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   OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21 (https://dejure.org/2022,1051)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.01.2022 - 1 B 1729/21 (https://dejure.org/2022,1051)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 (https://dejure.org/2022,1051)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    GG Art.33 Abs. 2; GG Art.19 Abs. 4 Satz 1
    Auswahlverfahren Stellenbesetzungsverfahren Abbruch sachlicher Grund

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 33 Abs. 2
    Notwendigkeit eines sachlichen Grundes für den Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2022, 429
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2021 - 1 B 1165/21

    Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens bei Vorliegen eines sachlichen Grundes;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 2012- 2 C 6.11 -, juris, Rn. 10 f., und OVG NRW, Beschluss vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 8 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 26, 37; OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 11, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 10 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 16 ff., sowie Urteile vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 17 ff., und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 16 f.; ebenso OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 13, vom 5. Februar 2018 - 1 B 1146/17 -, juris, Rn. 10, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018- 6 B 355/18 -, juris, Rn. 17, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 14.

    vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 13. Januar 2015- 6 CE 14.2444 -, juris, Rn. 14, und OVG NRW, Beschluss vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 16 f., m. w. N.

  • BVerwG, 03.12.2014 - 2 A 3.13

    Abbruch; Aufgabenbereich; Ausschreibung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. Januar 2021- 2 VR 4.20 -, juris, Rn. 29, und vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 10 bis 12; ferner Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 21 f.

    b) Der Antragsteller hat ferner, wie der Sache nach auch schon das Verwaltungsgericht angenommen hat, der insoweit nach der Rechtsprechung bestehenden Obliegenheit genügt, nach der der betroffene Bewerber seine Rechte zeitnah, nämlich binnen der Frist von einem Monat nach Zugang der Abbruchmitteilung geltend machen muss, weil der Dienstherr anderenfalls darauf vertrauen darf, dass der Bewerber den Abbruch des Auswahlverfahrens nicht angreift, sondern sein Begehren im Rahmen einer neuen Ausschreibung weiterverfolgt, zu dieser Obliegenheit vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. Januar 2021 - 2 VR 4.20 -, juris, Rn. 29, und vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 13; ferner Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 22 ff., wobei die Frage der Einhaltung dieser Frist entgegen der Ansicht des Verwaltungsgerichts nach den zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 26, 37; OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 11, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 10 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 16 ff., sowie Urteile vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 17 ff., und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 16 f.; ebenso OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 13, vom 5. Februar 2018 - 1 B 1146/17 -, juris, Rn. 10, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 19, Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 18; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 22 bis 32, und - dem Senat beipflichtend - Stuttmann, Anmerkung zum Beschluss des BVerwG vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, NVwZ 2019, 726 f. (727); in diesem Sinne wohl auch BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30; anders noch BVerwG, Urteil vom 29. Dezember 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 17 (im Einklang mit Art. 33 Abs. 2 GG stehender Abbruch auch bei der Erkenntnis des Dienstherrn, "dass das Stellenbesetzungsverfahren fehlerbehaftet ist"), und Beschluss vom 31. Mai 2013 - 2 C 25/13 -, juris, Rn. 6 (sachlicher Grund bei jeder gerichtlichen Untersagung einer Ernennung); nicht ganz klar BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, wonach der Dienstherr das Auswahlverfahren auch dann abbrechen kann, wenn er den unverändert bleibenden Dienstposten weiterhin vergeben will, aber den Ausgang des ersten Auswahlverfahrens (wegen unzureichender Bewerberlage?) "als unbefriedigend empfindet oder das bisherige Verfahren nach seiner Einschätzung an nicht behebbaren Mängeln mit der Folge leidet, dass eine den Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG gerecht werdende Auswahlentscheidung allein in einem weiteren Auswahlverfahren denkbar erscheint".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2018 - 1 B 1160/17

    Fortsetzung eines abgebrochenen Stellenbesetzungsverfahrens in der Bundesanstalt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018- 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 13.

    OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018- 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 23 m. w. N.

