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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19 OVG   

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https://dejure.org/2022,33405
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19 OVG (https://dejure.org/2022,33405)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 07.10.2022 - 3 LZ 392/19 OVG (https://dejure.org/2022,33405)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 07. Oktober 2022 - 3 LZ 392/19 OVG (https://dejure.org/2022,33405)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 122 Abs 1 S 2 AO 1977
    Heranziehung zu Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen des Wasser- und Bodenverbandes; Bekanntgabe eines Abgabenbescheides an GbR

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Durch die zivilrechtliche Anerkennung einer Teilrechtsfähigkeit der GbR (BGHZ 146, 341) hat sich daher nichts geändert (Rüsken, in Klein, Abgabenordnung, 14. Auflage 2018, § 34 Rn. 7).
  • BVerfG, 16.07.2013 - 1 BvR 3057/11

    Zur Erforderlichkeit eines fachgerichtlichen Anhörungsrügeverfahrens vor Erhebung

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Das Zulassungsverfahren hat nicht die Aufgabe, das Berufungsverfahren vorwegzunehmen (vgl. BVerfGE 110, 77 ; 125, 104 ; 134, 106 ; 151, 173 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. April 2020 - 1 BvR 2705/16 - juris Rn. 21 f.).
  • BVerfG, 08.12.2009 - 2 BvR 758/07

    Kürzung des Ausgleichsbetrags für Unternehmen des öffentlichen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Das Zulassungsverfahren hat nicht die Aufgabe, das Berufungsverfahren vorwegzunehmen (vgl. BVerfGE 110, 77 ; 125, 104 ; 134, 106 ; 151, 173 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. April 2020 - 1 BvR 2705/16 - juris Rn. 21 f.).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Das Zulassungsverfahren hat nicht die Aufgabe, das Berufungsverfahren vorwegzunehmen (vgl. BVerfGE 110, 77 ; 125, 104 ; 134, 106 ; 151, 173 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. April 2020 - 1 BvR 2705/16 - juris Rn. 21 f.).
  • BVerfG, 18.06.2019 - 1 BvR 587/17

    Zum Zitiergebot bei subdelegierten Verordnungen und der Handhabung der

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Das Zulassungsverfahren hat nicht die Aufgabe, das Berufungsverfahren vorwegzunehmen (vgl. BVerfGE 110, 77 ; 125, 104 ; 134, 106 ; 151, 173 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. April 2020 - 1 BvR 2705/16 - juris Rn. 21 f.).
  • BVerwG, 27.06.2012 - 9 C 7.11

    Abwasserbeitrag; kommunaler Abgabenbescheid; rechtsstaatliches

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Für die Auslegung des Bescheids ist der erklärte Wille der Behörde und der sich daraus ergebene objektive Erklärungsinhalt maßgeblich, wie ihn der Betroffene nach den ihm bekannten Umständen unter Berücksichtigung von Treu und Glauben verstehen verstehen konnte (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 2012 - 9 C 7.11 -, juris Rn. 11; BFH, Urteil vom 20. Februar 2019 - II R 27/16 -, juris Rn. 22).
  • BVerfG, 16.04.2020 - 1 BvR 2705/16

    Gebot des effektiven Rechtsschutzes durch Überspannen der Anforderungen an

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Das Zulassungsverfahren hat nicht die Aufgabe, das Berufungsverfahren vorwegzunehmen (vgl. BVerfGE 110, 77 ; 125, 104 ; 134, 106 ; 151, 173 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 16. April 2020 - 1 BvR 2705/16 - juris Rn. 21 f.).
  • BFH, 20.02.2019 - II R 27/16

    Grunderwerbsteuer bei Rückerwerb

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Für die Auslegung des Bescheids ist der erklärte Wille der Behörde und der sich daraus ergebene objektive Erklärungsinhalt maßgeblich, wie ihn der Betroffene nach den ihm bekannten Umständen unter Berücksichtigung von Treu und Glauben verstehen verstehen konnte (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 2012 - 9 C 7.11 -, juris Rn. 11; BFH, Urteil vom 20. Februar 2019 - II R 27/16 -, juris Rn. 22).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.08.2021 - 3 LB 191/17

