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   SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15   

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https://dejure.org/2020,22541
SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15 (https://dejure.org/2020,22541)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15 (https://dejure.org/2020,22541)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15 (https://dejure.org/2020,22541)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 12.07.2012 - B 14 AS 35/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - fehlendes Rechtsschutzbedürfnis -

    Auszug aus SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15
    Letztlich geht es um das Verbot des institutionellen Missbrauchs prozessualer Rechte zu Lasten der Funktionsfähigkeit des staatlichen Rechtspflegeapparats ( vgl Bundessozialgericht, Urteil vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 35/12 R, RdNr 17 mwN ).

    Das Rechtsschutzinteresse fehlt im Allgemeinen dann, wenn besondere Umstände vorliegen, die das Interesse an der Durchführung des Rechtsstreits entfallen lassen ( vgl hierzu etwa Bundessozialgericht, Urteil vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 35/12 R, RdNr 18 sowie Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Januar 1989 - 9 C 44/87, RdNr 9 ).

  • BSG, 28.03.2013 - B 4 AS 42/12 R

    Zulässigkeit der Feststellungsklage - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15
    bb) Die Kammer musste ihren Bedenken hinsichtlich der analogen Anwendbarkeit von § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, von § 79 Abs. 2 S 1 VwGO und von § 79 Abs. 2 S 2 VwGO indes nicht weiter nachgehen, weil es der Klägerin - wie bereits angedeutet - für ihr Begehren jedenfalls am von Amts wegen zu prüfenden Rechtsschutzbedürfnis ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 28. März 2013 - B 4 AS 42/12 R, RdNr 23 mwN ) fehlt, weshalb offen bleiben kann, ob die Klage (auch) mangels Statthaftigkeit unzulässig wäre.
  • BSG, 30.10.2014 - B 5 R 8/14 R

    Revisionsgericht - Kontrolle der Auslegung schlüssiger Willenserklärungen

    Auszug aus SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15
    Die Klage, über die die Kammer gemäß § 105 Abs. 1 S 1 des Sozialgerichtsgesetzes ( SGG ) durch Gerichtsbescheid entscheiden konnte, weil die Sache keine besonderen tatsächlichen oder rechtlichen Schwierigkeiten aufweist, der Sachverhalt geklärt ist, die Beteiligten gemäß § 105 Abs. 1 S 2 SGG zuvor mit gerichtlicher Verfügung vom 07. Juli 2020 zu dieser beabsichtigten Entscheidungsform ordnungsgemäß angehört worden sind, eine ausdrückliche Zustimmung der Beteiligten hierzu nicht erforderlich ist und weil das Gericht - ebenso wie im Rahmen der mündlichen Verhandlung - weder zur vorherigen Darstellung seiner Rechtsansicht ( vgl Bundessozialgericht, Beschluss vom 03. April 2014 - B 2 U 308/13 B, RdNr 8 mwN ) noch zu einem vorherigen umfassenden Rechtsgespräch verpflichtet ist ( vgl Bundessozialgericht, Urteil vom 30. Oktober 2014 - B 5 R 8/14 R, RdNr 23 ), hat keinen Erfolg.
  • BSG, 17.10.2013 - B 14 AS 70/12 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Entscheidung über die Gültigkeit von Satzungen

    Auszug aus SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15
    Von daher verfolgt die Klägerin mit ihrem Begehren, das bei bindend gewordenen endgültigen Bewilligungsverfügungen für den gesamten Streitzeitraum auf inhaltliche Bescheidung ihres Widerspruches gegen zwischenzeitlich erledigte vorläufige Verfügungen des Beklagten für den identischen Zeitraum gerichtet ist, letztlich Interessen, die zu einer Verbesserung ihrer Rechtsstellung offenkundig nicht beitragen können ( vgl zu dieser Nuance Bundessozialgericht, Urteil vom 17. Oktober 2013 - B 14 AS 70/12 R, RdNr 45 aE ).
  • BVerwG, 17.01.1989 - 9 C 44.87

