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   SG Reutlingen, 01.03.2006 - S 3 KR 330/06 ER   

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https://dejure.org/2006,13394
SG Reutlingen, 01.03.2006 - S 3 KR 330/06 ER (https://dejure.org/2006,13394)
SG Reutlingen, Entscheidung vom 01.03.2006 - S 3 KR 330/06 ER (https://dejure.org/2006,13394)
SG Reutlingen, Entscheidung vom 01. März 2006 - S 3 KR 330/06 ER (https://dejure.org/2006,13394)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur Abgabe einer Kostenerstattungszusage für eine bereits begonnene stationäre Drogenentwöhnungstherapie; Verpflichtung eines beigeladenen Sozialhilfeträgers zur Kostenübernahme; Bewertung einer Justizvollzugsanstalt als stationäre Einrichtung im Sinne des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB II § 7 Abs. 4 Alt. 1; SGB V § 5 Abs. 1 Nr. 2a
    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitssuchende, Durchführung einer Freiheitsstrafe als stationäre Unterbringung, Bindungswirkung fehlerhafter Alg II Bewilligungen

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 01.09.1999 - B 13 RJ 49/98 R

    Erwerbsunfähigkeitsrente - Festsetzung des Rentenbeginnes Erstattungsanspruch der

    Auszug aus SG Reutlingen, 01.03.2006 - S 3 KR 330/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Bindungswirkung von Verwaltungsentscheidung in Erstattungsstreitigkeiten (Urteil 01.09.1999 B 13 RJ 49/98 R zitiert nach Juris) besteht grundsätzlich eine Bindung der beteiligten Sozialleistungsträger an einen Bescheid, mit dem ein Träger dem Sozialleistungsberechtigten gegenüber über Grund und Höhe des Leistungsanspruchs entschieden hat.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.09.2005 - L 8 AS 196/05

    Übernahme der Kosten für Unterkunft und Heizung während der Dauer der Verbüßung

    Auszug aus SG Reutlingen, 01.03.2006 - S 3 KR 330/06
    Die der hier vertretenen Auffassung entgegen stehende Entscheidung des LSG Niedersachsen-Bremen vom 22.09.2005 L 8 AS 196/05 ER (zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de) überzeugt nicht.
  • SG Nürnberg, 09.05.2005 - S 20 SO 106/05
    Auszug aus SG Reutlingen, 01.03.2006 - S 3 KR 330/06
    Auch die von der hier vertretenen Auffassung abweichenden Entscheidungen des Sozialgerichts Nürnberg (07.07.2005 S 8 AS 170/05 ER und 09.05.2005 S 20 SO 106/05 ER) überzeugen nicht.
  • SG Reutlingen, 24.04.2007 - S 2 AS 877/07

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Leistungsanspruch bei stationärer

    Dieser Anspruchsausschluss tritt ein, wenn der Betroffene zum Zeitpunkt der Antragstellung bei der Behörde bereits länger als sechs Monate in einer stationären Einrichtung untergebracht ist oder voraussichtlich länger als sechs Monate untergebracht sein wird (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az.: L 8 AS 1171/06 ER-B; SG Reutlingen, Urteil vom 09.01.2007, Az.: S 2 AS 2380/06; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER; SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER).

    a) Bei einer Justizvollzugsanstalt handelt es sich - wie die erkennende Kammer in ständiger Rechtsprechung judiziert (Urteil vom 09.01.2007, Az.: S 2 AS 2380/06; Urteil vom 13.02.2007, Az.: S 2 AS 2004/06; Urteil vom 13.02.2007, Az.: S 2 AS 2006/06) - um eine stationäre Einrichtung im Sinne des § 7 Abs. 4 SBG II a.F. (ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 01.07.2005, Az.: L 2 B 23/05 ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14.11.2005, Az.: L 9 B 260/05 SO ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az.: L 8 AS 1171/06 ER-B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.09.2006, Az.: L 19 B 416/06 AS ER; Bayerisches LSG, Urteil vom 29.09.2006, Az.: L 7 AS 130/06; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.10.2006, Az.: L 19 B 54/06 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 07.11.2006, Az.: L 29 B 804/06 AS ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.11.2006, Az.: L 8 AS 4144/06 ER-B; SG Würzburg, Beschluss vom 29.03.2005, Az.: S 10 AS 27/05 ER; SG Schleswig, Beschluss vom 25.05.2005, Az.: S 3 AS 173/05 ER; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER; SG Frankfurt, Beschluss vom 14.06.2006, Az.: S 55 SO 173/06 ER; SG Reutlingen, Beschluss vom 26.06.2006, Az.: S 6 AS 2003/06 ER; SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER; SG Reutlingen, Urteil vom 09.01.2007, Az.: S 2 AS 2380/06; Spellbrink, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2005, § 7 Rn. 34; a.A. LSG Niedersachsen, Beschluss vom 22.09.2005, Az.: L 8 AS 196/05 ER; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 07.03.2006, Az.: L 7 AS 423/05 ER [für die Untersuchungshaft]; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.03.2006, Az.: L 7 AS 1128/06 ER-B; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 27.02.2007, Az.: L 8 B 101/06; SG Nürnberg, Beschluss vom 09.05.2005, Az.: S 20 SO 106/05 ER; SG Konstanz, Beschluss vom 12.01.2006, Az.: S 5 AS 2/06 ER; SG Darmstadt, Urteil vom 12.04.2006, Az.: S 12 AS 143/05; anders jedenfalls für den Fall, dass der Betroffene Freigänger ist, auch SG Berlin, Beschluss vom 27.10.2005, Az.: S 94 AS 9350/05 ER; weitere Nachweise zum Streitstand bei SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER).