    Trink- und Schmutzwassergebühren

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 17. August 2021 - 3 LB 191/17 -, juris Rn. 52 f.) entschieden, dass er der auf den Anwendungserlass des Bundesministeriums der Finanzen zur Abgabenordnung (AEAO) zu § 122 Nr. 2.4.1.3 gestützten Auffassung des OVG Münster nicht folgt, wonach die Abweichung vom Grundsatz der Einzelbekanntmachung im Bescheid zum Ausdruck gebracht werden müsse, weil sonst der Empfänger nicht erkennen könne, ob mit der Bekanntgabe des Bescheids an ihn bereits eine wirksame Bekanntgabe an die Personenvereinigung (nach § 122 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 34 Abs. 2 Satz 2 AO) erfolgt sei, oder ob es hierzu noch der Bekanntgabe des Bescheids an die übrigen Gesellschafter (nach § 122 Abs. 1 Satz 1 AO) bedürfe und dass bei einer erkennbar fehlenden Vorgehensweise der Behörde nach § 122 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 34 Abs. 2 Satz 2 AO keine ordnungsgemäße Bekanntgabe vorliege (Beschluss vom 6. Februar 2014 - 9 B 1407/13 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2014 - 9 B 1407/13

    Wirksamkeit des Erlasses eines Haftungsbescheids für rückständige

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.10.2022 - 3 LZ 392/19
    Der Senat hat bereits mit Urteil vom 17. August 2021 - 3 LB 191/17 -, juris Rn. 52 f.) entschieden, dass er der auf den Anwendungserlass des Bundesministeriums der Finanzen zur Abgabenordnung (AEAO) zu § 122 Nr. 2.4.1.3 gestützten Auffassung des OVG Münster nicht folgt, wonach die Abweichung vom Grundsatz der Einzelbekanntmachung im Bescheid zum Ausdruck gebracht werden müsse, weil sonst der Empfänger nicht erkennen könne, ob mit der Bekanntgabe des Bescheids an ihn bereits eine wirksame Bekanntgabe an die Personenvereinigung (nach § 122 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 34 Abs. 2 Satz 2 AO) erfolgt sei, oder ob es hierzu noch der Bekanntgabe des Bescheids an die übrigen Gesellschafter (nach § 122 Abs. 1 Satz 1 AO) bedürfe und dass bei einer erkennbar fehlenden Vorgehensweise der Behörde nach § 122 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 34 Abs. 2 Satz 2 AO keine ordnungsgemäße Bekanntgabe vorliege (Beschluss vom 6. Februar 2014 - 9 B 1407/13 -, juris).
  • VG Greifswald, 21.02.2019 - 3 A 1230/17

    Zulässigkeit der pauschalen Ermittlung der Sachkosten eines Büroarbeitsplatzes

  • VG Greifswald, 19.04.2012 - 3 A 655/09
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.05.2023 - 3 LB 536/18

    Aufhebung eines bestandskräftigen gewerbesteuerrechtlichen Bescheides und eines

    Entsprechend den zu empfangsbedürftigen Willenserklärungen im Zivilrecht entwickelten Grundsätzen ist bei Verwaltungsakten nicht auf den wirklichen Willen des Erklärenden (sog. natürliche Auslegung) abzustellen, sondern auf die objektive Erklärungsbedeutung (sog. normative Auslegung), wie sie der Empfänger verstehen musste (BVerwG, Urteil vom 27. Juni 2012 - 9 C 7.11 -, BVerwGE 143, 222 ff., hier zitiert aus juris, Rn. 18 m. w. N.; BVerwG, Beschluss vom 24. Juli 2018 - 6 B 75/17 -, juris Rn. 8; OVG Greifswald, Beschluss vom 7. Oktober 2022 - 3 LZ 392/19 -, juris Rn. 18).
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