    Hierzu näher OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 22 bis 32, m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 19, Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 18; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 22 bis 32, und - dem Senat beipflichtend - Stuttmann, Anmerkung zum Beschluss des BVerwG vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, NVwZ 2019, 726 f. (727); in diesem Sinne wohl auch BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30; anders noch BVerwG, Urteil vom 29. Dezember 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 17 (im Einklang mit Art. 33 Abs. 2 GG stehender Abbruch auch bei der Erkenntnis des Dienstherrn, "dass das Stellenbesetzungsverfahren fehlerbehaftet ist"), und Beschluss vom 31. Mai 2013 - 2 C 25/13 -, juris, Rn. 6 (sachlicher Grund bei jeder gerichtlichen Untersagung einer Ernennung); nicht ganz klar BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, wonach der Dienstherr das Auswahlverfahren auch dann abbrechen kann, wenn er den unverändert bleibenden Dienstposten weiterhin vergeben will, aber den Ausgang des ersten Auswahlverfahrens (wegen unzureichender Bewerberlage?) "als unbefriedigend empfindet oder das bisherige Verfahren nach seiner Einschätzung an nicht behebbaren Mängeln mit der Folge leidet, dass eine den Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG gerecht werdende Auswahlentscheidung allein in einem weiteren Auswahlverfahren denkbar erscheint".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2021 - 1 B 431/21

    Berücksichtigung der Chancenlosigkeit bei einer erneuten Auswahlentscheidung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    Vielmehr sei sie in dem Bemühen, dem Senatsbeschluss vom 14. Juni 2021- 1 B 431/21 - zu entsprechen, hinsichtlich 17 weiterer Beförderungslisten in gleicher Weise verfahren.

    Aus der von der Antragsgegnerin angeführten Entscheidung des Senats vom 14. Juni 2021 - 1 B 431/21 - ergebe sich ein solcher Sachgrund gerade nicht, zumal das Verwaltungsgericht nicht der (zu verneinenden) Frage nachgegangen sei, ob überhaupt eine geänderte Rechtsprechung vorliege.

    'Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat mit Beschluss vom 14.06.2021 (Aktenzeichen: 1 B 431/21) entschieden, dass nach Wiederaufnahme eines Auswahlverfahrens nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der ersten (aufgehobenen), sondern der zweiten (noch zutreffenden) Auswahlentscheidung maßgeblich sei.

    Einen solchen Mangel hat es in dem von ihm entschiedenen Fall (nicht ganz konsequent schon) darin gesehen, dass die Antragsgegnerin ihre bisherige Verwaltungspraxis wegen des Senatsbeschlusses vom 14. Juni 2021 - 1 B 431/21 - überdacht habe und dabei zu dem Schluss gekommen sei, "dass die Vorgaben der Rechtsprechung am besten erfüllt" würden, "wenn die noch ausstehenden Auswahlentscheidungen einheitlich auf der Grundlage der für sämtliche Beförderungsbewerber zu erstellenden aktuellen dienstlichen Beurteilungen für den Beurteilungszeitraum 01.09.2018 bis 31.08.2020 getroffen" würden (BA S. 11).

  • BVerwG, 10.05.2016 - 2 VR 2.15

    Beamter; Beförderungsdienstposten; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. Januar 2021- 2 VR 4.20 -, juris, Rn. 29, und vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 10 bis 12; ferner Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 21 f.