    Die Unterbringung in einer Justizvollzugsanstalt ist schon vom allgemeinen Sprachverständnis her ganz selbstverständlich eine stationäre Unterbringung und die Justizvollzugsanstalt eine Einrichtung (so bereits SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER).

    Insofern erlangt der Umstand Bedeutung, dass im Sozialhilferecht des SGB XII - ebenso wie im früheren Sozialhilferecht des BSHG - der Gesichtspunkt der "Arbeitssuche" keine zentrale Bedeutung hat (siehe bereits SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER).

    b) Aus der oben dargelegten Ratio des Ausschlusstatbestandes des § 7 Abs. 4 SGB II a.F. folgt ohne weiteres, dass die sich im wesentlichen nahtlos aneinander anschließenden Unterbringungszeiten in verschiedenen stationären Einrichtungen addiert werden müssen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az.: L 8 AS 1171/06 ER-B; siehe bereits SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER; im Anschluss daran SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER; ferner SG Reutlingen, Beschluss vom 26.06.2006, Az.: S 6 AS 2003/06 ER; offen lassend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.03.2006, Az.: L 7 AS 1128/06 ER-B; a.A. LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 27.02.2007, Az.: L 8 B 101/06; SG Nürnberg, Beschluss vom 09.05.2005, Az.: S 20 SO 106/05 ER), ohne dass es - wie bereits oben dargelegt - auch insofern von Belang ist, dass beide Unterbringungen unterschiedlichen Zwecken dienen sollen (darauf aber stellen LSG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 27.02.2007, Az.: L 8 B 101/06; SG Nürnberg, Beschluss vom 09.05.2005, Az.: S 20 SO 106/05 ER, ab).

  • SG Reutlingen, 09.01.2007 - S 2 AS 2380/06

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitssuchende bei Aufenthalt in

    Dieser Anspruchsausschluss tritt ein, wenn der Betroffene zum Zeitpunkt der Antragstellung bei der Behörde bereits länger als sechs Monate in einer stationären Einrichtung untergebracht ist oder voraussichtlich länger als sechs Monate untergebracht sein wird (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az.: L 8 AS 1171/06 ER-B; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER; SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER).

    a) Bei einer Justizvollzugsanstalt handelt es sich um eine stationäre Einrichtung im Sinne des § 7 Abs. 4 SBG II a.F. (ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 01.07.2005, Az.: L 2 B 23/05 ER; LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14.11.2005, Az.: L 9 B 260/05 SO ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az.: L 8 AS 1171/06 ER-B; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.11.2006, Az.: L 8 AS 4144/06 ER-B; SG Würzburg, Beschluss vom 29.03.2005, Az.: S 10 AS 27/05 ER; SG Schleswig, Beschluss vom 25.05.2005, Az.: S 3 AS 173/05 ER; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER; SG Frankfurt, Beschluss vom 14.06.2006, Az.: S 55 SO 173/06 ER; SG Reutlingen, Beschluss vom 26.06.2006, Az.: S 6 AS 2003/06 ER; SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER; Spellbrink, in: Eicher/Spellbrink [Hrsg.], SGB II, 2005, § 7 Rn. 34; a.A. LSG Niedersachsen, Beschluss vom 22.09.2005, Az.: L 8 AS 196/05 ER; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 07.03.2006, Az.: L 7 AS 423/05 ER [für die Untersuchungshaft]; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.03.2006, Az.: L 7 AS 1128/06 ER-B; SG Nürnberg, Beschluss vom 09.05.2005, Az.: S 20 SO 106/05 ER; SG Konstanz, Beschluss vom 12.01.2006, Az.: S 5 AS 2/06 ER; SG Darmstadt, Urteil vom 12.04.2006, Az.: S 12 AS 143/05; anders jedenfalls für den Fall, dass der Betroffene Freigänger ist, auch SG Berlin, Beschluss vom 27.10.2005, Az.: S 94 AS 9350/05 ER; weitere Nachweise zum Streitstand bei SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER).

