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   OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15   

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OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15 (https://dejure.org/2017,56964)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.12.2017 - 2 A 18.15 (https://dejure.org/2017,56964)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. Dezember 2017 - 2 A 18.15 (https://dejure.org/2017,56964)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1 Abs 3 S 1 BauGB, § 1 Abs 6 Nr 7a BauGB, § 1 Abs 7 BauGB, § 2 Abs 3 BauGB, § 214 Abs 1 Nr 1 BauGB
    Normenkontrollantrag: Fehlende Erforderlichkeit einer Bebauungsplanänderung betreffend die Errichtung einer Kleinwindkraftanlage; Abwägungsfehler

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 1 Abs 3 S 1 BauGB, § ... 1 Abs 6 Nr 7a BauGB, § 1 Abs 7 BauGB, § 2 Abs 3 BauGB, § 214 Abs 1 Nr 1 BauGB, § 214 Abs 1 Nr 3 BauGB, § 214 Abs 3 S 2 BauGB, § 215 Abs 1 Nr 1 BauGB, § 24 Abs 1 Nr 2 StrG BB, § 24 Abs 8 StrG BB, § 24 Abs 9 StrG BB, § 44 Abs 1 BNatSchG
    Bebauungsplan; Kleinwindenergieanlage; Kleinwindkraftanlage; Erforderlichkeit der Planung; rechtliches Vollzugshindernis; straßenrechtliches Anbauverbot; Zufahrt zur Landesstraße; Ausnahme vom Anbauverbot; Mitwirkung der Straßenbaubehörde; offenbar nicht beabsichtigte ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.04.2015 - 2 A 8.13

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Trabrenn-Trainingsanlage;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Nicht allein im Hinblick auf die rechtliche Vollzugsfähigkeit und damit Erforderlichkeit der Planung (§ 1 Abs. 3 BauGB) obliegt es der Gemeinde, schon bei Aufstellung des Bebauungsplans vorausschauend zu ermitteln und zu beurteilen, ob der Verwirklichung der Planung ein dauerhaftes rechtliches Hindernis in Gestalt artenschutzrechtlicher Verbote entgegensteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. August 1997 - 4 NB 12.97 -, juris Rn. 14; Urteile des Senats vom 26. November 2010 - OVG 2 A 32.08 -, juris Rn. 32, und vom 30. April 2015 - OVG 2 A 8.13 -, juris Rn. 33).

    Dabei ist zusätzlich die Bestimmung des § 1a Abs. 3 Satz 1 BauGB zu berücksichtigen, nach der in der Abwägung nach § 1 Abs. 7 BauGB und somit bereits auf der Ebene des Bebauungsplans die mögliche Vermeidung und der Ausgleich von voraussichtlich erheblichen Beeinträchtigungen der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes in seinen in § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB bezeichneten Bestandteilen zu berücksichtigen sind (vgl. Urteil des Senats vom 30. April 2015, a.a.O. Rn. 31 f.; vgl. m.w.N. Bayer. VGH, Urteil vom 18. Januar 2017 - 15 N 14.2033 -, juris Rn. 41).

    Untersuchungen, deren Aufwand in keinem angemessenen Verhältnis zum Erkenntnisgewinn stehen, sind nicht geboten (vgl. zum Ganzen m.w.N. Lau, Der Naturschutz in der Bauleitplanung, 2012, Rn. 219 ff.; Urteil des Senats vom 30. April 2015, a.a.O. Rn. 36 ff. unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 9. Juli 2008 - 9 A 14.07 -, juris Rn. 53 ff.).

  • BVerwG, 04.04.1975 - IV C 55.74

    Errichtung einer Tankstelle - Voraussetzungen für eine Ausnahmegenehmigung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Dies setzt voraus, dass das Anbauverbot nachhaltig in das Eigentumsrecht des Straßennachbarn eingreift und ihm dadurch ein erhebliches Opfer auferlegt wird, das über die jedermann treffenden Auswirkungen der gesetzlichen Regelung hinausgeht (vgl. zu § 9 Abs. 8 FStrG BVerwG, Urteile vom 4. April 1975 - IV C 43.72 -, juris Rn. 19 bzw. - IV C 55.74 - juris Rn. 21; Grupp, in: Marschall, a.a.O., § 9 Rn. 16; OVG Berlin, Urteil vom 14. Juni 2005 - 2 B 8.03 -, juris Rn. 20).

    Jedenfalls fehlt es an einer "offenbar nicht beabsichtigten" Härte, von der nach der Rechtsprechung zu § 7 Abs. 8 FStrG auszugehen ist, wenn ein Sonderfall vorliegt, in dem es zu einer Differenz zwischen dem formalen Anwendungsbereich der Vorschrift und ihrem normativen Gehalt bzw. dem vom Gesetz materiell erfassten Regelfall kommt, d.h. es muss ein zwar tatbestandlich, nicht aber auch "materiell" erfasster Sonderfall vorliegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. April 1975 - IV C 55.74 - juris Rn. 21 f.; s.a. BVerwG, Beschluss vom 14. September 1992 - 7 B 130.92 -, juris Rn. 4 f.).