    b) Der Antragsteller hat ferner, wie der Sache nach auch schon das Verwaltungsgericht angenommen hat, der insoweit nach der Rechtsprechung bestehenden Obliegenheit genügt, nach der der betroffene Bewerber seine Rechte zeitnah, nämlich binnen der Frist von einem Monat nach Zugang der Abbruchmitteilung geltend machen muss, weil der Dienstherr anderenfalls darauf vertrauen darf, dass der Bewerber den Abbruch des Auswahlverfahrens nicht angreift, sondern sein Begehren im Rahmen einer neuen Ausschreibung weiterverfolgt, zu dieser Obliegenheit vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. Januar 2021 - 2 VR 4.20 -, juris, Rn. 29, und vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 13; ferner Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 22 ff., wobei die Frage der Einhaltung dieser Frist entgegen der Ansicht des Verwaltungsgerichts nach den zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 16 ff., sowie Urteile vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 17 ff., und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 16 f.; ebenso OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 13, vom 5. Februar 2018 - 1 B 1146/17 -, juris, Rn. 10, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 19, Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 18; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 22 bis 32, und - dem Senat beipflichtend - Stuttmann, Anmerkung zum Beschluss des BVerwG vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, NVwZ 2019, 726 f. (727); in diesem Sinne wohl auch BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30; anders noch BVerwG, Urteil vom 29. Dezember 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 17 (im Einklang mit Art. 33 Abs. 2 GG stehender Abbruch auch bei der Erkenntnis des Dienstherrn, "dass das Stellenbesetzungsverfahren fehlerbehaftet ist"), und Beschluss vom 31. Mai 2013 - 2 C 25/13 -, juris, Rn. 6 (sachlicher Grund bei jeder gerichtlichen Untersagung einer Ernennung); nicht ganz klar BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, wonach der Dienstherr das Auswahlverfahren auch dann abbrechen kann, wenn er den unverändert bleibenden Dienstposten weiterhin vergeben will, aber den Ausgang des ersten Auswahlverfahrens (wegen unzureichender Bewerberlage?) "als unbefriedigend empfindet oder das bisherige Verfahren nach seiner Einschätzung an nicht behebbaren Mängeln mit der Folge leidet, dass eine den Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG gerecht werdende Auswahlentscheidung allein in einem weiteren Auswahlverfahren denkbar erscheint".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2022 - 1 B 1563/21

    Anspruch auf Fortsetzung einer Beförderungsrunde in einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    Das gilt auch in Ansehung der Beschwerdeerwiderung der Antragsgegnerin, mit der diese im Kern auf die Beschwerdebegründung verweist, die sie in dem parallel gelagerten Beschwerdeverfahren 1 B 1563/21 vorgelegt hat, das eine entsprechende, vom gleichen Tag datierende Abbruchentscheidung (Beförderungsliste "DTTechnik_nT nach A9_vz" der Beförderungsrunde 2019/2020) betroffen hat.

    Mit seinem in dem genannten Beschwerdeverfahren 1 B 1563/21 ergangenen Beschluss vom 18. Januar 2022, mit dem die Beschwerde der Antragsgegnerin gegen den stattgebenden Beschluss des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 20. September 2021 - 12 L 1049/21 - zurückgewiesen worden ist, hat der Senat das Folgende ausgeführt:.

    Dass diese Erwägungen auch bei Zugrundelegung eines dem Dienstherrn insoweit zukommenden Beurteilungsspielraums nicht die Annahme rechtfertigen, die Abbruchentscheidung werde von einem hinreichenden sachlichen Grund getragen, ergibt sich bereits aus den entsprechenden Ausführungen in dem oben zitierten Senatsbeschluss vom 18. Januar 2022- 1 B 1563/21 -, nach denen einer erneuten Auswahlentscheidung im Rahmen der betroffenen Beförderungsrunde unproblematisch die zu diesem Zeitpunkt maßgeblichen Beurteilungen der Bewerber zugrunde gelegt werden könnten.

  • BVerwG, 10.12.2018 - 2 VR 4.18

    Abbruch; Abbruchgrund; Anforderungsprofil; Auswahlentscheidung; Auswahlverfahren;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    - anders, aber ohne Begründung zwischenzeitlich BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 10 - und vor allem wegen des Fehlens einer entsprechenden gesetzlichen Normierung.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, Selbst bei Annahme eines solchen Beurteilungsspielraums hätte die Antragsgegnerin dessen Grenzen überschritten, da die von ihr angeführte Senatsrechtsprechungeinem erfolgreichen Abschluss der Beförderungsrunde 2019/2020 offensichtlich nicht entgegensteht.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 19, Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 18; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 22 bis 32, und - dem Senat beipflichtend - Stuttmann, Anmerkung zum Beschluss des BVerwG vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, NVwZ 2019, 726 f. (727); in diesem Sinne wohl auch BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30; anders noch BVerwG, Urteil vom 29. Dezember 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 17 (im Einklang mit Art. 33 Abs. 2 GG stehender Abbruch auch bei der Erkenntnis des Dienstherrn, "dass das Stellenbesetzungsverfahren fehlerbehaftet ist"), und Beschluss vom 31. Mai 2013 - 2 C 25/13 -, juris, Rn. 6 (sachlicher Grund bei jeder gerichtlichen Untersagung einer Ernennung); nicht ganz klar BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, wonach der Dienstherr das Auswahlverfahren auch dann abbrechen kann, wenn er den unverändert bleibenden Dienstposten weiterhin vergeben will, aber den Ausgang des ersten Auswahlverfahrens (wegen unzureichender Bewerberlage?) "als unbefriedigend empfindet oder das bisherige Verfahren nach seiner Einschätzung an nicht behebbaren Mängeln mit der Folge leidet, dass eine den Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG gerecht werdende Auswahlentscheidung allein in einem weiteren Auswahlverfahren denkbar erscheint".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2021 - 1 E 913/21

