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   OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16   

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https://dejure.org/2017,50077
OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16 (https://dejure.org/2017,50077)
OVG Saarland, Entscheidung vom 20.12.2017 - 1 A 389/16 (https://dejure.org/2017,50077)
OVG Saarland, Entscheidung vom 20. Dezember 2017 - 1 A 389/16 (https://dejure.org/2017,50077)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    § 408a Abs 1 StPO, § 48 VwVfG SL, § 49a VwVfG SL, § 108 Abs 1 VwGO, § 86 Abs 1 VwGO
    Rückforderung von Dienstunfallfürsorgeleistungen; Amtsermittlungsgrundsatz; Verwertung von strafrechtlichen Ermittlungsergebnissen; Bindung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückforderung von Dienstunfallfürsorgeleistungen aufgrund Anklage wegen gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betruges ; Sachaufklärungspflicht des Gerichts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Rückforderung von Dienstunfallfürsorgeleistungen aufgrund Anklage wegen gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betruges; Sachaufklärungspflicht des Gerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2018, 327
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 03.09.1980 - 2 B 63.79

    Schadenersatzklage eines Dienstherrn gegen einen Beamten - Bindungswirkung von

    Auszug aus OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16
    BVerwG, Beschluss vom 3.9.1080 - BVerwG 2 B 63.79 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 130; Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Auflage, § 86 Rdnr. 12.
  • OVG Saarland, 26.04.2012 - 2 A 133/12

    Anhörungsrüge nach Ablehnung der Berufungszulassung; gerichtliche

    Auszug aus OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16
    Ständige Rechtsprechung OVG des Saarlandes, z. B. Beschluss vom 26.4.2012 - 2 A 133/12 (2 A 317/11) -.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.05.1989 - 6 A 124/88

    Widerruf der Approbation nach Verlust des Besitzes der Kassenarztzulassung wegen

    Auszug aus OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16
    BVerwG, Beschlüsse vom 12.1.1977 - BVerwG VII B 190.76 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 51 und vom 28.9.1981 - BVerwG 7 B 188.81 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 60; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9.5.1989 - 6 A 124/88 - NJW 1990, 1553 ff.; Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 108 Rdnr., 20, 21; Kopp/Schenke, wie vor, § 108 Rdnr. 4.
  • BVerwG, 28.09.1981 - 7 B 188.81
    Auszug aus OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16
    BVerwG, Beschlüsse vom 12.1.1977 - BVerwG VII B 190.76 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 51 und vom 28.9.1981 - BVerwG 7 B 188.81 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 60; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9.5.1989 - 6 A 124/88 - NJW 1990, 1553 ff.; Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 108 Rdnr., 20, 21; Kopp/Schenke, wie vor, § 108 Rdnr. 4.
  • BVerwG, 12.01.1977 - 7 B 190.76

    Unbeachtlichkeit eines nachträglichen Wohlverhaltens im Rahmen eines

    Auszug aus OVG Saarland, 20.12.2017 - 1 A 389/16
    BVerwG, Beschlüsse vom 12.1.1977 - BVerwG VII B 190.76 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 51 und vom 28.9.1981 - BVerwG 7 B 188.81 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 60; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9.5.1989 - 6 A 124/88 - NJW 1990, 1553 ff.; Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Oktober 2016, § 108 Rdnr., 20, 21; Kopp/Schenke, wie vor, § 108 Rdnr. 4.
  • VG München, 25.10.2022 - M 30 E 22.4913

    Alternative für Deutschland (AfD) - Einstweiliger Rechtsschutz gegen die

    Zwar stimmt das im hiesigen Verfahren vorgelegte Material in weiten Teilen mit dem dort ausgewerteten überein (vgl. Schriftsatz des Antragsgegners v. 20.10.2022, S. 3 [Nr. 4]) und ist auch anerkannt, dass Gerichte sich auf Tatsachenfeststellungen anderer Gerichte, die der Amtsermittlungspflicht unterliegen, stützen können, soweit keine gewichtigen Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der dortigen Feststellungen bestehen (vgl. OVG Saarl, B.v. 20.12.2017 - 1 A 389/16 - juris Rn. 17 ff.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.08.2019 - 3 L 216/18

    Rücknahme eines Zuwendungsbescheides wegen arglistiger Täuschung über die Höhe

    Allerdings geht von den strafgerichtlichen Feststellungen regelmäßig eine faktische Bindungswirkung dergestalt aus, dass Verwaltungsgerichte im Regelfall nicht gehalten sind, die strafrechtlich relevanten Tatsachen eigenständig festzustellen und zu würdigen, sofern sich dies ob der Besonderheiten des Einzelfalles nicht aufdrängt (BVerwG, Urteil vom 22. März 2017 - 5 C 4.16 -, juris Rn. 26 [m. w. N.]; s. auch Beschluss vom 13. September 1988 - 1 B 22.88 -, juris Rn. 8), etwa weil gewichtige Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der strafgerichtlichen Tatsachenfeststellung gegeben sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 6. März 2003 - 3 B 10.03 -, juris Rn. 2; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 20. Dezember 2017 - 1 A 389/16 -, juris Rn. 19 [m. w. N.]).
  • OVG Saarland, 15.01.2018 - 1 A 613/16

    Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung

    OVG des Saarlandes, z. B. Beschlüsse vom 20.12.2017 -1 A 389/16 -, und vom 26.4.2012 - 2 A 133/12 (2 A 317/11) -.
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