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   OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20   

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OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20 (https://dejure.org/2023,11297)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 22.03.2023 - 6 A 272/20 (https://dejure.org/2023,11297)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 22. März 2023 - 6 A 272/20 (https://dejure.org/2023,11297)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    SächsWaldG § 40 Abs. 4 Satz 2, VwVfG § 44 Abs. 2 Nr. 5, BNatSchG § 44 Abs. 1, BBodSchV § 12 Abs. 8, SächsVwVG § 20 Abs. 1, SächsVwVG § 2
    Forstaufsichtliche Anordnung; Aufschüttung auf Waldboden; Beseitigungsanordnung; artenschutzrechtliches Zugriffsverbot; Befreiung; Nichtigkeit; maßgebliche Beurteilungszeitpunkte für Beseitigungsanordnung und Zwangsgeldandrohung; Androhung des Zwangsmittels; Ablauf der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Forstaufsichtliche Anordnung; Aufschüttung auf Waldboden; Beseitigungsanordnung; artenschutzrechtliches Zugriffsverbot; Befreiung; Nichtigkeit; maßgebliche Beurteilungszeitpunkte für Beseitigungsanordnung und Zwangsgeldandrohung; Androhung des Zwangsmittels; Ablauf der ...

  • rechtsportal.de

    Forstaufsichtliche Anordnung; Aufschüttung auf Waldboden; Beseitigungsanordnung; artenschutzrechtliches Zugriffsverbot; Befreiung; Nichtigkeit; maßgebliche Beurteilungszeitpunkte für Beseitigungsanordnung und Zwangsgeldandrohung; Androhung des Zwangsmittels; Ablauf der ...

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anfechtungsstreit gegen eine forstaufsichtliche Beseitigungsanordnung; Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Zwangsgeldandrohung nach der Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung oder Entscheidung der letzten Tatsacheninstanz

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (35)

  • OVG Schleswig-Holstein, 04.06.1991 - 4 L 62/91

    Rechtsschutzinteresse; Zwangsmittelandrohung; Erledigung der Fristsetzung

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Wegen des Beugecharakters der Zwangsmittelandrohung und damit einhergehender fortlaufender Rechtswirkungen (BVerwG, Urt. v. 16. Dezember 2004 - 1 C 30.03 -, juris Rn. 23; SächsOVG, Urt. v. 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, juris Rn. 21, 25) kann von einer Erledigung indes allenfalls dann ausgegangen werden, wenn die Behörde erklärt oder jedenfalls zu erkennen gibt, dass sie die erfolgte Androhung des Zwangsmittels nicht mehr als Grundlage der weiteren Vollstreckung ansieht (vgl. OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 - 4 L 62/91 -, juris Rn. 33; OVG NRW, Urt. v. 23. Mai 1985 - 7 A 2311/82 -, a. a. O.).

    Da nach einer Erledigung kein Widerspruchsbescheid mehr ergehen darf, sondern das Widerspruchsverfahren einzustellen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 20. Januar 1989 - 8 C 30.87 -, juris Rn. 10), hat er damit zu erkennen gegeben, dass er an der zwangsweisen Durchsetzung der forstaufsichtlichen Anordnung festhalten will (vgl. OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 a. a. O.).

    Die Festsetzung und Ausführung des Zwangsmittels nach Fristablauf setzt voraus, dass spätestens zu diesem Zeitpunkt der zu vollziehende Verwaltungsakt unanfechtbar ist oder einem gegen ihn gerichteten Rechtsbehelf keine aufschiebende Wirkung zukommt (vgl. zum dortigen Landesrecht: OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 a. a. O. Rn. 30).

  • BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00

    Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Als maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsakts gilt bei Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung im Zweifel die Sachlage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung (BVerwG, Urt. v. 25. April 2001 - 6 C 6.00 -, juris Rn. 18 ff.; v. 6. Dezember 1985 - 4 C 23.83 -, juris Rn. 10).

    Bei Verwaltungsakten mit Dauerwirkung sind dagegen - je nach dem zeitlichen Umfang des Aufhebungsbegehrens - auch spätere Veränderungen der Sachlage bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung des Tatsachengerichts zu berücksichtigen (BVerwG, Urt. v. 25. April 2001 a. a. O.; SächsOVG, Urt. v. 16. Oktober 2007 - 4 B 507/05 -, juris Rn. 18 ff.).

    Eine einmalige Handlungspflicht wird, auch wenn sie länger nicht erfüllt wird, dadurch jedoch nicht zum Dauerverwaltungsakt (vgl. BVerwG, Urt. v. 25. April 2001 a. a. O. Rn. 19.).