    Festsetzung des Streitwerts i.R.d. Verfahrens des vorläufigen Rechtsschutzes zur

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    Zur näheren Begründung nimmt der Senat auf die entsprechenden Ausführungen in seinem Beschluss gleichen Rubrums vom 29. November 2021 - 1 E 913/21 -, juris, insbesondere Rn. 7 bis 11, Bezug, mit dem die Streitwertbeschwerde der Prozessbevollmächtigten des Antragstellers zurückgewiesen worden ist.

    Zur näheren Begründung verweist das beschließende Gericht auf die entsprechenden Ausführungen in dem Senatsbeschluss gleichen Rubrums vom 29. November 2021 - 1 E 913/21 -, juris, mit dem der Senat die Streitwertbeschwerde der Prozessbevollmächtigten des Antragstellers zurückgewiesen hat.

    vgl. zuletzt den Senatsbeschluss vom 29. November 2021 - 1 E 913/21 -, juris, m. w. N.

  • BVerwG, 29.11.2012 - 2 C 6.11

    Konkurrentenstreit; Richterstelle; Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 2012- 2 C 6.11 -, juris, Rn. 10 f., und OVG NRW, Beschluss vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 8 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 16 ff., sowie Urteile vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 17 ff., und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 16 f.; ebenso OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 13, vom 5. Februar 2018 - 1 B 1146/17 -, juris, Rn. 10, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 19, Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 18; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2018 - 1 B 1160/17 -, juris, Rn. 22 bis 32, und - dem Senat beipflichtend - Stuttmann, Anmerkung zum Beschluss des BVerwG vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, NVwZ 2019, 726 f. (727); in diesem Sinne wohl auch BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 2020 - 2 C 12.20 -, juris, Rn. 30; anders noch BVerwG, Urteil vom 29. Dezember 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 17 (im Einklang mit Art. 33 Abs. 2 GG stehender Abbruch auch bei der Erkenntnis des Dienstherrn, "dass das Stellenbesetzungsverfahren fehlerbehaftet ist"), und Beschluss vom 31. Mai 2013 - 2 C 25/13 -, juris, Rn. 6 (sachlicher Grund bei jeder gerichtlichen Untersagung einer Ernennung); nicht ganz klar BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018- 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 18, wonach der Dienstherr das Auswahlverfahren auch dann abbrechen kann, wenn er den unverändert bleibenden Dienstposten weiterhin vergeben will, aber den Ausgang des ersten Auswahlverfahrens (wegen unzureichender Bewerberlage?) "als unbefriedigend empfindet oder das bisherige Verfahren nach seiner Einschätzung an nicht behebbaren Mängeln mit der Folge leidet, dass eine den Anforderungen des Art. 33 Abs. 2 GG gerecht werdende Auswahlentscheidung allein in einem weiteren Auswahlverfahren denkbar erscheint".

