vom Strafgericht getroffenen Feststellungen darf der Zivilrichter dabei nicht ungeprüft übernehmen, vielmehr muss er die in der Beweisurkunde dargelegten Feststellungen einer eigenen kritischen Überprüfung unterziehen (OLG Hamm, Beschluss vom 07.09.2012, Az.: 9 W 4/12; OLG Hamm, Beschluss vom 03.05.2012, Az.: 9 U 182/11; OLG München, Beschlüsse vom 21.09.2011 und 24.10.2011, Az.: 7 U 2719/11; OLG Zweibrücken, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 4 U 7/10).
  • OLG Hamm, 07.09.2012 - 9 W 4/12

    Verwertbarkeit der Feststellungen eines Strafurteils im Zivilverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die vom Strafgericht getroffenen Feststellungen darf der Zivilrichter dabei nicht ungeprüft übernehmen, vielmehr muss er die in der Beweisurkunde dargelegten Feststellungen einer eigenen kritischen Überprüfung unterziehen (OLG Hamm, Beschluss vom 07.09.2012, Az.: 9 W 4/12; OLG Hamm, Beschluss vom 03.05.2012, Az.: 9 U 182/11; OLG München, Beschlüsse vom 21.09.2011 und 24.10.2011, Az.: 7 U 2719/11; OLG Zweibrücken, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 4 U 7/10).
  • OLG Hamm, 28.03.2014 - 9 W 4/14

    Prozesskostenhilfe; antezipierte Beweiswürdigung; Schmerzensgeld; Strafverfahren

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Vergleichbar ist der Fall des OLG Hamm (Beschluss vom 28.03.2014 - 9 W 4/14, BeckRS 2014, 08892) eines Missbrauchs von 8 und 11 bzw. 14 Jahre alten Jungen.
  • OLG München, 01.09.2010 - 5 W 1810/10

    Prozesskostenhilfeverfahren: Grenzen der Zulässigkeit der Beweisantizipation

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Prozesskostenhilfe ist deshalb zu versagen, wenn konkrete und nachvollziehbare Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Beweisaufnahme mit großer Wahrscheinlichkeit zum Nachteil des Antragstellers ausgehen wird (BVerfG, NJW 2002, 1069, 1070, OLG München MDR 2010, 1342).
  • OLG Zweibrücken, 01.07.2010 - 4 U 7/10

    Bindungswirkung des Strafurteils für die Zivilgerichte

    Auszug aus OLG Hamm, 21.11.2014 - 9 W 50/14
    Die vom Strafgericht getroffenen Feststellungen darf der Zivilrichter dabei nicht ungeprüft übernehmen, vielmehr muss er die in der Beweisurkunde dargelegten Feststellungen einer eigenen kritischen Überprüfung unterziehen (OLG Hamm, Beschluss vom 07.09.2012, Az.: 9 W 4/12; OLG Hamm, Beschluss vom 03.05.2012, Az.: 9 U 182/11; OLG München, Beschlüsse vom 21.09.2011 und 24.10.2011, Az.: 7 U 2719/11; OLG Zweibrücken, Urteil vom 01.07.2010, Az.: 4 U 7/10).
  • OLG Hamm, 27.05.2015 - 9 W 68/14

    Schmerzensgeld nach strafrechtlicher Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs

    Unter Zugrundelegung dieser Umstände ist bei der Entscheidung über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Beklagten von dem dem Kläger bei Zugrundelegung der naheliegenden und im Zweifel stets anzunehmenden Folgen eines derartigen Missbrauchs mindestens zustehenden Schmerzensgeldes auszugehen (vgl. Senat, Beschluss v. 21.11.2014 - 9 W 50/14 -, juris).
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