    Asylverfahren - Rechtsschutzinteresse - Leistungsklage - Verpflichtungsklage -

    Auszug aus SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15
    Das Rechtsschutzinteresse fehlt im Allgemeinen dann, wenn besondere Umstände vorliegen, die das Interesse an der Durchführung des Rechtsstreits entfallen lassen ( vgl hierzu etwa Bundessozialgericht, Urteil vom 12. Juli 2012 - B 14 AS 35/12 R, RdNr 18 sowie Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 17. Januar 1989 - 9 C 44/87, RdNr 9 ).
  • BSG, 03.04.2014 - B 2 U 308/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus SG Neuruppin, 10.08.2020 - S 26 AS 2753/15
    Die Klage, über die die Kammer gemäß § 105 Abs. 1 S 1 des Sozialgerichtsgesetzes ( SGG ) durch Gerichtsbescheid entscheiden konnte, weil die Sache keine besonderen tatsächlichen oder rechtlichen Schwierigkeiten aufweist, der Sachverhalt geklärt ist, die Beteiligten gemäß § 105 Abs. 1 S 2 SGG zuvor mit gerichtlicher Verfügung vom 07. Juli 2020 zu dieser beabsichtigten Entscheidungsform ordnungsgemäß angehört worden sind, eine ausdrückliche Zustimmung der Beteiligten hierzu nicht erforderlich ist und weil das Gericht - ebenso wie im Rahmen der mündlichen Verhandlung - weder zur vorherigen Darstellung seiner Rechtsansicht ( vgl Bundessozialgericht, Beschluss vom 03. April 2014 - B 2 U 308/13 B, RdNr 8 mwN ) noch zu einem vorherigen umfassenden Rechtsgespräch verpflichtet ist ( vgl Bundessozialgericht, Urteil vom 30. Oktober 2014 - B 5 R 8/14 R, RdNr 23 ), hat keinen Erfolg.
  • SG Neuruppin, 01.03.2022 - S 26 AS 459/20
    Die Kammer ist von der Richtigkeit dieser "herrschenden" Auffassung indes schon deshalb nicht ohne weiteres überzeugt, weil sie nicht zu erkennen vermag, dass deren Vertreter das Vorliegen der Voraussetzungen für den gezogenen Analogieschluss im Einzelnen dargelegt hätten ( vgl hierzu auch schon Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 21 ).

    Auch die Regelung des § 44 Abs. 2 FGO ist seit ihrem Inkrafttreten am 01. Januar 1966 ( BGBl 1965 I S 1477, Neubekanntmachung vom 28. März 2001, BGBl I S 442 ) unverändert geblieben ( vgl hierzu auch die Gesetzesmaterialien zu § 47 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 2/1716, S 8 und S 37f, zu § 46 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 3/127, S 10 und S 39, sowie zu § 42 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 4/1446, S 8 und S 47 und auf BT-Drs 4/3523, S 17 ), ohne dass Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die in § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, § 79 Abs. 2 S 1 VwGO und § 79 Abs. 2 S 2 VwGO geregelten Fallgruppen auch in § 44 Abs. 2 FGO zusätzlich normiert werden sollten oder sollen ( vgl hierzu erneut Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 22 ).

  • SG Neuruppin, 04.05.2021 - S 26 AS 1131/18
    Die Kammer ist von der Richtigkeit dieser "herrschenden" Auffassung indes schon deshalb nicht ohne weiteres überzeugt, weil sie nicht zu erkennen vermag, dass deren Vertreter das Vorliegen der Voraussetzungen für den gezogenen Analogieschluss im Einzelnen dargelegt hätten ( vgl hierzu auch schon Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 21 ).

    Auch die Regelung des § 44 Abs. 2 FGO ist seit ihrem Inkrafttreten am 01. Januar 1966 ( BGBl 1965 I S 1477, Neubekanntmachung vom 28. März 2001, BGBl I S 442 ) unverändert geblieben ( vgl hierzu auch die Gesetzesmaterialien zu § 47 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 2/1716, S 8 und S 37f, zu § 46 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 3/127, S 10 und S 39, sowie zu § 42 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 4/1446, S 8 und S 47 und auf BT-Drs 4/3523, S 17 ), ohne dass Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die in § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, § 79 Abs. 2 S 1 VwGO und § 79 Abs. 2 S 2 VwGO geregelten Fallgruppen auch in § 44 Abs. 2 FGO zusätzlich normiert werden sollten oder sollen ( vgl hierzu erneut Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 22 ).