  • BVerwG, 06.12.1985 - 4 C 23.83

    Berücksichtigung des bundesrechtlichen Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes bzgl.

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Als maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsakts gilt bei Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung im Zweifel die Sachlage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung (BVerwG, Urt. v. 25. April 2001 - 6 C 6.00 -, juris Rn. 18 ff.; v. 6. Dezember 1985 - 4 C 23.83 -, juris Rn. 10).

    Im Anfechtungsstreit ist es Aufgabe der Verwaltungsgerichte, die Rechtmäßigkeit einer getroffenen Behördenentscheidung zu überprüfen und eine rechtswidrig getroffene Entscheidung aufzuheben (BVerwG, Urt. v. 6. Dezember 1985 - 4 C 23.83 -, juris Rn. 10; SächsOVG, Urt. v. 26. April 2018 - 1 A 383/17 -, juris Rn. 33).

    Dementsprechend hebt die Rechtsprechung bei Beseitigungs- und Entsorgungsanordnungen regelmäßig auf die letzte Behördenentscheidung als maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt ab (vgl. zur baurechtlichen Beseitigungsanordnung: BVerwG, Beschl. v. 11. August 1992 - 4 B 161.92 -, juris Rn. 6; Urt. v. 6. Dezember 1985 - 4 C 23.83 -, juris; SächsOVG, Urt. v. 26. April 2018 - 1 A 383/17 -, juris Rn. 33; zur abfallrechtlichen Entsorgungsanordnung: OVG LSA, Urt. v. 25. August 2011 - 2 L 34/10 -, juris Rn. 37; NdsOVG, Beschl. v. 3. Dezember 2009 - 7 ME 55/09 -, juris Rn. 15; VGH BW, Urt. v. 24. Mai 1994 - 10 S 2847/92 -, juris Rn. 19; zur Beseitigung von Spielgeräten aus einer Spielhalle: OVG NRW, Urt. v. 30. September 1994 - 11 A 3309/92 -, juris Rn. 48).

  • BVerwG, 24.07.1998 - 4 B 69.98

    Bauaufsichtliches Einschreiten; öffentlich-rechtlicher Nachbarrechtsstreit;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Denn eine fehlende Duldungsanordnung berührt die Rechtmäßigkeit der forstwirtschaftlichen Anordnung nicht, da § 40 Abs. 4 SächsWaldG an die rechtliche und tatsächliche Verantwortlichkeit des Waldbesitzers und nicht an den Eigentümer anknüpft (vgl. zur Verantwortlichkeit eines Deponiebetreibers: BVerwG, Beschl. v. 25. Januar 2000 - 3 B 1.00 -, juris Rn. 6; zu einer baurechtlichen Beseitigungsanordnung: BVerwG, Beschl. v. 24. Juli 1998 - 4 B 69/98 -, juris Rn. 3).

    Die fehlende Duldungsanordnung bildet lediglich ein Vollzugshindernis (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24. Juli 1998 a. a. O.; BayVGH, Beschl. v. 24. Oktober 2005 - 9 Cs 05.1840 -, juris).

  • OVG Sachsen, 16.04.2013 - 4 A 263/12

    Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Beendigung der Vollstreckung einer

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Dann ist dieser frühere Zeitpunkt maßgeblich (BVerwG, Urt. v. 14. März 2006 - 1 C 3.05 -, LS und juris Rn. 9; SächsOVG, Urt. v. 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, juris Ls. und Rn. 21 ff. sowie - 4 A 265/12 -, juris Rn. 23 ff.).

    Wegen des Beugecharakters der Zwangsmittelandrohung und damit einhergehender fortlaufender Rechtswirkungen (BVerwG, Urt. v. 16. Dezember 2004 - 1 C 30.03 -, juris Rn. 23; SächsOVG, Urt. v. 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, juris Rn. 21, 25) kann von einer Erledigung indes allenfalls dann ausgegangen werden, wenn die Behörde erklärt oder jedenfalls zu erkennen gibt, dass sie die erfolgte Androhung des Zwangsmittels nicht mehr als Grundlage der weiteren Vollstreckung ansieht (vgl. OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 - 4 L 62/91 -, juris Rn. 33; OVG NRW, Urt. v. 23. Mai 1985 - 7 A 2311/82 -, a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1985 - 7 A 2311/82
    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Zum Teil wird davon ausgegangen, dass sich die Zwangsgeldandrohung in diesem Fall nicht erledigt, sondern sie auch in diesem Fall auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen ist (so OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 22. April 2010 - 11 B 9.09 -, juris Rn. 16 ff.; OVG NRW, Urt. v. 2. März 2001 - 7 A 5020/98 -, juris Rn. 32; v. 23. Mai 1985 - 7 A 2311/82 -, NVwZ 1986, 763; Weber a. a. O. S. 1318).