  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Innerhalb des so gezogenen Rahmens wird das Abwägungsgebot jedoch nicht verletzt, wenn sich die zur Planung berufene Gemeinde in der Kollision zwischen verschiedenen Belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendig für die Zurückstellung des anderen entscheidet (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 -, juris Rn. 29).
  • BVerwG, 09.07.2008 - 9 A 14.07

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts; oberster

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Untersuchungen, deren Aufwand in keinem angemessenen Verhältnis zum Erkenntnisgewinn stehen, sind nicht geboten (vgl. zum Ganzen m.w.N. Lau, Der Naturschutz in der Bauleitplanung, 2012, Rn. 219 ff.; Urteil des Senats vom 30. April 2015, a.a.O. Rn. 36 ff. unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 9. Juli 2008 - 9 A 14.07 -, juris Rn. 53 ff.).
  • BVerwG, 09.04.2008 - 4 CN 1.07

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Teilbarkeit; Teilunwirksamkeit;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Soweit die Ermittlung und Bewertung der Belange, die für die Abwägung von Bedeutung sind, in § 2 Abs. 3 BauGB auch als verfahrensbezogene Pflicht ausgestaltet worden ist, ergeben sich hieraus keine inhaltlichen Änderungen gegenüber den in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Abwägungsgebot entwickelten Anforderungen (vgl. BVerwG, Urteil vom 9. April 2008 - 4 CN 1.07 -, juris Rn. 20; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. u.a. Urteil vom 20. April 2016 - OVG 2 A 1.14 -, juris Rn. 22).
  • BVerwG, 12.08.1999 - 4 CN 4.98

    Bebauungsplan; Sportplatzerweiterung; Sportanlage; Sportlärm;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Ein solcher Bebauungsplan ist wegen Verstoßes gegen das in § 1 Abs. 3 BauGB enthaltene Gebot der Erforderlichkeit der Planung unwirksam (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. April 2002 - 4 BN 20.02 -, juris Rn. 6; Urteil vom 12. August 1999 - 4 CN 4.98 -, juris Rn. 24).
  • BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97

    Bauplanungsrecht - Genehmigungsfähigkeit eines Eingriffe in Natur und Landschaft

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Nicht allein im Hinblick auf die rechtliche Vollzugsfähigkeit und damit Erforderlichkeit der Planung (§ 1 Abs. 3 BauGB) obliegt es der Gemeinde, schon bei Aufstellung des Bebauungsplans vorausschauend zu ermitteln und zu beurteilen, ob der Verwirklichung der Planung ein dauerhaftes rechtliches Hindernis in Gestalt artenschutzrechtlicher Verbote entgegensteht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. August 1997 - 4 NB 12.97 -, juris Rn. 14; Urteile des Senats vom 26. November 2010 - OVG 2 A 32.08 -, juris Rn. 32, und vom 30. April 2015 - OVG 2 A 8.13 -, juris Rn. 33).
  • VGH Bayern, 18.01.2017 - 15 N 14.2033

    Fortwirken von Mängeln des ursprünglichen Bebauungsplans auf eine Ergänzungs-

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Dabei ist zusätzlich die Bestimmung des § 1a Abs. 3 Satz 1 BauGB zu berücksichtigen, nach der in der Abwägung nach § 1 Abs. 7 BauGB und somit bereits auf der Ebene des Bebauungsplans die mögliche Vermeidung und der Ausgleich von voraussichtlich erheblichen Beeinträchtigungen der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes in seinen in § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchst. a BauGB bezeichneten Bestandteilen zu berücksichtigen sind (vgl. Urteil des Senats vom 30. April 2015, a.a.O. Rn. 31 f.; vgl. m.w.N. Bayer. VGH, Urteil vom 18. Januar 2017 - 15 N 14.2033 -, juris Rn. 41).
  • BVerwG, 14.09.1992 - 7 B 130.92

    Befreiungsmöglichkeit - Naturschutz - Sonderfall

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Jedenfalls fehlt es an einer "offenbar nicht beabsichtigten" Härte, von der nach der Rechtsprechung zu § 7 Abs. 8 FStrG auszugehen ist, wenn ein Sonderfall vorliegt, in dem es zu einer Differenz zwischen dem formalen Anwendungsbereich der Vorschrift und ihrem normativen Gehalt bzw. dem vom Gesetz materiell erfassten Regelfall kommt, d.h. es muss ein zwar tatbestandlich, nicht aber auch "materiell" erfasster Sonderfall vorliegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. April 1975 - IV C 55.74 - juris Rn. 21 f.; s.a. BVerwG, Beschluss vom 14. September 1992 - 7 B 130.92 -, juris Rn. 4 f.).
  • OVG Berlin, 14.06.2005 - 2 B 8.03