  • SG Neuruppin, 15.09.2021 - S 26 AS 692/19
    Die Kammer ist von der Richtigkeit dieser "herrschenden" Auffassung indes schon deshalb nicht ohne weiteres überzeugt, weil sie nicht zu erkennen vermag, dass deren Vertreter das Vorliegen der Voraussetzungen für den gezogenen Analogieschluss im Einzelnen dargelegt hätten ( vgl hierzu auch schon Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 21 ).

    Auch die Regelung des § 44 Abs. 2 FGO ist seit ihrem Inkrafttreten am 01. Januar 1966 ( BGBl 1965 I S 1477, Neubekanntmachung vom 28. März 2001, BGBl I S 442 ) unverändert geblieben ( vgl hierzu auch die Gesetzesmaterialien zu § 47 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 2/1716, S 8 und S 37f, zu § 46 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 3/127, S 10 und S 39, sowie zu § 42 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 4/1446, S 8 und S 47 und auf BT-Drs 4/3523, S 17 ), ohne dass Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die in § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, § 79 Abs. 2 S 1 VwGO und § 79 Abs. 2 S 2 VwGO geregelten Fallgruppen auch in § 44 Abs. 2 FGO zusätzlich normiert werden sollten oder sollen ( vgl hierzu erneut Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 22 ).

  • SG Neuruppin, 07.06.2021 - S 26 AS 1783/18
    Die Kammer ist von der Richtigkeit dieser "herrschenden" Auffassung indes schon deshalb nicht ohne weiteres überzeugt, weil sie nicht zu erkennen vermag, dass deren Vertreter das Vorliegen der Voraussetzungen für den gezogenen Analogieschluss im Einzelnen dargelegt hätten ( vgl hierzu auch schon Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 21 ).

    Auch die Regelung des § 44 Abs. 2 FGO ist seit ihrem Inkrafttreten am 01. Januar 1966 ( BGBl 1965 I S 1477, Neubekanntmachung vom 28. März 2001, BGBl I S 442 ) unverändert geblieben ( vgl hierzu auch die Gesetzesmaterialien zu § 47 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 2/1716, S 8 und S 37f, zu § 46 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 3/127, S 10 und S 39, sowie zu § 42 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 4/1446, S 8 und S 47 und auf BT-Drs 4/3523, S 17 ), ohne dass Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die in § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, § 79 Abs. 2 S 1 VwGO und § 79 Abs. 2 S 2 VwGO geregelten Fallgruppen auch in § 44 Abs. 2 FGO zusätzlich normiert werden sollten oder sollen ( vgl hierzu erneut Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 22 ).

  • SG Neuruppin, 17.05.2021 - S 26 AS 1003/20
    Die Kammer ist von der Richtigkeit dieser "herrschenden" Auffassung indes schon deshalb nicht ohne weiteres überzeugt, weil sie nicht zu erkennen vermag, dass deren Vertreter das Vorliegen der Voraussetzungen für den gezogenen Analogieschluss im Einzelnen dargelegt hätten ( vgl hierzu auch schon Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 21 ).

    Auch die Regelung des § 44 Abs. 2 FGO ist seit ihrem Inkrafttreten am 01. Januar 1966 ( BGBl 1965 I S 1477, Neubekanntmachung vom 28. März 2001, BGBl I S 442 ) unverändert geblieben ( vgl hierzu auch die Gesetzesmaterialien zu § 47 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 2/1716, S 8 und S 37f, zu § 46 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 3/127, S 10 und S 39, sowie zu § 42 der Entwurfsfassung auf BT-Drs 4/1446, S 8 und S 47 und auf BT-Drs 4/3523, S 17 ), ohne dass Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die in § 79 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, § 79 Abs. 2 S 1 VwGO und § 79 Abs. 2 S 2 VwGO geregelten Fallgruppen auch in § 44 Abs. 2 FGO zusätzlich normiert werden sollten oder sollen ( vgl hierzu erneut Sozialgericht Neuruppin, Gerichtsbescheid vom 10. August 2020 - S 26 AS 2753/15, RdNr 22 ).

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