    Wegen des Beugecharakters der Zwangsmittelandrohung und damit einhergehender fortlaufender Rechtswirkungen (BVerwG, Urt. v. 16. Dezember 2004 - 1 C 30.03 -, juris Rn. 23; SächsOVG, Urt. v. 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, juris Rn. 21, 25) kann von einer Erledigung indes allenfalls dann ausgegangen werden, wenn die Behörde erklärt oder jedenfalls zu erkennen gibt, dass sie die erfolgte Androhung des Zwangsmittels nicht mehr als Grundlage der weiteren Vollstreckung ansieht (vgl. OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 - 4 L 62/91 -, juris Rn. 33; OVG NRW, Urt. v. 23. Mai 1985 - 7 A 2311/82 -, a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 26.04.2018 - 1 A 383/17

    Anfechtungsstreit; Beseitigungsanordnung; Abstandsfläche; Grundstücksbegriff;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Im Anfechtungsstreit ist es Aufgabe der Verwaltungsgerichte, die Rechtmäßigkeit einer getroffenen Behördenentscheidung zu überprüfen und eine rechtswidrig getroffene Entscheidung aufzuheben (BVerwG, Urt. v. 6. Dezember 1985 - 4 C 23.83 -, juris Rn. 10; SächsOVG, Urt. v. 26. April 2018 - 1 A 383/17 -, juris Rn. 33).

    Dementsprechend hebt die Rechtsprechung bei Beseitigungs- und Entsorgungsanordnungen regelmäßig auf die letzte Behördenentscheidung als maßgeblichen Beurteilungszeitpunkt ab (vgl. zur baurechtlichen Beseitigungsanordnung: BVerwG, Beschl. v. 11. August 1992 - 4 B 161.92 -, juris Rn. 6; Urt. v. 6. Dezember 1985 - 4 C 23.83 -, juris; SächsOVG, Urt. v. 26. April 2018 - 1 A 383/17 -, juris Rn. 33; zur abfallrechtlichen Entsorgungsanordnung: OVG LSA, Urt. v. 25. August 2011 - 2 L 34/10 -, juris Rn. 37; NdsOVG, Beschl. v. 3. Dezember 2009 - 7 ME 55/09 -, juris Rn. 15; VGH BW, Urt. v. 24. Mai 1994 - 10 S 2847/92 -, juris Rn. 19; zur Beseitigung von Spielgeräten aus einer Spielhalle: OVG NRW, Urt. v. 30. September 1994 - 11 A 3309/92 -, juris Rn. 48).

  • BVerwG, 20.01.1989 - 8 C 30.87

    Fehlendes Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei Erledigung des Verwaltungsakts

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Da nach einer Erledigung kein Widerspruchsbescheid mehr ergehen darf, sondern das Widerspruchsverfahren einzustellen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 20. Januar 1989 - 8 C 30.87 -, juris Rn. 10), hat er damit zu erkennen gegeben, dass er an der zwangsweisen Durchsetzung der forstaufsichtlichen Anordnung festhalten will (vgl. OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 a. a. O.).
  • BVerwG, 16.12.2004 - 1 C 30.03

    Beförderungsverbot; Zwangsgeldandrohung; mehrstufiges Vollstreckungsverfahren;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Wegen des Beugecharakters der Zwangsmittelandrohung und damit einhergehender fortlaufender Rechtswirkungen (BVerwG, Urt. v. 16. Dezember 2004 - 1 C 30.03 -, juris Rn. 23; SächsOVG, Urt. v. 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, juris Rn. 21, 25) kann von einer Erledigung indes allenfalls dann ausgegangen werden, wenn die Behörde erklärt oder jedenfalls zu erkennen gibt, dass sie die erfolgte Androhung des Zwangsmittels nicht mehr als Grundlage der weiteren Vollstreckung ansieht (vgl. OVG Schl.-H., Urt. v. 4. Juni 1991 - 4 L 62/91 -, juris Rn. 33; OVG NRW, Urt. v. 23. Mai 1985 - 7 A 2311/82 -, a. a. O.).
  • BVerwG, 14.03.2006 - 1 C 3.05