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2018 - 6 B 355/18

    Beschwerde eines Stadtamtmanns i.R.e. Eilantrags auf Fortführung eines internen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2022 - 1 B 1729/21
    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014- 2 A 3.13 -, juris, Rn. 26, 37; OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 11, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 10 f., m. w. N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016- 2 VR 2.15 -, juris, Rn. 16 ff., sowie Urteile vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, juris, Rn. 17 ff., und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rn. 16 f.; ebenso OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 13, vom 5. Februar 2018 - 1 B 1146/17 -, juris, Rn. 10, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 26. April 2018- 6 B 355/18 -, juris, Rn. 17, und vom 3. August 2021 - 1 B 1165/21 -, juris, Rn. 14.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2019 - 1 B 1000/18

    Untersagung der Besetzung einer Stelle mit einem Bewerber wegen Verletzung des

  • BVerwG, 07.01.2021 - 2 VR 4.20

    Herabsetzung bzw. Steigerung von Noten einer dienstlichen Beurteilung

  • BVerfG, 02.05.2016 - 2 BvR 1137/14

    Deutsche Telekom AG darf beamteten Mitarbeiter bei Tochtergesellschaft einsetzen

  • BVerwG, 10.12.2020 - 2 C 12.20

    Ausschluss von Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen bei rechtmäßigem

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2021 - 4 S 1431/21

    Voraussetzungen für den Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens;

  • BVerwG, 31.05.2013 - 2 C 25.13

    Schadensersatz wegen der Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs bei

  • VGH Bayern, 13.01.2015 - 6 CE 14.2444

    Beamtenrecht; Dienstpostenbesetzung; Auswahlverfahren; Abbruch des

  • VG Gelsenkirchen, 20.09.2021 - 12 L 1049/21

    Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes; Rechtswidriger Abbruch eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2018 - 1 B 1146/17

    Beanspruchung der Fortführung eines beendeten Auswahl- und Besetzungsverfahrens

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2024 - 1 B 1082/23

    Präsidentenstelle darf mit ausgewählter Bewerberin besetzt werden

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2021 - 2 VR 4.20 -, juris, Rn. 29, m. w. N.; ferner OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 9 und 11.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2022 - 6 B 1388/21

    Beschwerde eines Privatdozenten gegen Fortsetzung eines abgebrochenen

    Uneinheitlich wird in der Rechtsprechung indes beurteilt, ob es sich bei der Fristwahrung um eine Zulässigkeitsvoraussetzung handelt, so BVerwG, Beschlüsse vom 29. Juli 2020 - 2 VR 3.20 -, juris Rn. 10, und vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, NVwZ 2019, 724 = juris Rn. 10; OVG NRW, Beschluss vom 2. Dezember 2020 - 6 B 840/20 -, juris Rn. 2, oder sie dem Anordnungsgrund zuzuordnen und somit erst im Rahmen der Prüfung der Begründetheit des Eilantrags von Relevanz ist, so BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, BVerwGE 155, 152 = juris Rn. 10 ff.; OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris Rn. 13 ff.
  • VG Koblenz, 05.09.2022 - 2 L 772/22

    Stellenbesetzungsverfahren darf nicht willkürlich abgebrochen werden

    Die gerichtliche Kontrolle ist daher insoweit regelmäßig auf die Prüfung beschränkt, ob die Abbruchentscheidung willkürlich oder rechtsmissbräuchlich ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Dezember 2018 - 2 VR 4.18 -, juris Rn. 17; OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris Rn. 22).

    Maßgeblich ist insoweit allein die Situation im Zeitpunkt des Abbruchs und allein diejenige Begründung, die der Dienstherr seiner Abbruchentscheidung zugrunde legt (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris Rn. 26 ff.; VG Schleswig, Beschluss vom 20. August 2020 - 12 B 35/20 -, juris Rn. 24 m.w.N.).

    Ob diese die wahren Beweggründe des Dienstherrn wiedergibt, ist ebenso ohne Belang wie die Frage, ob sich der Abbruch durch einen anderen Sachgrund rechtfertigen ließe (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris Rn. 26).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2022 - 6 B 564/22

    Stellenbesetzungsverfahren; Abbruch; Abbruchmitteilung; Dokumentation; sachlicher

    Die Antragsgegner hat sich zu den dortigen Erläuterungen vielmehr aufgrund von Ausführungen des 1. Senats des beschließenden Gerichts im Beschluss vom 25.1.2022 - 1 B 1729/21 -, NVwZ-RR 2022, 429 = juris Rn. 59, veranlasst gesehen.