    Fernstraßenrecht; Bauordnungsrecht; Verwaltungsprozessrecht

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2017 - 2 A 18.15
    Dies setzt voraus, dass das Anbauverbot nachhaltig in das Eigentumsrecht des Straßennachbarn eingreift und ihm dadurch ein erhebliches Opfer auferlegt wird, das über die jedermann treffenden Auswirkungen der gesetzlichen Regelung hinausgeht (vgl. zu § 9 Abs. 8 FStrG BVerwG, Urteile vom 4. April 1975 - IV C 43.72 -, juris Rn. 19 bzw. - IV C 55.74 - juris Rn. 21; Grupp, in: Marschall, a.a.O., § 9 Rn. 16; OVG Berlin, Urteil vom 14. Juni 2005 - 2 B 8.03 -, juris Rn. 20).
  • BVerwG, 25.04.2002 - 4 BN 20.02

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Anforderungen an eine

  • BVerwG, 04.04.1975 - IV C 43.72

    Voraussetzungen für ein Ausnahme von Anbauverbot an Bundesfernstraßen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.11.2010 - 2 A 32.08

    Normenkontrolle (Stattgabe); Bebauungsplan; sonstige Sondergebiete;

  • VGH Hessen, 22.07.1999 - 4 N 1598/93

    Normenkontrollantrag einer Behörde - Beteiligungsfähigkeit; Errichtung von

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.04.2016 - 2 A 1.14

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; öffentlicher Parkplatz; Überplanung;

  • VG Minden, 27.01.2009 - 1 K 353/08
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.05.2019 - 3 K 296/15

    Normenkontrollantrag einer Behörde gegen ein Bebauungsplan im Sinne von § 20 Abs

    Dies setzt voraus, dass die Forstbehörde, welche den hinreichenden forstlichen Sachverstand mitbringt, um die konkrete Gefährdungssituation zu beurteilen, den Festlegungen des Bebauungsplans in der Sache zustimmt (so zu § 9 Abs. 7 FStrG auch: VGH Kassel, Beschl. v. 22.07.1999 - 4 N 1598/93 -, Rn. 42, juris; VG Minden, Urt. v. 27.01.2009 - 1 K 353/08 -, Rn. 34, juris; zu § 24 Abs. 8 BbgStrG: OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 08.12.2017 - OVG 2 A 18.15 -, Rn. 27, juris).
  • VG Lüneburg, 21.01.2016 - 2 A 156/14

    Doppelbesteuerung; kalkulatorische Abwälzbarkeit; Kalkulierbarkeit;

    Hiergegen, sowie gegen eine Vielzahl von den in der Folgezeit ergangene Bescheide, hat die Klägerin jeweils Klage erhoben (2 A 213/14 gegen den Bescheide vom 4. Juli 2014, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 457, 86 EUR für Juni 2014 festgesetzt wurden; 2 A 263/14 gegen den Bescheid vom 10. September 2014, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 270, 10 EUR für August 2014 festgesetzt wurden; 2 A 279/14 gegen den Bescheid vom 7. Oktober 2014, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 401, 52 EUR für September 2014 festgesetzt wurden; 2 A 310/14 gegen den Bescheid vom 10. November 2014, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 415, 77 EUR für Oktober 2014 festgesetzt wurden; 2 A 3/15 gegen den Bescheid vom 12. Dezember 2014, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 150, 11 EUR für November 2014 festgesetzt wurden; 2 A 18/15 gegen den Bescheid vom 15. Januar 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 314, 32 EUR für Dezember 2014 festgesetzt wurden; 2 A 46/15 gegen den Bescheid vom 11. Februar 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 299, 95 EUR für Januar 2015 festgesetzt wurden; 2 A 93/15 gegen den Bescheid vom 14. April 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 191, 53 EUR für März 2015 festgesetzt wurden; 2 A 117/15 gegen den Bescheid vom 12. Mai 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 351, 16 EUR für April 2015 festgesetzt wurden; 2 A 150/15 gegen den Bescheid vom 10. Juni 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 459, 45 EUR für Mai 2015 festgesetzt wurden; 2 A 167/15 gegen den Bescheid vom 9. Juli 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 259, 86 EUR für Juni 2015 festgesetzt wurden; 2 A 219/15 gegen den Bescheid vom 11. September 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 192, 31 EUR für September 2015 festgesetzt wurden; 2 A 239/15 gegen den Bescheid vom 5. Oktober 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 278, 22 EUR für September 2015 festgesetzt wurden, 2 A 253/15 gegen den Bescheid vom 2. November 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 446, 78 EUR für Oktober 2015 festgesetzt wurden und 2 A 13/16 gegen den Bescheid vom 14. Dezember 2015, mit dem Vergnügungsteuern i. H. v. 401, 94 EUR für November 2015 festgesetzt wurden).
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