    Beförderungsverbot; Zwangsgeldandrohung; Zwangsgeldfestsetzung; Beugewirkung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 22.03.2023 - 6 A 272/20
    Dann ist dieser frühere Zeitpunkt maßgeblich (BVerwG, Urt. v. 14. März 2006 - 1 C 3.05 -, LS und juris Rn. 9; SächsOVG, Urt. v. 16. April 2013 - 4 A 263/12 -, juris Ls. und Rn. 21 ff. sowie - 4 A 265/12 -, juris Rn. 23 ff.).
  • BVerwG, 16.10.1979 - 1 C 20.75

    Voraussetzungen zur Ausweisung eines Ausländers - Anforderungen an die Ausübung

  • VGH Bayern, 24.10.2005 - 9 CS 05.1840

    naturschutzrechtliche Duldungsanordnung; Landpachtvertrag; Drainageleitungen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2001 - 7 A 5020/98

    Grenzabstand für ein Rankgerüst

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.04.2010 - 11 B 9.09

    Verwaltungsgebühren; Stilllegungs- und Beseitigungsanordnung; nicht sofort

  • BVerwG, 25.01.2000 - 3 B 1.00

    Zu den Möglichkeiten einer Inanspruchnahme im Konkursverfahren

  • OVG Niedersachsen, 25.04.2002 - 8 LB 47/01

    Adressat; aufschiebende Wirkung; Beseitigungsanordnung; Festsetzung;

  • OVG Sachsen, 16.04.2013 - 4 A 265/12

    Zwangsgeldfestsetzung, maßgeblicher Zeitpunkt, Überweisung, Erlöschen der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.04.1985 - 1 A 45/84
  • BVerwG, 09.08.2016 - 4 C 5.15

    Bauvorbescheid; Verlängerung; Veränderungssperre; Wirksamkeit einer

  • BVerwG, 28.08.1980 - 4 B 67.80

    Privilegierung eines Torfabbaus; Umfang der Begründungspflicht bei

  • BVerwG, 12.12.2013 - 4 C 15.12

    Außenbereich; Beseitigungsanordnung; Denkmal; maßgeblicher Zeitpunkt;

  • BVerwG, 11.08.1992 - 4 B 161.92

    Bauen ohne Baugenehmigung - Beseitigungsanordnung - Bauordnungsrechtliche

  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.08.2011 - 2 L 34/10

    Abfallrechtliche Entsorgungsanordnung

  • BVerwG, 05.04.2011 - 6 B 41.10

    Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes

  • OVG Niedersachsen, 03.12.2009 - 7 ME 55/09

    Abfallrechtliche Entsorgungspflicht des Insolvenzverwalters unabhängig von der

  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.2022 - 3 S 1762/22

    Zweckentfremdung von innerstädtischen Wohnungen in Fereien- bzw.

  • VG Neustadt, 08.11.2022 - 5 K 603/22

    Abrissverfügung für Wohngebäude im Außenbereich von Ramberg rechtmäßig

  • VGH Bayern, 07.11.2018 - 9 ZB 15.679

    Wiederaufgreifen eines Baugenehmigungs- und Baubeseitigungsverfahrens

  • VGH Hessen, 12.08.2003 - 3 TG 2116/03

    Eine bauordnungsrechtliche Beseitigungsverfügung verlangt keine Straftat i.S.v. §

  • BVerwG, 17.07.1980 - 7 C 109.78

    Atomanlagen - Feststellungsklage - Präklusion - Atomrechtlicher

  • OVG Sachsen, 16.10.2007 - 4 B 507/05

    Anschluss- und Benutzungszwang; Dauerverwaltungsakt; Kleinkläranlage;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.1994 - 11 A 3309/92

    Baurecht: Aufstellung von Geldspielgeräten in einem "Snooker/Billardsalon mit

  • VG Cottbus, 09.08.2018 - 3 K 171/17

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht

  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.1994 - 10 S 2847/92

    Fahruntauglicher Kranwagen als Abfall im objektiven Sinn

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2021 - 2 A 3167/20
  • VG Frankfurt/Oder, 06.12.2023 - 5 K 259/20
    Im Übrigen dürfte eine Legalisierungswirkung auch allenfalls bei bestandskräftigen Anordnungen eintreten (vgl. Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 22. März 2023 - 6 A 272/20 -, Rn. 31 - 33, juris).

    Es obliegt grundsätzlich dem zur Beseitigung Verpflichteten, die zur Erfüllung der Beseitigungspflicht erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, wie etwa eine notwendig werdende Ausnahmegenehmigung einzuholen (so Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 22. März 2023 - 6 A 272/20 -, Rn. 35, juris; vgl. BayVGH, Beschluss vom 7. November 2018 - 9 ZB 15.679 -, Rn. 25, juris).

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