    Der Auffassung des 1. Senats des beschließenden Gerichts, vgl. Beschlüsse vom 25.1.2022 - 1 B 1729/21 -, a. a. O. Rn. 45, 56 ff., vom 4.2.2020 - 1 B 1519/19 -, juris Rn. 13 ff., und vom 12.7.2018 - 1 B 1160/17 -, NWVBl 2018, 464 = juris Rn. 25 ff., und des Hessischen VGH, vgl. Beschluss vom 1.10.2020 - 1 B 1552/20 -, a. a. O. Rn. 15, zur effektiven Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs könne auch nach gerichtlicher Beanstandung nur ein nicht behebbarer Mangel den Abbruch des Auswahlverfahrens rechtfertigen, folgt der beschließende Senat nicht.

  • VG Köln, 24.10.2022 - 15 L 1319/22
    vgl. OVG NRW, Beschl. v. 25.01.2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 24; Beschl. v. 26.04.2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 13.

    BVerwG, Beschl. v. 10.12.2018 - 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 17; OVG NRW, Beschl. v. 25.01.2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 22; Beschl. v. 26.04.2018 - 6 B 355/18 -, juris, Rn. 11.

    Soweit die Antragstellerin in diesem Zusammenhang wiederholt auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts, OVG NRW, Beschl. v. 25.01.2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 49, Bezug nimmt, verkennt sie jedoch den grundlegenden Unterschied der dortigen zu der hier vorliegenden Konstellation.

  • VG Köln, 19.04.2023 - 15 L 577/23

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Abbruch eines Auswahlverfahrens; rechtzeitig;

    vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.12.2018 - 2 VR 4.18 -, juris, Rn. 17; OVG NRW, Beschl. v. 25.01.2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 22; VG Köln, Beschl. v. 24.10.2022 - 15 L 1319/22 -, juris, Rn. 19.

    vgl. OVG NRW, Beschl. v. 25.01.2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 24; VG Köln, Beschl. v. 24.10.2022 - 15 L 1319/22 -, juris, Rn. 17.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2023 - 1 B 1002/22

    Messen des Abbruchs des Stellenbesetzungsverfahrens am Maßstab des

    Zur Geltung dieses gerichtlichen Kontrollmaßstabs vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 22 f., und vom 14. Juni 2019 - 1 B 346/19 -, juris, Rn. 11 bis 13, jeweils m. w. N.
  • OVG Hamburg, 18.11.2022 - 5 Bs 149/22

    Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens als rechtsmissbräuchlich; Bestehen eines

    Damit stellt sich der Sachverhalt anders dar als in den vom Verwaltungsgericht in Bezug genommenen Verfahren, über die das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen zu entscheiden hatte (OVG Münster, Beschl. v. 25.1.2022, 1 B 1729/21, juris; Beschl. v. 18.1.2022, 1 B 1563/21, juris).
  • VGH Bayern, 03.02.2022 - 3 CE 22.179

    Rechtswidriger Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens - konstitutives

    Bei der Prüfung, ob ein sachlicher Grund für den Abbruch vorliegt, sind allein die tatsächlichen Verhältnisse, wie sie sich dem Dienstherrn im Zeitpunkt seiner Entscheidung (hier: am 23.8.2021) darstellten, maßgeblich (OVG NW, B.v. 25.1.2022 - 1 B 1729/21 - juris Rn. 28; BayVGH, B.v. 13.1.2015 - 6 CE 14.2444 - juris Rn. 14).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2022 - 1 B 1100/22

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Entscheidung eines Dienstherrn zum endgültigen

    Zur Geltung dieses gerichtlichen Kontrollmaßstabs vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 25. Januar 2022 - 1 B 1729/21 -, juris, Rn. 22 f., und vom 14. Juni 2019 - 1 B 346/19 -, juris, Rn. 11 bis 13, jeweils m. w. N.
  • VG Berlin, 21.10.2022 - 26 L 162.22
  • VG Augsburg, 27.09.2022 - Au 2 E 22.1621

    Dienstherr, Bewerber, Anordnungsgrund, Auswahlverfahren, Anordnungsanspruch,

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