    Die Unterbringung in einer Justizvollzugsanstalt ist schon vom allgemeinen Sprachverständnis her ganz selbstverständlich eine stationäre Unterbringung und die Justizvollzugsanstalt eine Einrichtung (so bereits SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER).

    Insofern erlangt der Umstand Bedeutung, dass im Sozialhilferecht des SGB XII - ebenso wie im früheren Sozialhilferecht des BSHG - der Gesichtspunkt der "Arbeitssuche" keine zentrale Bedeutung hat (siehe bereits SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER).

    Aus der oben dargelegten Ratio des Ausschlusstatbestandes des § 7 Abs. 4 SGB II a.F. folgt ohne weiteres, dass die sich im wesentlichen nahtlos aneinander anschließenden Unterbringungszeiten in verschiedenen stationären Einrichtungen addiert werden müssen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az.: L 8 AS 1171/06 ER-B; siehe bereits SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az.: S 3 KR 330/06 ER; im Anschluss daran SG Dresden, Beschluss vom 28.07.2006, Az.: S 34 AS 1134/06 ER; ferner SG Reutlingen, Beschluss vom 26.06.2006, Az.: S 6 AS 2003/06 ER; offen lassend LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.03.2006, Az.: L 7 AS 1128/06 ER-B; a.A. SG Nürnberg, Beschluss vom 09.05.2005, Az.: S 20 SO 106/05 ER), ohne dass es - wie bereits oben dargelegt - auch insofern von Belang ist, dass beide Unterbringungen unterschiedlichen Zwecken dienen sollen (darauf aber stellt SG Nürnberg, Beschluss vom 09.05.2005, Az.: S 20 SO 106/05 ER, ab).

  • SG Dresden, 28.07.2006 - S 34 AS 1134/06

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende bei Unterbringung in

    So bejahen dies unter anderen LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az. L 8 AS 1171/06 ER-B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. August 2005, Az. L 19 B 48/05 AS ER; Bayer. LSG, Beschluss vom 27. Oktober 2005, Az. L 11 B 596/05 AS ER; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az. S 3 KR 330/06 ER; SG Würzburg, Beschluss vom 29.03.2005, Az. S 10 AS 27/05 ER; vgl. auch Spellbrink in: Eicher/Spellbrink, SGB II, München 2005, § 7 Rdnr. 34; Hengelhaupt in: Hauck/Noftz, Kommentar zum SGB II Loseblattsammlung, § 9 Rdnr. 69).

    Zeiten der Haft und ein sich direkt im Anschluss an die Haft anschließender Aufenthalt in einer Fachklinik zur Drogenentwöhnung sind zusammenzurechnen (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.03.2006, Az. L 8 AS 1171/06 ER-B; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az. S 3 KR 330/06 ER).

    Für die anzustellende Prognoseentscheidung ist die gesamte bereits zurückliegende und die noch zu erwartende Dauer der stationären Unterbringung zu berücksichtigen (SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006, Az. S 3 KR 330/06 ER).

  • LSG Bayern, 29.09.2006 - L 7 AS 130/06

    Voraussetzungen für die Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

    Auch die Unterbringung in der JVA war eine stationäre Unterbringung im Sinne des § 7 Abs. 4 SGB II; denn bei einer JVA handelt es sich um auf Dauer angelegte Organisationseinheiten von sächlichen und personellen Mitteln, die darauf ausgerichtet und geeignet sind, im Aufgabenbereich des Trägers eine anstaltsmäßige Betreuung von Personen über Tag und Nacht sicherzustellen (so auch Spellbrink in: Eicher/Spellbrink, SGB II, § 7 RdNr 34, der darauf abstellt, dass der Einrichtungsträger - wie hier bei einer JVA - von der Aufnahme bis zur Entlassung des Hilfebedürftigen im Rahmen eines Therapie- oder sonstigen Konzeptes die Gesamtverantwortung für dessen tägliche Lebensführung übernimmt und Gemeinschaftseinrichtungen vorhanden sind (dazu auch Bayer. Landessozialgericht, Beschluss vom 27.10.2005 - L 11 B 596/05; SG Reutlingen, Beschluss vom 01.03.2006 - S 3 KR 330/06).

    Dieser Auslegung steht auch nicht das Argument entgegen, § 7 Abs. 4 SGB II würde auch die Vermeidung eines laufenden Zuständigkeitswechsels zwischen verschiedenen Trägem zum Ziel haben z.B. bei einer vorübergehenden Unterbrechung der Haftstrafe (so SG Reutlingen, Beschluss vom 1.3.2006 - S 3 KR 330/06 ER).

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